Weidenbach ist ein Markt im mittelfränkischen Landkreis Ansbach, Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Triesdorf und zählt zur Metropolregion Nürnberg. Der Markt ist Gewinner des Bezirksentscheids 2008/2010 „Unser Dorf hat Zukunft – unser Dorf soll schöner werden“. Die Gemeindeteile Weidenbach und Triesdorf, welches bis 1806 die Sommerresidenz der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach war, sind baulich zusammengewachsen. Durch die Nähe der Residenz sind in Weidenbach viele bürgerliche Bauten des Ansbacher Spätbarock erhalten geblieben.
Im Jahre 1229 wurde der Ort als „Widenbach“ erstmals urkundlich erwähnt. Es wurde dort als freies Bauerndorf beschrieben. Der Ortsname leitet sich von einem gleichnamigen schon zuvor gebrauchten Gewässernamen ab, dessen Bestimmungswort das mhd. „wîde“ (= Weide) bzw. „wîdîn“ (= von Weidenholz). Es handelt sich somit um einen von Weiden bestandenen Bach.[5]
Das Kloster Heilsbronn erhielt daselbst Güter durch Schenkung von Ulrich von Muhr Senior, Miles, und einem Klosterdiener Konrad Steudner, durch Kauf von Heinz Wagner. Sieben Anwesen wurden dem Kloster abgabepflichtig.[6] Im 16-Punkte-Bericht des heilsbronnischen Vogtamts Merkendorf aus dem Jahr 1616 wurden für Weidenbach 3 Halbhöfe und 3 Güter angegeben, die dem Verwalteramt Merkendorf unterstanden. Die Anwesen anderer Grundherren werden nicht angegeben.[7] Die Fraisch hatte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach.[8]
Im Jahre 1600 wurde das benachbarte Bauerndorf Triesdorf von den Herren von Seckendorff an den Ansbacher Markgraf Georg FriedrichI. verkauft. Der Markgraf und seine Nachfolger bauten Triesdorf zu ihrer Sommerresidenz aus, im Zuge dieses Umbaus wurden die 16 Triesdorfer Bauern nach Weidenbach umgesiedelt. Ab 1682 begannen größere Umbauarbeiten in Triesdorf, das Weiße Schloss wird erbaut und Triesdorf wird mit einer Backsteinmauer, der sogenannten Roten Mauer umgeben. 1624 wird Weidenbach das Marktrecht verliehen.
Im 16-Punkte-Bericht des Oberamtes Ansbach von 1684 wurden für Weidenbach 54 Mannschaften verzeichnet: 3 Anwesen unterstanden dem Hofkastenamt Ansbach, 34 Anwesen dem Stiftsamt Ansbach, 6 Anwesen dem Verwalteramt Merkendorf, 5 Anwesen dem Hochstift Eichstätt, 3 Anwesen den Herren von Crailsheim, 1 Anwesen Forndorf, 1 Anwesen dem Deutschen Orden und 1 Anwesen den Herren von Lentersheim. Das Hochgericht, die Dorf- und Gemeindeherrschaft und den Hirtenstab hatte das brandenburg-ansbachische Stiftsamt Ansbach.[9]
Als Christian Friedrich Carl Alexander von Brandenburg-Ansbach die Regentschaft über das Markgrafentum übernimmt, begann ein zweiter Bauboom in Triesdorf. Alexander hegte eine große Leidenschaft für die Jagd. In Triesdorf bot sich ihm für seine Leidenschaft ein weites Betätigungsfeld. Offiziell war sein Regierungssitz zwar Ansbach, aber durch die Liebe zur Jagd hielt er sich die meiste Zeit in Triesdorf auf. Durch die ständige Anwesenheit war eine Umfangreiche Hofhaltung notwendig. So wurde auch eine Ökonomie gegründet, die der Ernährung der Hofgesellschaft sichern sollte. Viele Angehörige des Hofes bauten sich in Weidenbach bürgerliche Häuser im klassischen spätbarocken Stil. 1848 wurde der Gutshof Standort der Königlich Bayerischen Kreisackerbauschule Triesdorf.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Weidenbach 64 Untertansfamilien, von denen 54 ansbachisch waren.[10] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Ansbach.
Im Geographischen statistisch-topographischen Lexikon von Franken (1804) wird der Ort folgendermaßen beschrieben:[11]
„Weidenbach, großer wohlgebauter mit einer sehr schönen im Jahre 1736 neu erbauten Kirche gezierter Marktflecken, liegt 1⁄2Stunde nördlich von Ohrnbau, wovon er ehedem ein Filial war, bey Triesdorf, und zählt 64 Unterthanen, wovon 5 Eichstättisch, und zum oberländischen Pfleg- und Stadtvogteyamte Ahrberg Ohrnbau gehörig sind, welche vom Hofgerichte im J. 1369 demselben zuerkannt wurden. Dieser Ort erhielt im Jahre 1405 Marktrecht, hatte einst ein eignes Schöpfengericht, und verdankt den Wohlstand der Einwohner großen Theils dem nahen Triesdorf, ehemaligen Sommeraufenthalte des Markgrafen von Ansbach.“
Im Jahre 1806 kam Weidenbach an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Weidenbach gebildet, zu dem Esbach, Irrebach, Kolmschneidbach, Leidendorf und Triesdorf gehörten. Wenig später entstand die Ruralgemeinde Weidenbach, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Herrieden zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Herrieden (1919 in Finanzamt Herrieden umbenannt, seit 1950 Finanzamt Ansbach). Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurden drei Ruralgemeinden gebildet:
Esbach mit Irrebach;
Leidendorf mit Kolmschneidbach;
Weidenbach mit Triesdorf.
Ab 1862 gehörte Weidenbach zum Bezirksamt Feuchtwangen (1939 in Landkreis Feuchtwangen umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Herrieden (1879 in Amtsgericht Herrieden umbenannt), seit 1950 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig. Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 7,782km².[12]
Eingemeindungen
Vor der Gemeindegebietsreform hatte Weidenbach nur den Gemeindeteil Triesdorf. Am 1.Juli 1971 wurde die Gemeinde Leidendorf mit ihren Gemeindeteilen eingegliedert.[13]
Einwohnerentwicklung
Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1944 auf 2255 um 311 Einwohner bzw. um 16%.
Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2015 als Wohngebäude.
Politik
Marktgemeinderat
Der Weidenbacher Marktgemeinderat hat 15 Mitglieder einschließlich des Bürgermeisters. Bei der Kommunalwahl vom 15. März 2020 gab es folgendes Ergebnis:
Freie Wählergemeinschaft und die Weidenbacher Liste: 11 Sitze (−1)
Bürgerliste: 3 Sitze (+3)
Liste Weidenbach-Triesdorf: nicht angetreten
Bürgermeister
Willi Albrecht (Erster Bürgermeister)
Heidi Ebersberger (Zweite Bürgermeisterin)
Christian Höger (Dritter Bürgermeister)
Wappen und Flagge
Wappen von Weidenbach
Blasonierung: „Gespalten von Silber und Schwarz; vorne über gesenktem blauen Wellenbalken ein gebogener grüner Weidenzweig, hinten ein auffliegender widersehender silberner Falke, der ein goldenes Pflugmesser in den Fängen hält.“[29]
Weidenbach führt seit 1983 ein eigenes Wappen.
Wappenbegründung: Der Weidenzweig über dem blauen Wellenbalken steht redend für den Ortsnamen. Die Farben Silber und Schwarz sind dem markgräflichen Wappen entnommen. Die Ansbacher Markgrafen hatten hier ihre Sommerresidenz. Markgraf Karl Wilhelm Friedrich betrieb hier die Falkenjagd. Daran erinnert der Falke. Das Pflugmesser weist auf die landwirtschaftliche Struktur des Gemeindegebiets hin.
Weidenbach unterhält eine Gemeindepartnerschaft zu Besenyszög, Ungarn.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Baudenkmäler
→ Hauptartikel: Liste der Baudenkmäler in Weidenbach
Markgrafen- und Pfarrkirche
Weißes Schloss
Rotes Schloss
Villa Sandrina
Altes Reithaus
Altes Hofgartenschloss
Jägerhaus
Forsthaus
Kavalliershäuschen (holländische Häuslein)
Seckendorffburg
Marstall und Stallmeisterei
Meierei
Rote Mauer
Steinkreuz in Weidenbach
Bodendenkmäler
→ Hauptartikel: Liste der Bodendenkmäler in Weidenbach
Parks
Barockgarten
Weidenpark
Naturdenkmäler
Deutschlands einziger Biberlehrpfad
Platanenalleen Richtung Ansbach und Merkendorf
Sport
Radweg: Meister (r)Ade(l)bar – mit dem Storch unterwegs im Altmühltal
Tore-Türme-Schlösser-Radweg (Triesdorf–Weidenbach–Ornbau–Arberg–Bechhofen–Merkendorf–Wolframs-Eschenbach–Windsbach–Mitteleschenbach–Haundorf–Muhr am See)
Radweg Ansbach–Altmühl (Ansbach entlang der B 13 bis Leidendorf dann durch Triesdorf nach Ornbau, von Ornbau aus als Altmühlradweg entlang des Altmühlsees bis Kelheim).
Regelmäßige Veranstaltungen
Weidenbacher Kirchweih (Anfang Mai)
Festball der ‚Vereinigung ehemaliger Triesdorfer‘ (am Samstag vor dem Triesdorfer Johannitag)
Triesdorfer Johannitag (Tag der Offenen Tür im Bildungszentrum Triesdorf, Sonntag nach dem 24. Juni, dem Feiertag Johannes des Täufers)
Rosenhofkirchweih in Nehdorf (im Juli)
Kirchweih in Leidendorf (im Juli)
Weidenbacher Dorffest (im Juli)
Brotbackfest in Leidendorf (Ende August)
Weidenbacher Herbstmarkt (Sonntag vor Erntedank)
historische Führung durch die historischen Gebäude und die Landschaftsparks
Führung durch den landwirtschaftlichen Betrieb mit fachlich fundierten Aussagen für nicht landwirtschaftliches Publikum
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Bahnhof Triesdorf
Die Staatsstraße2411 verläuft zur Bundesstraße 13 (1,2km nördlich) bzw. an Ornbau vorbei nach Arberg (7km südlich). Die Staatsstraße2220 führt nach Triesdorf-Bahnhof zur B13 (2km östlich) bzw. nach Irrebach (2,8km westlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Haag (2,5km südwestlich), nach Esbach (1,8km westlich) und die St2411 kreuzend nach Ornbau (2,2km südlich).[2]
In ca. 3,5km Entfernung befindet sich der Bahnhof Triesdorf an der Bahnstrecke Treuchtlingen–Würzburg.
Bildung
Portal der Hochschule in Triesdorf, ehemalige Infanteriekaserne der Markgrafen von Brandenburg-AnsbachDas „Weiße Schloss“ der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach, heute Sitz der Fachakademie für Hauswirtschaft
Im Gemeindeteil Triesdorf befindet sich das Landwirtschaftliche Bildungszentrum Triesdorf[31]
Gutshof des Bezirks Mittelfranken
Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum für Milchanalytik (LVFZ) der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, Berufsschule für Milchwirtschaftliche Laboranten in Bayern, Fortbildung zum Milchwirtschaftlichen Labormeister
Lehrmolkerei des Milchwirtschaftlichen Vereins Franken e.V.
Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf (im Besitz des Bezirks Mittelfranken)
Tierhaltungsschule
Landmaschinenschule
Standort der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf mit den Fakultäten Landwirtschaft – Lebensmittel – Ernährung (Bachelor-Studiengänge: Landwirtschaft, Lebensmittelmanagement, Ernährung und Versorgungs-management, Agrartechnik und den Masterstudiengängen: MBA in Regionalmanagement, Internationaler MBA in Agrarmanagement) und Umweltsicherung (Bachelor-Studiengänge: Umweltsicherung, Technologie Erneuerbarer Energien, Wassertechnologie). Die Hochschule ging aus der Ingenieursschule für Landwirtschaft hervor, die 1971 zur Fachhochschule wurde.
Staatliche Fachakademie für Landwirtschaft, Fachrichtung Ernährung und Versorgung mit Kompetenzzentrum Hauswirtschaft
staatliche Technikerschule für Agrarwirtschaft
staatliche Höhere Landbauschule
Staatliche Fachoberschule/Berufsoberschule für Landwirtschaft (Schwerpunkte Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Garten- und Landschaftsbau, Umweltsicherung und Ernährung)
Staatliche Berufsschule Ansbach, Außenstelle Triesdorf, mit den Fachbereichen Landwirt, Milchwirtschaftlicher Laborant, Tierpfleger, Tierwirt und Fachkraft Agrarservice
Literatur
Johann Kaspar Bundschuh:Weidenbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB790364328, OCLC833753116, Sp.119 (Digitalisat).
Georg Paul Hönn:Weidenbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S.384 (Digitalisat).
Manfred Jehle:Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (=Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
Georg Muck:Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S.479–480 (Digitalisat– Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
Hans Karlmann Ramisch:Landkreis Feuchtwangen (=Bayerische Kunstdenkmale. Band21). Deutscher Kunstverlag, München 1964, DNB453909426, S.133–138.
Wolf-Armin von Reitzenstein:Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S.235.
Gottfried Stieber:Weidenbach. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, S.918–921 (Digitalisat).
Pleikard Joseph Stumpf:Weidenbach. In: Bayern: ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches; für das bayerische Volk. Zweiter Theil. München 1853, S.732 (Digitalisat).
W.-A. von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S.235.
G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd.2, S.479.
Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 25, 32. Zitiert nach M.Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd.2, S.742.
M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd.2, S.740.
Staatsarchiv Nürnberg, Ansbacher Salbuch 129, 4472. Zitiert nach M.Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd.2, S.693f.
Johann Bernhard Fischer:Weidenbach. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S.28 (Digitalisat).
J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd.6, Sp.119.
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB453660959, Abschnitt II, Sp.778 (Digitalisat).
Wilhelm Volkert (Hrsg.):Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S.461.
Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S.100 (Digitalisat). Für die Gemeinde Weidenbach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Triesdorf (S. 92).
Eduard Vetter (Hrsg.):Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S.162 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis: Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (=Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB451478568, S.171, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
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Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.):Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S.161 (Digitalisat).
Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.):Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp.1192, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
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K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S.181 (Digitalisat).
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp.1122 (Digitalisat).
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp.1190 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp.1228 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB453660975, Abschnitt II, Sp.1060 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB740801384, S.172 (Digitalisat).
Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB94240937X, S.332 (Digitalisat).
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