Heilsbronn (umgangssprachlich: Glostə bzw. Glestrə[2]) ist eine Stadt im mittelfränkischenLandkreis Ansbach. Sie liegt zwischen Nürnberg und Ansbach im geografischen Zentrum Mittelfrankens in der Metropolregion Nürnberg.
Das Münster des Klosters Heilsbronn, die Grablege der fränkischen Hohenzollern
Die ehemaligen Einöden Berghof, Schönbühl, Straßenwasen (=Wolfsbrunn),[6] und Ziegelhütte gingen im Gemeindeteil Heilsbronn auf. In der Nachkriegszeit entstanden die Werkvolksiedlung und die Siedlung Lerchenbühl.
Diagramm Niederschlagsmittelwerte Heilsbronn für den Zeitraum von 1961 bis 1990
Niederschlagsdiagramm für Heilsbronn (blaue Kurve) vor den Mittelwerten (Quantilen) für Deutschland (grau)
In Heilsbronn beträgt die durchschnittliche Niederschlagsmenge im Jahr 698mm.
Geschichte
Bis zur Gemeindegründung
Im 8. Jahrhundert gründete wohl der fränkische Grundherr Hahold den Ort „Haholdesbrunn“. Der Legende nach hatte er einen Jagdunfall erlitten und irrte verletzt durch den Wald, bis er an der Stelle des von ihm anschließend gegründeten Ortes eine Quelle fand, davon trank und genas. Später errichteten die Grafen von Abenberg und Ritter von Heideck eine Kapelle. Im Jahr 1132 gründete Rapoto von Abenberg mit Unterstützung von Otto von Bamberg das Zisterzienserkloster Heilsbronn als Tochterkloster von Kloster Ebrach. In dieser Zeit änderte sich auch der umgangssprachliche Ortsname von „Haholdesbrunn“ und „Haholtisbrunne“ (1142)[7] zu „Halsbrunn“ und zu Zeiten des bis 1578 existierenden Zisterzienserklosters in das lateinische Fons salutis (= „Brunnen des Heils“).[8]
Das Münster des Klosters war zwischen 1297 und 1625 die Grablege der fränkischen Hohenzollern.[9] In der Mitte des 13. Jahrhunderts stand das Kloster zunächst unter kaiserlichem Schutz,[10] dann übernahmen die fränkischen Hohenzollern und Markgrafen von Ansbach die Schutzherrschaft.
Über die Verwaltung Heilsbronn (als Klosteramt bzw. Kastenamt) hatte im 17. Jahrhundert der Landeshauptmann zu Neustadt an der Aisch ein gewisses Aufsichtsrecht.[11]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Heilsbronn 102 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus, die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Klosterverwalteramt Heilsbronn inne. Alle Anwesen hatten das Klosterverwalteramt Heilsbronn als Grundherrn. Neben den Anwesen gab es noch kirchliche Gebäude (Pfarrkirche, Pfarrhaus, Mesnerhaus), kommunale Gebäude (Schulhaus, Hirtenhaus, Altes Badhaus) und herrschaftliche Gebäude (Kastenmeisterwohnung, Amtshaus etc.).[12]
Ab 1791 gehörte Heilsbronn zum Königreich Preußen und hatte auch des Öfteren den preußischen König zu Gast, der dem Kloster Heilsbronn zum Dank Gebiete, wie beispielsweise Weinberge im Mainspessart, schenkte. Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[13] Es gab zu dieser Zeit 80 Untertansfamilien.[14]
Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde im Jahr 1808 der Steuerdistrikt Heilsbronn gebildet, zu dem Berghof, Schönbühl und Ziegelhütte gehörten. Die Munizipalgemeinde Heilsbronn entstand im Jahr 1810[15] und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach.[16] Von 1862 bis 1879 gehörte Heilsbronn vom Bezirksamt Heilsbronn, ab 1880 zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt) und zum Rentamt Heilsbronn (1919–1929: Finanzamt Heilsbronn, seit 1929: Finanzamt Ansbach). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn (1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt), seit 1956 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig.[13]
Wesentliche Entwicklungsstufen waren die 1875 neu eröffnete Eisenbahnlinie Nürnberg– Heilsbronn– Ansbach, sowie die Stadterhebung zur 800-Jahr-Feier im Jahr 1932 und die Eingemeindung von 16 umliegenden Ortschaften im Rahmen der Gemeindegebietsreform 1972/1978.[17]
Im Jahr 1961 hatte die Gemeinde Heilsbronn eine Gebietsfläche von 3,679km².[18]
Mit 9801 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2020) ist Heilsbronn die viertgrößte kreisangehörige Gemeinde und der Gemeindeteil Heilsbronn ist der fünftgrößte Ort im Landkreis Ansbach.
Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 7545 auf 9670 um 2125 Einwohner bzw. um 28,2%.
Der Stadtrat hat 20 Mitglieder. Die Kommunalwahl am 15. März 2020 führte bei einer Wahlbeteiligung von 61,6% (2014: 60,4%) zu folgendem Ergebnis:
Partei
Sitze 2020
CSU
7
FW
6
Grüne
3
SPD
3
ÖDP
1
Bürgermeister
Erster Bürgermeister ist seit Mai 2008 Jürgen Pfeiffer (CSU).[36] Dieser wurde bei der Kommunalwahl im März 2020 mit 55,3% der gültigen Stimmen im Amt bestätigt.[37]
Zweite Bürgermeisterin ist Gabriela Schaaf (Grüne, 13,7%), vorher 2008 bis 2020 Carl-Heinz Zischler (SPD).
Dritter Bürgermeister ist Sebastian Buhl (FW, 27,1%), vorher 2008 bis 2020 Peter Stemmer (FW).
Ehemalige Bürgermeister (seit der Stadterhebung 1932):
Johann Jakob Meyer
Georg Hofmeister
Johann Güllich
Friedrich Hummel
Johann Kupfer, 1946–1948
Georg Döllgast, 1948–1958
Karl Waßner, 1958–1972
Alfred Knoll, 1972–1984
Walter Träger (Freie Wähler), 1984–2008
Wappen und Flagge
Wappen
Wappen von Heilsbronn
Blasonierung: „Gespalten von Gold und Rot; vorne ein in zwei Reihen von Rot und Silber geschachter Schrägbalken, hinten ein goldener Dreischalenbrunnen; auf der Spaltlinie unten ein goldenes Herz.“[38]
Wappenbegründung: Der Brunnen im Gemeindewappen stammt aus dem Klosterwappen von 1525 und steht für den Kloster- und Ortsnamen, der sich ursprünglich von dem Personennamen Hahold ableitete und nach der Gründung des Klosters als „Brunnen des Heils“ umgedeutet wurde. Im gespaltenen Schild erscheint der Zisterzienserbalken aus dem Ordenswappen. Die Bedeutung des Herzens ist nicht geklärt, es taucht erstmals in einem Klosteramtssiegel aus dem späten 17. Jahrhundert auf.
Die Gemeinde Heilsbronn führt seit 1894 ein eigenes Wappen und eine Flagge.
TschechienTschechien: 1968 hat die Stadt Heilsbronn die Patenschaft für die aufgrund der Beneš-Dekrete aus der Marktgemeinde Fleißen und der Gemeinde Schnecken vertriebenen Flüchtlinge übernommen.
Raumordnung
Von 2004 bis 2016 gehörte Heilsbronn zur Kommunalen Allianz (Komm,A). Weitere Mitglieder waren Bruckberg, Dietenhofen, Neuendettelsau, Petersaurach und Windsbach. 2016 entstand die Allianz Kernfranken durch den Zusammenschluss von Komm,A und LiSa (Lichtenau, Sachsen bei Ansbach). Kernfranken ist ein Integriertes ländliches Entwicklungskonzept.[40] Seit 2016 bilden die ehemaligen Unterzentren Neuendettelsau, Heilsbronn und Windsbach gemeinsam ein Mittelzentrum.[41]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Katharinenturm
Museen
In der Stadt gibt es Heimatstuben und ein Musikinstrumentenmuseum im Katharinenturm. Das stadtgeschichtliche Museum „Vom Kloster zur Stadt“ befindet sich im Konventhaus.
Bauwerke
Markantes Kennzeichen von Heilsbronn ist der wuchtige Katharinenturm, der 1770 bis 1774 auf den Grundmauern der ehemaligen Katharinenkirche errichtet wurde. Das Münster ist die Kirche des ehemaligen Klosters Heilsbronn. Das Zisterzienserkloster wurde 1132 von den Grafen von Abenberg gegründet und war von 1297 bis 1625 Grablege der Hohenzollern. In der Gruft sind 41 Mitglieder des Hauses begraben. Stufen führen hinab zu einer Quelle, die inmitten der Kirche entspringt. Im Mittelalter hatte das Kloster reiche Besitztümer über ganz Franken bis Regensburg verteilt, auch Ländereien im Württembergischen gehörten zum Kloster.
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Heilsbronnund Liste der Bodendenkmäler in Heilsbronn
Wirtschaft und Infrastruktur
Die Stadt ist Mitglied der Metropolregion Nürnberg und im Tourismusverband Romantisches Franken.
Verkehr
Bahnhof Heilsbronn
Etwa 3km von Heilsbronn entfernt ist eine Anschlussstelle an die A 6/E 50. Die B14 (Teilstrecke der Burgenstraße) ist als Ortsumgehung um die Stadt geführt. Der Bahnhof Heilsbronn befindet sich im Norden des Hauptortes an der Bahnstrecke Nürnberg–Crailsheim und wird von der S-Bahn-Linie S4 im Verkehrsverbund Großraum Nürnberg bedient. Am Bahnhof beginnen und enden einige Buslinien in benachbarte Gemeinden.
Die Staatsstraße2410 führt nach Aich (2,7km südlich) bzw. nach Bonnhof (1,9km nördlich). Die Kreisstraße AN17 führt nach Weißenbronn (2,5km südöstlich) bzw. nach Ketteldorf (2,2km nordwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Aich (2,5km südlich), nach Butzenhof (1,5km östlich), nach Gottmannsdorf (2,9km nordöstlich) und nach Weiterndorf (0,6km östlich).[3]
Der Hohenzollernweg, ein 30km langer Radweg, führt von Heilsbronn nach Cadolzburg.
Durch Heilsbronn verläuft der, vom Heilsbronner Pfarrer Paul Geißendörfer 1992 wiederbelebte, Fränkische Jakobsweg. Weitere Fernwanderweg sind die Magnificat-Route des Fränkischen Marienwegs, die Rangau-Linie des Main-Donau-Wegs, der Rangau-Pfalz-Weg, der Theodor-Bauer-Weg und der Zollernweg.
Ansässige Unternehmen (Auswahl)
acad group, acad prototyping GmbH (Entwicklung und Herstellung von Klein- und Anlaufserien sowie Kunststoffspritzguss)
FEGA & Schmitt Elektrogroßhandel (Elektro-Großhandel, Teil der Würth-Gruppe)
Gebr. Fleischmann GmbH & Co. KG (Modelleisenbahn)
Hans Kupfer & Sohn GmbH & Co. KG (Fleisch- und Wurstwaren)
Maschinenbau Heilsbronn GmbH
NBHX Trim GmbH, vormals: IPG Industrieplast GmbH (Automobil-Zulieferer)
Ortlieb Sportartikel GmbH (Packtaschen)
Polyden Folienfabrik GmbH (Folienherstellung)
ZZ Kunststoff GmbH (Kunststoffteile und Zeppelin-Modelle)
Medien
Einzige im Gebiet der Stadt Heilsbronn erscheinende regionale Tageszeitung ist die Fränkische Landeszeitung (Verlagssitz: Ansbach).
Das Monatsblatt und die monatliche erscheinenden Habewind-News – Unsere fränkische Heimat sowie die wöchentlichen Anzeigenblätter Woche im Blick (WiB) und Wochenzeitung (WZ) werden kostenlos an jeden Haushalt verteilt.
Der regionale Radiosender Radio 8 aus Ansbach ist auf Frequenz 89,4MHz zu empfangen.
Öffentliche Einrichtungen
Religionspädagogisches Zentrum (RPZ) der Evang.-Luth. Landeskirche in Bayern (früher: Institut für Lehrerfortbildung und Katechetisches Amt)
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten – Dienststelle Heilsbronn (für den forstlichen Bereich)
Polizeiinspektion Heilsbronn, eine Dienststelle des Polizeipräsidium Mittelfranken der bayerischen Polizei in Nürnberg
Jugendzentrum Heilsbronn, öffentliche Einrichtung die zur Kontaktpflege für Jugendliche dient. In dieser Einrichtung finden unter anderem Auftritte von jungen Musikgruppen statt.
Bildung
Grundschule Bürglein (Gemeindeteil von Heilsbronn)
Grundschule Heilsbronn
Markgraf-Georg-Friedrich-Realschule Heilsbronn
Das Hauptschulgebäude wurde von der Realschule übernommen, die nächstgelegene Mittelschule befindet sich in Petersaurach.
Gasthof Zum Löwen am Marktplatz
Kirche Zu unsere Liebe Frau
Markgraf-Georg-Friedrich-Realschule
Kriegerdenkmal auf dem Stadtfriedhof
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
Johann Ludwig Kammerecker (1864–1945), Geheimer Hof- und Kommerzienrat, ab 1911 Ehrenbürger
Söhne und Töchter der Stadt
Barbara Hedlerin, zur Zeit der Hexenverfolgungen 1592 in einem Hexenprozess angeklagt
Hans Schmidt (1902–1982), Komponist, Musikpädagoge und Dirigent
Persönlichkeiten, die in der Stadt gewirkt haben
Caspar Othmayr (1515–1553), Komponist, Rektor der Klosterschule
Konrad Limmer (1522–1592), ab 1578 Abt im Kloster Heilsbronn
Basilius von Ramdohr (1757–1822), Jurist und Diplomat, stiftete 1816 die Restaurierung des Konventhauses
Johann Kaspar Bundschuh:Heilsbronn. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB790364298, OCLC833753081, Sp.553–555 (Digitalisat).
Elisabeth Fechter:Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB480570132, S.207.
Günter P. Fehring:Stadt und Landkreis Ansbach (=Bayerische Kunstdenkmale. Band2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB451224701, S.100–114.
Johann Bernhard Fischer:Heilsbronn. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S.410–419 (Digitalisat).
Georg Paul Hönn:Hailsbrunn. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S.337–338 (Digitalisat).
Dr. Johannes Hung: Heilsbronn in alten Ansichten. Zaltbommel, Europ. Bibliothek, 1992.
Dr. Johannes Hung: Aus der Häuserchronik von Heilsbronn: Klostermühle und Verwalterhaus. In: Jahrbuch des Historischen Vereins für Mittelfranken. Ansbach 1993 – ISSN0341-9339. − 96. 1992/1993, S. 231–238.
Manfred Jehle:Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (=Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
Georg Muck:Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S.120–121 (Digitalisat– Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
Adolf Lang (Hrsg.):Heilsbronn: Die fränkische Münsterstadt. Heilsbronn 1982.
Wolf-Armin von Reitzenstein:Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S.97–98.
Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.):Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB450093387, S.147–151.
Gottfried Stieber:Hailsbronn. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, S.434–451 (Digitalisat).
Pleikard Joseph Stumpf:Heilsbronn. In: Bayern: ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches; für das bayerische Volk. Zweiter Theil. München 1853, S.727–728 (Digitalisat).
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Max Döllner:Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S.108 (Erstausgabe: 1950).
M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd.2, S.866.
M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd.2, S.993f.
Johann Bernhard Fischer:Heilsbronn. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S.406 (Digitalisat).
Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M.Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd.2, S.963.
Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S.43 (Digitalisat).
Wilhelm Volkert (Hrsg.):Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S.421.
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB453660959, Abschnitt II, Sp.755 (Digitalisat).
Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB94240937X, S.327f. (Digitalisat).
Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S.38 (Digitalisat). Für die Gemeinde Heilsbronn zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Berghof (S. 9), Schönbühl (S. 83) und Ziegelhütte (S. 106).
Eduard Vetter (Hrsg.):Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S.143–144 (Digitalisat).
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Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.):Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp.1207–1208, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S.61 (Digitalisat).
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S.174 (Digitalisat).
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp.1094 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis: Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (=Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB451478568, S.164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp.1159 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp.1196 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB453660975, Abschnitt II, Sp.1026 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB740801384, S.170 (Digitalisat).
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