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Heilsbronn (umgangssprachlich: Glostə bzw. Glestrə[2]) ist eine Stadt im mittelfränkischen Landkreis Ansbach. Sie liegt zwischen Nürnberg und Ansbach im geografischen Zentrum Mittelfrankens in der Metropolregion Nürnberg.

Das Münster des Klosters Heilsbronn, die Grablege der fränkischen Hohenzollern
Das Münster des Klosters Heilsbronn, die Grablege der fränkischen Hohenzollern
Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Ansbach
Höhe: 400 m ü. NHN
Fläche: 62,23 km2
Einwohner: 9825 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 158 Einwohner je km2
Postleitzahl: 91560
Vorwahl: 09872
Kfz-Kennzeichen: AN, DKB, FEU, ROT
Gemeindeschlüssel: 09 5 71 165
Stadtgliederung: 19 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Kammereckerplatz 1
91560 Heilsbronn
Website: www.heilsbronn.de
Erster Bürgermeister: Jürgen Pfeiffer (CSU)
Lage der Stadt Heilsbronn im Landkreis Ansbach
Karte
Karte
Stadtbrunnen von Heilsbronn
Stadtbrunnen von Heilsbronn

Geographie


Die Stadt befindet sich in einem waldreichen Tal des Rangaus. Im benachbarten Ketteldorfer Wald entspringt die Schwabach.[3] Nachbargemeinden sind, beginnend im Uhrzeigersinn im Norden: Großhabersdorf, Roßtal, Rohr, Windsbach, Neuendettelsau, Petersaurach und Dietenhofen.


Gemeindegliederung


Es gibt 19 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]

Die ehemaligen Einöden Berghof, Schönbühl, Straßenwasen (= Wolfsbrunn),[6] und Ziegelhütte gingen im Gemeindeteil Heilsbronn auf. In der Nachkriegszeit entstanden die Werkvolksiedlung und die Siedlung Lerchenbühl.


Nachbargemeinden


Dietenhofen Großhabersdorf, Roßtal
Petersaurach Rohr
Neuendettelsau, Windsbach

Klima


In Heilsbronn beträgt die durchschnittliche Niederschlagsmenge im Jahr 698 mm.


Geschichte



Bis zur Gemeindegründung


Im 8. Jahrhundert gründete wohl der fränkische Grundherr Hahold den Ort „Haholdesbrunn“. Der Legende nach hatte er einen Jagdunfall erlitten und irrte verletzt durch den Wald, bis er an der Stelle des von ihm anschließend gegründeten Ortes eine Quelle fand, davon trank und genas. Später errichteten die Grafen von Abenberg und Ritter von Heideck eine Kapelle. Im Jahr 1132 gründete Rapoto von Abenberg mit Unterstützung von Otto von Bamberg das Zisterzienserkloster Heilsbronn als Tochterkloster von Kloster Ebrach. In dieser Zeit änderte sich auch der umgangssprachliche Ortsname von „Haholdesbrunn“ und „Haholtisbrunne“ (1142)[7] zu „Halsbrunn“ und zu Zeiten des bis 1578 existierenden Zisterzienserklosters in das lateinische Fons salutis (= „Brunnen des Heils“).[8] Das Münster des Klosters war zwischen 1297 und 1625 die Grablege der fränkischen Hohenzollern.[9] In der Mitte des 13. Jahrhunderts stand das Kloster zunächst unter kaiserlichem Schutz,[10] dann übernahmen die fränkischen Hohenzollern und Markgrafen von Ansbach die Schutzherrschaft.

Über die Verwaltung Heilsbronn (als Klosteramt bzw. Kastenamt) hatte im 17. Jahrhundert der Landeshauptmann zu Neustadt an der Aisch ein gewisses Aufsichtsrecht.[11]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Heilsbronn 102 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus, die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Klosterverwalteramt Heilsbronn inne. Alle Anwesen hatten das Klosterverwalteramt Heilsbronn als Grundherrn. Neben den Anwesen gab es noch kirchliche Gebäude (Pfarrkirche, Pfarrhaus, Mesnerhaus), kommunale Gebäude (Schulhaus, Hirtenhaus, Altes Badhaus) und herrschaftliche Gebäude (Kastenmeisterwohnung, Amtshaus etc.).[12]

Ab 1791 gehörte Heilsbronn zum Königreich Preußen und hatte auch des Öfteren den preußischen König zu Gast, der dem Kloster Heilsbronn zum Dank Gebiete, wie beispielsweise Weinberge im Mainspessart, schenkte. Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[13] Es gab zu dieser Zeit 80 Untertansfamilien.[14]


19. bis 21. Jahrhundert


Seit 1806 gehört Heilsbronn zum Königreich Bayern.

Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde im Jahr 1808 der Steuerdistrikt Heilsbronn gebildet, zu dem Berghof, Schönbühl und Ziegelhütte gehörten. Die Munizipalgemeinde Heilsbronn entstand im Jahr 1810[15] und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach.[16] Von 1862 bis 1879 gehörte Heilsbronn vom Bezirksamt Heilsbronn, ab 1880 zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt) und zum Rentamt Heilsbronn (1919–1929: Finanzamt Heilsbronn, seit 1929: Finanzamt Ansbach). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn (1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt), seit 1956 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig.[13]

Wesentliche Entwicklungsstufen waren die 1875 neu eröffnete Eisenbahnlinie Nürnberg – Heilsbronn – Ansbach, sowie die Stadterhebung zur 800-Jahr-Feier im Jahr 1932 und die Eingemeindung von 16 umliegenden Ortschaften im Rahmen der Gemeindegebietsreform 1972/1978.[17] Im Jahr 1961 hatte die Gemeinde Heilsbronn eine Gebietsfläche von 3,679 km².[18]


Eingemeindungen


GemeindeEinwohner
(1970)
Eingemeindungs-
datum
Betzendorf 162 1. Januar 1972
Bonnhof 464 1. Januar 1972
Bürglein 427 1. Januar 1972
Höfstetten 139 1. Mai 1978
Ketteldorf 141 1. Januar 1972
Müncherlbach 222 1. Januar 1972
Seitendorf 273 1. Januar 1972
Weißenbronn 392 1. Mai 1978
Weiterndorf 207 1. April 1971

Einwohnerentwicklung


Mit 9801 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2020) ist Heilsbronn die viertgrößte kreisangehörige Gemeinde und der Gemeindeteil Heilsbronn ist der fünftgrößte Ort im Landkreis Ansbach.

Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 7545 auf 9670 um 2125 Einwohner bzw. um 28,2 %.

Gemeinde Heilsbronn

Jahr 1987199119952000200520072008200920102011201220132014201520162017
Einwohner 7409816788829263936292059139907089999023908991459186923593479511
Häuser[FN 1] 181424352453247124712504
Quelle [19][20][20][20][20][20][20][20][20][20][20][20]

Ort Heilsbronn mit Berghof, Schönbühl und Ziegelhütte (= Gemeinde Heilsbronn bis zur Gebietsreform)

Jahr 181818401852186118671871187518801885189018951900190519101919192519331939
Einwohner 756863966917996998116512581226123411901208129013661435155017262053
Häuser[FN 1] 129130164201198258
Quelle [21] [22] [23] [24] [25] [26] [27] [28] [29] [30] [30] [31] [30] [30] [30] [32] [30] [30]
Jahr 194619501961197019872016
Einwohner 331634644590492047546148
Häuser[FN 1] 3607081147
Quelle [30] [33] [18] [34] [19] [35]
  1. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2017 als Wohngebäude.

Politik


Stadtratswahl 2020
 %
40
30
20
10
0
35,2
27,9
17,0
14,5
5,4
CSU
FW
Grüne
SPD
ÖDP
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-12
−1,93
+4,51
+3,46
−11,45
+5,4
CSU
FW
Grüne
SPD
ÖDP
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Stadtrat


Der Stadtrat hat 20 Mitglieder. Die Kommunalwahl am 15. März 2020 führte bei einer Wahlbeteiligung von 61,6 % (2014: 60,4 %) zu folgendem Ergebnis:

Partei Sitze 2020
CSU 7
FW 6
Grüne 3
SPD 3
ÖDP 1

Bürgermeister


Ehemalige Bürgermeister (seit der Stadterhebung 1932):


Wappen und Flagge


Wappen
Wappen von Heilsbronn
Wappen von Heilsbronn
Blasonierung: „Gespalten von Gold und Rot; vorne ein in zwei Reihen von Rot und Silber geschachter Schrägbalken, hinten ein goldener Dreischalenbrunnen; auf der Spaltlinie unten ein goldenes Herz.“[38]
Wappenbegründung: Der Brunnen im Gemeindewappen stammt aus dem Klosterwappen von 1525 und steht für den Kloster- und Ortsnamen, der sich ursprünglich von dem Personennamen Hahold ableitete und nach der Gründung des Klosters als „Brunnen des Heils“ umgedeutet wurde. Im gespaltenen Schild erscheint der Zisterzienserbalken aus dem Ordenswappen. Die Bedeutung des Herzens ist nicht geklärt, es taucht erstmals in einem Klosteramtssiegel aus dem späten 17. Jahrhundert auf.

Die Gemeinde Heilsbronn führt seit 1894 ein eigenes Wappen und eine Flagge.

Flagge

Heilsbronn hat eine weiß-rote Gemeindeflagge.[39]


Städtepartnerschaften und Patenschaften


Es bestehen Partnerschaften mit


Raumordnung


Von 2004 bis 2016 gehörte Heilsbronn zur Kommunalen Allianz (Komm,A). Weitere Mitglieder waren Bruckberg, Dietenhofen, Neuendettelsau, Petersaurach und Windsbach. 2016 entstand die Allianz Kernfranken durch den Zusammenschluss von Komm,A und LiSa (Lichtenau, Sachsen bei Ansbach). Kernfranken ist ein Integriertes ländliches Entwicklungskonzept.[40] Seit 2016 bilden die ehemaligen Unterzentren Neuendettelsau, Heilsbronn und Windsbach gemeinsam ein Mittelzentrum.[41]


Kultur und Sehenswürdigkeiten


Katharinenturm
Katharinenturm

Museen


In der Stadt gibt es Heimatstuben und ein Musikinstrumentenmuseum im Katharinenturm. Das stadtgeschichtliche Museum „Vom Kloster zur Stadt“ befindet sich im Konventhaus.


Bauwerke


Markantes Kennzeichen von Heilsbronn ist der wuchtige Katharinenturm, der 1770 bis 1774 auf den Grundmauern der ehemaligen Katharinenkirche errichtet wurde. Das Münster ist die Kirche des ehemaligen Klosters Heilsbronn. Das Zisterzienserkloster wurde 1132 von den Grafen von Abenberg gegründet und war von 1297 bis 1625 Grablege der Hohenzollern. In der Gruft sind 41 Mitglieder des Hauses begraben. Stufen führen hinab zu einer Quelle, die inmitten der Kirche entspringt. Im Mittelalter hatte das Kloster reiche Besitztümer über ganz Franken bis Regensburg verteilt, auch Ländereien im Württembergischen gehörten zum Kloster.


Wirtschaft und Infrastruktur


Die Stadt ist Mitglied der Metropolregion Nürnberg und im Tourismusverband Romantisches Franken.


Verkehr


Bahnhof Heilsbronn
Bahnhof Heilsbronn

Etwa 3 km von Heilsbronn entfernt ist eine Anschlussstelle an die A 6/E 50. Die B 14 (Teilstrecke der Burgenstraße) ist als Ortsumgehung um die Stadt geführt. Der Bahnhof Heilsbronn befindet sich im Norden des Hauptortes an der Bahnstrecke Nürnberg–Crailsheim und wird von der S-Bahn-Linie S 4 im Verkehrsverbund Großraum Nürnberg bedient. Am Bahnhof beginnen und enden einige Buslinien in benachbarte Gemeinden.

Die Staatsstraße 2410 führt nach Aich (2,7 km südlich) bzw. nach Bonnhof (1,9 km nördlich). Die Kreisstraße AN 17 führt nach Weißenbronn (2,5 km südöstlich) bzw. nach Ketteldorf (2,2 km nordwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Aich (2,5 km südlich), nach Butzenhof (1,5 km östlich), nach Gottmannsdorf (2,9 km nordöstlich) und nach Weiterndorf (0,6 km östlich).[3]

Der Hohenzollernweg, ein 30 km langer Radweg, führt von Heilsbronn nach Cadolzburg.

Durch Heilsbronn verläuft der, vom Heilsbronner Pfarrer Paul Geißendörfer 1992 wiederbelebte, Fränkische Jakobsweg. Weitere Fernwanderweg sind die Magnificat-Route des Fränkischen Marienwegs, die Rangau-Linie des Main-Donau-Wegs, der Rangau-Pfalz-Weg, der Theodor-Bauer-Weg und der Zollernweg.


Ansässige Unternehmen (Auswahl)



Medien


Einzige im Gebiet der Stadt Heilsbronn erscheinende regionale Tageszeitung ist die Fränkische Landeszeitung (Verlagssitz: Ansbach).

Das Monatsblatt und die monatliche erscheinenden Habewind-News – Unsere fränkische Heimat sowie die wöchentlichen Anzeigenblätter Woche im Blick (WiB) und Wochenzeitung (WZ) werden kostenlos an jeden Haushalt verteilt.

Der regionale Radiosender Radio 8 aus Ansbach ist auf Frequenz 89,4 MHz zu empfangen.


Öffentliche Einrichtungen



Bildung


Das Hauptschulgebäude wurde von der Realschule übernommen, die nächstgelegene Mittelschule befindet sich in Petersaurach.


Persönlichkeiten



Ehrenbürger



Söhne und Töchter der Stadt



Persönlichkeiten, die in der Stadt gewirkt haben



Literatur




Commons: Heilsbronn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Heilsbronn – Quellen und Volltexte
Wikivoyage: Heilsbronn – Reiseführer

Fußnoten


  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 94. Lange Zeit war das Kloster Heilsbronn bedeutender als der Ort selbst.
  3. Gemeinde Heilsbronn im BayernAtlas
  4. Gemeinde Heilsbronn in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 14. September 2019.
  5. Gemeinde Heilsbronn, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 20. November 2021.
  6. Wurde 1846 erstmals als Gemeindeteil geführt, nach 1875 nicht mehr
  7. Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialek. Ortsnamen.
  8. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung, S. 97 f.
  9. Grablege der Markgrafen auf der Website des Fränkischen Albvereins
  10. Lexikon für Theologie und Kirche. Band 4, Sp. 900.
  11. Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 108 (Erstausgabe: 1950).
  12. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 866.
  13. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 993 f.
  14. Johann Bernhard Fischer: Heilsbronn. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S. 406 (Digitalisat).
  15. Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
  16. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 43 (Digitalisat).
  17. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
  18. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 755 (Digitalisat).
  19. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 327 f. (Digitalisat).
  20. LfStat: Heilsbronn: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 9. Dezember 2020.
  21. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 38 (Digitalisat). Für die Gemeinde Heilsbronn zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Berghof (S. 9), Schönbühl (S. 83) und Ziegelhütte (S. 106).
  22. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 143144 (Digitalisat).
  23. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  24. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1042, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  25. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 164 (Digitalisat).
  26. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1207–1208, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  27. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S. 61 (Digitalisat).
  28. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S. 174 (Digitalisat).
  29. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1094 (Digitalisat).
  30. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  31. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1159 (Digitalisat).
  32. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1196 (Digitalisat).
  33. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1026 (Digitalisat).
  34. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 170 (Digitalisat).
  35. www.heilsbronn.de
  36. Bürgermeister. Gemeinde Heilsbronn, abgerufen am 15. August 2020.
  37. Wahlergebnise
  38. Eintrag zum Wappen von Heilsbronn in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  39. Heilsbronn. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 6. Februar 2020.
  40. kernfranken.eu. Abgerufen am 24. Dezember 2020.
  41. Brigitte Sesselmann: Grobanalyse zur Ortsentwicklung der Gemeinde Neuendettelsau. (PDF) S. 6, abgerufen am 24. Dezember 2020.

На других языках


- [de] Heilsbronn

[en] Heilsbronn

Heilsbronn is a town in the Ansbach district of the Mittelfranken administrative region of Franconia, in the German state of Bavaria between Nuremberg and Ansbach, in the wooded valley of the Rangau. Its hallmark is the Katharinenturm, a medieval tower.

[ru] Хайльсбронн

Хайльсбронн (нем. Heilsbronn) — город в Германии, в земле Бавария.



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