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Roth (früher Roth am Sand und Roth bei Nürnberg, umgangssprachlich: Roud[2]) ist die Kreisstadt des mittelfränkischen Landkreises Roth. Die Stadt gehört zur Europäischen Metropolregion Nürnberg.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Roth
Höhe: 339 m ü. NHN
Fläche: 96,33 km2
Einwohner: 25.165 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 261 Einwohner je km2
Postleitzahl: 91154
Vorwahl: 09171
Kfz-Kennzeichen: RH, HIP
Gemeindeschlüssel: 09 5 76 143
Stadtgliederung: 30 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Kirchplatz 4
91154 Roth
Website: www.stadt-roth.de
Bürgermeister: Andreas Buckreus (SPD)
Lage der Stadt Roth im Landkreis Roth
KarteSoosHeidenberg
Karte

Geografie


Roth liegt 22 Kilometer südlich von Nürnberg am Zusammenfluss der Flüsse Roth, Rednitz und Aurach in der mittelfränkischen Keuperbucht (vgl. Keuper) am nördlichen Rand des Fränkischen Seenlandes. Früher wurde es deshalb auch Roth am Sand genannt. Vier Kilometer östlich verläuft der Main-Donau-Kanal.[3]


Gemeindegliederung


Die Gemeinde hat 30 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]

Außerdem gibt es die Wohnplätze Fallhütte, Kauernhofen und Roth Bahnhof. Fallhütte ist im Gemeindeteil Kiliansdorf aufgegangen, Kauernhofen und Roth Bahnhof im Gemeindeteil Roth.


Geschichte


Marktplatz von Roth
Marktplatz von Roth
Schloss Ratibor
Schloss Ratibor

Mittelalter


Der Ort wurde 1057/1075 als Rote erstmals urkundlich bezeugt, 1251 als Rot und 1363 als Roth. Der Ortsname leitet sich vom gleichnamigen Gewässernamen ab, der wohl nach dem roten Gestein des Flussbetts benannt wurde.[6][7]

Um das Jahr 1200 fiel Roth über den Erbweg an die Burggrafschaft Nürnberg.[8]

Seit dem 12. Jahrhundert bestand ein Markt, Mitte des 14. Jahrhunderts sind Stadtrechte nachweisbar. Seit 1349 ist in Roth ein mittelalterliches Leprosorium nachweisbar, das als Sondersiechenhaus bezeichnet wurde. 1887 ist das Gebäude abgebrannt.[9]


Frühe Neuzeit


Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Roth 302 Anwesen und außerdem noch kirchliche, kommunale und herrschaftliche Gebäude. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Oberamt Roth aus, die Dorf- und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte das Stadtrichteramt Roth inne.[10]


Nach dem Ende des Alten Reiches


1792 wurde das Fürstentum Ansbach – und damit auch Roth – zunächst preußisch und 1806 bayerisch. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Roth gebildet, zu der Obere Glasschleife gehörte. 1811 entstand die Munizipalgemeinde Roth, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Pleinfeld (1858 in Landgericht Roth umbenannt) zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Spalt (1919 in Finanzamt Spalt umbenannt). Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurde Roth zur Stadt II. Klasse erhoben. Ab 1862 gehörte Roth zum Bezirksamt Schwabach (1939 in Landkreis Schwabach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Roth (1879 in Amtsgericht Roth umbenannt), seit 1970 ist das Amtsgericht Schwabach zuständig. Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Fläche von 11,923 km².[11] Nach 1900, jedoch vor 1904 wurden Kauernhofen und Roth Bahnhof nach Roth umgemeindet, wodurch sich das Gemeindegebiet auf 13,570 km² vergrößerte.[12] 1932 wurde das Finanzamt Spalt aufgelöst. Seitdem gehört Roth zum Sprengel des Finanzamtes Schwabach.[13] 1923 erhielt der Ort den Zusatz „bei Nürnberg“.[14] 1961 hatte die Gemeinde eine Gebietsfläche von 13,783 km².[15]

Die Stadt wurde früh von der Industrialisierung erfasst und profitierte von dem seit 1849 bestehenden Bahnanschluss. Sie war ein Zentrum der Herstellung Leonischer Waren und profitierte vom Trend zum geschmückten Weihnachtsbaum ab dem 19. Jahrhundert.[16]


Nationalsozialismus


Auch im Zweiten Weltkrieg prosperierte die Stadt wegen der erhöhten Nachfrage nach Christbaumschmuck, der aus Propagandagründen sogar in den Kessel von Stalingrad eingeflogen wurde.[17] 1935 verließen die letzten Juden Roth, nachdem das Nazi-Regime zu den damals üblichen Boykottmaßnahmen (in Roth mit Posten von Kindern vor jüdischen Geschäften) aufgerufen hatte und die letzten Juden verkaufen mussten.[18]

Im Jahre 1937 wurde auf Bestreben des Reichsluftfahrtministeriums die Otto-Lilienthal-Kaserne gebaut, im Mai 1938 wurde dort der Flugbetrieb aufgenommen.[19] Im Zweiten Weltkrieg waren in Roth mehrere Jagdgeschwader stationiert.[19] Am 8. April 1945 wurde die Kaserne von den amerikanischen Streitkräften bombardiert und die Stadt kurz darauf am 21. April eingenommen.[19] Gegen Kriegsende verlagerte das Institut für Fleckfieber- und Virusforschung seinen Sitz von Krakau nach Roth.

Der Name der Stadt wurde am 13. März 1973 amtlich von Roth b. Nürnberg in Roth geändert.[20]


Eingemeindungen


Am 1. Juli 1971 wurden im Zuge der Gebietsreform in Bayern die Gemeinden Belmbrach und Pfaffenhofen eingegliedert. Am 1. Januar 1972 kamen Bernlohe und Rothaurach sowie Teile der aufgelösten Gemeinde Brunnau und Wallesau hinzu.[21] Am 1. Januar 1973 folgte Harrlach. Teile der aufgelösten Gemeinde Birkach wurden am 1. Januar 1975 eingegliedert. Mit der Eingliederung von Eckersmühlen und Unterheckenhofen (Teil der ehemaligen Gemeinde Rittersbach) wurde die Reihe der Eingemeindungen am 1. Mai 1978 abgeschlossen.[20]


Einwohnerentwicklung


Gemeinde Roth
Jahr Einwohner Häuser[22] Quelle
18182361318[23]
18402444264[24]
18522447[14]
18612507[25]
18672492[14]
18712458294[26]
18752604[14]
18802872[14]
18853456348[11]
18903323[14]
Jahr Einwohner Häuser[22] Quelle
18953751[14]
19004049505[12]
19054826[14]
19105307[14]
19195030[14]
19255581624[27]
19335840[14]
19396573[14]
19468602[14]
Jahr Einwohner Häuser[22] Quelle
195089101024[28]
196110.2811532[15]
197011.336[29]
198719.8074567[30]
200724.773[31]
201124.279[31]
201625.1026167[31]
201725.2206203[31]
202025 232[32]
Ort Roth
Jahr Einwohner Häuser[22] Quelle
18182342314[23]
18402436262[24]
18612468[25]
18712446[26]
18853445345[11]
19004034443[12]
Jahr Einwohner Häuser[22] Quelle
19255571622[27]
19508910*1024*[28]
196110.281*1532*[15]
197011.268[29]
198712.292*2621*[30]
* inklusive Kauernhofen, Obere Glasschleife, Roth Bahnhof

2020 wurden in Roth 242 Kinder geboren.[33]


Politik



Stadtrat


In Roth existieren Ortsvereine aller im Stadtrat vertretener Fraktionen. Zudem gibt es Ortsverbände der Jusos, der Jungen Union und der Grünen Jugend.

Der 30-köpfige Stadtrat wurde zuletzt am 15. März 2020 gewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 47,60 %. Nachfolgend das Ergebnis und die sich daraus ergebende Sitzverteilung:

Das Rathaus am Kirchplatz
Das Rathaus am Kirchplatz
Partei / Liste Sitze 2014 Sitze 2020 Stimmenanteil 2020
CSU 10931,48 %
SPD 8619,98 %
Grüne 3413,32 %
FDP 1103,42 %
Die Franken 1103,21 %
Freie Wähler 5516,14 %
Wählergemeinschaft 2205,50 %
Linke 102,56 %
Die PARTEI 104,58 %

Erster Bürgermeister


Bei der Bürgermeisterwahl am 16. Januar 2022 wurde Andreas Buckreus (SPD) mit einem Stimmenanteil von 56,29 % zum Ersten Bürgermeister gewählt.[34] Die außerplanmäßige Neuwahl wurde erforderlich, weil dessen Amtsvorgänger Ralph Edelhäußer (CSU) erstmals bei der Bundestagswahl 2021 antrat und sich für den Wahlkreis 246 Roth, bestehend aus den beiden Landkreisen Nürnberger Land und Roth, das Direktmandat als Bundestagsabgeordneter (MdB) sichern konnte. Ralph Edelhäußer war seit dem 23. März 2011 Erster Bürgermeister von Roth.


Wappen und Flagge


Wappen
Wappen von Roth
Wappen von Roth
Blasonierung: „Geviert von Silber und Schwarz; in 1 der rote Großbuchstabe R.“[35]
Wappenbegründung: Das Stadtwappen besteht aus der schwarz-weißen Zollernvierung und einem roten R (heraldisch rechts oben) als Kürzel für die Namen derer von Ratibor, die auch das Schloss Ratibor erbauten. Im 15. Jahrhundert war das Herzogtum Oppeln-Ratibor an das Fürstentum Ansbach verpfändet.

Roth führt seit dem 14. Jahrhundert ein Wappen.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist weiß-schwarz.[36]


Städtepartnerschaften


Roth unterhält Städtepartnerschaften mit Racibórz (Ratibor), Oberschlesien, in Polen, wo man eigens einen Roth-Park so benannte, mit Opava (Troppau), ebenfalls Oberschlesien, in Tschechien, mit der niederbayerischen Stadt Regen sowie mit Xinbei (Changzhou) in China.


Bildung, Kultur, Freizeit und Sehenswürdigkeiten


Städtlerbrunnen in Roth
Städtlerbrunnen in Roth
Schloss Ratibor
Schloss Ratibor
Evangelische Stadtkirche
Evangelische Stadtkirche
Katholische Pfarrkirche
Katholische Pfarrkirche

Bildung


  • Volksschule Eckersmühlen (Grundschule 1.–4. Jahrgangsstufe)
  • Volksschule Gartenstraße (Grundschule 1.–4. Jahrgangsstufe mit Mittagsbetreuung)
  • Volksschule Kupferplatte (Grundschule 1.–4. Jahrgangsstufe mit Mittagsbetreuung)
  • Grundschule Nordring (Grundschule 1.–4. Jahrgangsstufe mit Mittagsbetreuung)
  • Grundschule Pfaffenhofen (Grundschule 1.–4. Jahrgangsstufe)
  • Anton-Seitz-Mittelschule (Hauptschule 5.–10. Jahrgangsstufe mit Ganztagsbetreuung)
  • Wilhelm-von-Stieber-Schule – Staatliche Realschule (5.–10. Jahrgangsstufe)
  • Gymnasium Roth (naturwissenschaftlich-technologisches und sprachliches Gymnasium)
  • Sonderpädagogisches Förderzentrum
  • Staatliche Berufsschule
  • Berufsfachschule für Altenpflege
  • Berufsfachschule für Krankenpflege
  • Berufsfachschule für technische Assistenten für Informatik
  • Landwirtschaftsschule
  • Fachschule für Maschinenbau
  • Offizierschule der Luftwaffe in der Otto-Lilienthal-Kaserne (derzeit im Bau)

Soziales



Museen



Bauwerke



Freizeit- und Sportanlagen



Medien


Die früher eigenständige Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung unterhält weiterhin ein Redaktionsbüro in Roth und erscheint als Regionalausgabe des NPV.[39]


Religionen


Es bestehen Gemeinden der beiden großen christlichen Konfessionen, eine neu-apostolische, eine evangelisch-freikirchliche Gemeinde Ecclesia und seit 1977 auch eine kleine islamische Gemeinde. Die Zeugen Jehovas versammeln sich im Gemeindeteil Eckersmühlen.

Seit dem 15. Jahrhundert gab es in Roth Juden. Im 17. Jahrhundert bildeten sie eine Gemeinde mit zehn Familien.[18] 1840 gab es in Roth noch 167 Juden,[24] 1925 waren es nur noch 20.[27] 1935 wurde die jüdische Gemeinde schließlich aufgelöst.[18]


Wirtschaft, Verkehr und Infrastruktur



Wirtschaft


Roth besitzt eine gewachsene Infrastruktur. Hervorzuheben sind hier insbesondere die LEONI Kabel GmbH, die NUTRICHEM Diät und Pharma GmbH, die Carl Schlenk AG, die Feser-Joachim Automobil GmbH, Firmengruppe Reithelshöfer, die BHR Baustoffhandel GmbH, die Hans Humpenöder GmbH usw. Daneben sind in Roth auch mehrere kleinere Traditionsunternehmen ansässig, die teilweise seit mehreren Jahrzehnten Teil der Stadt sind. Dazu gehören u. a. die O. Lux GmbH & Co. KG, die Speck Firmengruppe, die Strobel AG, die Firma Bayka oder die Zweirad Müller GmbH & Co. KG. Ferner besaß die Stadt auch seit 1924 eine eigene Brauerei, die Stadtbrauerei Roth, im Rothgrund.[40] Diese wurde aufgrund tiefroter Zahlen 2006 an die Privatbrauerei Hofmühl, Eichstätt abgegeben, welche den Braubetrieb – entgegen vorheriger mündlicher Zusagen – 2007 endgültig stilllegte.


Verkehr


Roth wird östlich von der Bundesstraße 2 tangiert. Sie führt an Rednitzhembach vorbei zur Anschlussstelle 57 der A 6 (10,5 km nördlich) bzw. an Röttenbach vorbei nach Pleinfeld (18,5 km südwestlich). Im Stadtgebiet gibt es vier Auffahrten zur B 2. Die Staatsstraße 2220 verläuft über Rothaurach und Kleinabenberg nach Abenberg (9,5 km westlich) bzw. über Eckersmühlen nach Hilpoltstein (9,5 km südöstlich). Die Staatsstraße 2409, die früher die B 2 war, verläuft über Pfaffenhofen und Rednitzhembach zur Anschlussstelle 56 der A 6 (9 km nördlich) bzw. zur B 2 (3,5 km südlich). Die Staatsstraße 2237 verläuft westlich zur Anschlussstelle 55 der A 9 (9 km östlich) und weiter nach Allersberg (11 km östlich). Die Kreisstraße RH 6 verläuft über Barnsdorf und Bernlohe nach Georgensgmünd (7 km südwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen verlaufen nach Büchenbach zur Kreisstraße RH 3 (3,3 km nordwestlich), nach Meckenlohe (3,8 km nordöstlich) und nach Belmbrach (1,3 km südöstlich).[3]

Für die Schwerst- und Schüttgüterabfertigung per Schiff besteht im Industriegebiet Lände Roth ein direkter Zugang zum Europäischen Wasserstraßensystem am Main-Donau-Kanal, Hafen Roth bei MDK KM 90,7 West, der etwa ein- bis zweimal wöchentlich angesteuert wird. 2013 wurden dort mehr als 75.000 Tonnen Güter umgeschlagen.[41]

Eine Anbindung an die Personenschifffahrt wäre dort ebenfalls möglich, es gibt einen gesicherten Landungssteg mit Schwimmponton, allerdings wird dieser nicht regelmäßig bedient.


Nahverkehr


Mit den Regional-Express-Zügen bestehen tagsüber stündliche Verbindungen nach München, im Wechsel über Augsburg oder Ingolstadt. Die S-Bahn der Linie 2 Roth – Nürnberg – Altdorf verkehrt im 20-Minuten-Takt.

Die Lokalbahn Roth – Hilpoltstein, von den Einheimischen meist Gredl genannt, sowie mehrere Stadtbuslinien, die von der Röhler Stadt Bus GmbH (RSB) im Auftrag des VGN betrieben werden, bedienen die Orte in der Umgebung. Der 4 km südlich von Roth gelegene Flugplatz Roth wird derzeit ausschließlich polizeilich, militärisch, für Rettungsaufgaben und vom Fliegerclub Roth genutzt. Der nächstgelegene Verkehrsflughafen ist der 35 km entfernte Flughafen Nürnberg.


Regelmäßige Veranstaltungen


Unterrichtungstafel an der A 9
Unterrichtungstafel an der A 9

Persönlichkeiten



Söhne und Töchter der Stadt


In Roth geborene Persönlichkeiten, unabhängig von ihrem späteren Wirkungskreis


Ehemalige Bürgermeister



Weitere Persönlichkeiten


Personen, die in Roth gewirkt bzw. gelebt haben und/oder verstorben sind:


Ehrenbürger



Literatur




Commons: Roth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Roth in der Topographia Franconiae (Mathäus Merian) – Quellen und Volltexte
Wikivoyage: Roth – Reiseführer

Einzelnachweise und Anmerkungen


  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. E. Wagner: Stadt und Landkreis Schwabach, S. 63. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: rǫud.
  3. Roth im BayernAtlas. Sämtliche Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
  4. Gemeinde Roth in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 23. September 2019.
  5. Gemeinde Roth, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
  6. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 193.
  7. E. Wagner: Stadt und Landkreis Schwabach, S. 63 f.
  8. Bayerns Gemeinden, Haus der Bayerischen Geschichte
  9. Siehe Dokumentation: Mittelalterliche Leprosorien im heutigen Bayern, ursprünglich in der Zeitschrift "Die Klapper", abgerufen am 17. März 2018 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  10. F. Eigler: Schwabach, S. 418.
  11. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1192 (Digitalisat).
  12. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1265 (Digitalisat).
  13. F. Eigler: Schwabach, S. 484.
  14. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 184, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  15. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 826 (Digitalisat).
  16. Ralf Rossmeissl, Konrad Besal (Hrsg.): „Glanz und Glitzer“, Lametta – Christbaumschmuck aus Roth & Allersberg. Verlag Fränkisches Freilandmuseum, Bad Windsheim 2002, ISBN 3-926834-53-6, S. 11
  17. Sven Felix Kellerhoff: Görings künstliche Weihnachtsbäume für Stalingrad, welt.de vom 18. Dezember 2012, abgerufen am 18. Dezember 2012
  18. http://www.alemannia-judaica.de/roth_bei_nuernberg_synagoge.htm#Zur%20Geschichte%20der%20j%C3%BCdischen%20Gemeinde
  19. Geschichte der Otto-Lilienthal-Kaserne, rgt26.org, abgerufen am 15. August 2018
  20. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 732.
  21. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 568 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  22. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2017 als Wohngebäude.
  23. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 77 (Digitalisat). Für die Gemeinde Roth zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Glasschleif (S. 30).
  24. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 218219 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 2454 Einwohner.
  25. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1090, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  26. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1257–1258, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  27. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1302 (Digitalisat).
  28. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1127 (Digitalisat).
  29. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 180 (Digitalisat).
  30. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 349 (Digitalisat).
  31. Roth: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
  32. https://www.statistik.bayern.de/mam/produkte/statistik_kommunal/2021/09576143.pdf
  33. Kinder, Kinder! In: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung. 13. März 2021, ZDB-ID 1264431-6, S. 33.
  34. Deutlicher Sieg: Andreas Buckreus (SPD) ist Roths neuer Bürgermeister. In: www.nordbayern.de. 16. Januar 2022, abgerufen am 16. Januar 2022.
  35. Eintrag zum Wappen von Roth in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  36. Roth. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 14. Juni 2020.
  37. Beleg auf der Seite des Katalogs, abgerufen am 25. März 2013
  38. Vereine & Verbände Stadt Roth. In: stadt-roth.de. Stadt Roth, abgerufen am 22. April 2016.
  39. Roth-Hilpoltsteiner-Volkszeitung, Redaktionsbüro
  40. Elmar R. Göller: Stillgelegte fränkische Brauereien. In: braufranken.de. Abgerufen am 17. April 2016.
  41. Info Hafen Roth

На других языках


- [de] Roth

[en] Roth, Bavaria

Roth (formerly Roth bei Nürnberg) is a town in Bavaria, Germany, the capital of the Roth District. It is located about 25 km south of Nuremberg.

[ru] Рот (Нюрнберг)

Рот (нем. Roth) — город в Германии, районный центр, расположен в земле Бавария.



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