Roth (früher Roth am Sand und Roth bei Nürnberg, umgangssprachlich: Roud[2]) ist die Kreisstadt des mittelfränkischen Landkreises Roth. Die Stadt gehört zur Europäischen Metropolregion Nürnberg.
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Roth (Begriffsklärung) aufgeführt.
Roth liegt 22Kilometer südlich von Nürnberg am Zusammenfluss der Flüsse Roth, Rednitz und Aurach in der mittelfränkischen Keuperbucht (vgl. Keuper) am nördlichen Rand des Fränkischen Seenlandes. Früher wurde es deshalb auch Roth am Sand genannt. Vier Kilometer östlich verläuft der Main-Donau-Kanal.[3]
Gemeindegliederung
Siehe auch: Systematische Gliederung der Gemeindeteile von Roth
Die Gemeinde hat 30 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]
Außerdem gibt es die Wohnplätze Fallhütte, Kauernhofen und Roth Bahnhof. Fallhütte ist im Gemeindeteil Kiliansdorf aufgegangen, Kauernhofen und Roth Bahnhof im Gemeindeteil Roth.
Geschichte
Mittelalter
Der Ort wurde 1057/1075 als Rote erstmals urkundlich bezeugt, 1251 als Rot und 1363 als Roth. Der Ortsname leitet sich vom gleichnamigen Gewässernamen ab, der wohl nach dem roten Gestein des Flussbetts benannt wurde.[6][7]
Um das Jahr 1200 fiel Roth über den Erbweg an die Burggrafschaft Nürnberg.[8]
Seit dem 12.Jahrhundert bestand ein Markt, Mitte des 14.Jahrhunderts sind Stadtrechte nachweisbar. Seit 1349 ist in Roth ein mittelalterliches Leprosorium nachweisbar, das als Sondersiechenhaus bezeichnet wurde. 1887 ist das Gebäude abgebrannt.[9]
Frühe Neuzeit
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Roth 302 Anwesen und außerdem noch kirchliche, kommunale und herrschaftliche Gebäude. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Oberamt Roth aus, die Dorf- und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte das Stadtrichteramt Roth inne.[10]
Nach dem Ende des Alten Reiches
1792 wurde das Fürstentum Ansbach – und damit auch Roth – zunächst preußisch und 1806 bayerisch. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Roth gebildet, zu der Obere Glasschleife gehörte. 1811 entstand die Munizipalgemeinde Roth, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Pleinfeld (1858 in Landgericht Roth umbenannt) zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Spalt (1919 in Finanzamt Spalt umbenannt). Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurde Roth zur Stadt II.Klasse erhoben. Ab 1862 gehörte Roth zum Bezirksamt Schwabach (1939 in Landkreis Schwabach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Roth (1879 in Amtsgericht Roth umbenannt), seit 1970 ist das Amtsgericht Schwabach zuständig. Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Fläche von 11,923km².[11] Nach 1900, jedoch vor 1904 wurden Kauernhofen und Roth Bahnhof nach Roth umgemeindet, wodurch sich das Gemeindegebiet auf 13,570km² vergrößerte.[12] 1932 wurde das Finanzamt Spalt aufgelöst. Seitdem gehört Roth zum Sprengel des Finanzamtes Schwabach.[13] 1923 erhielt der Ort den Zusatz „bei Nürnberg“.[14] 1961 hatte die Gemeinde eine Gebietsfläche von 13,783km².[15]
Die Stadt wurde früh von der Industrialisierung erfasst und profitierte von dem seit 1849 bestehenden Bahnanschluss. Sie war ein Zentrum der Herstellung Leonischer Waren und profitierte vom Trend zum geschmückten Weihnachtsbaum ab dem 19.Jahrhundert.[16]
Nationalsozialismus
Auch im Zweiten Weltkrieg prosperierte die Stadt wegen der erhöhten Nachfrage nach Christbaumschmuck, der aus Propagandagründen sogar in den Kessel von Stalingrad eingeflogen wurde.[17] 1935 verließen die letzten Juden Roth, nachdem das Nazi-Regime zu den damals üblichen Boykottmaßnahmen (in Roth mit Posten von Kindern vor jüdischen Geschäften) aufgerufen hatte und die letzten Juden verkaufen mussten.[18]
Im Jahre 1937 wurde auf Bestreben des Reichsluftfahrtministeriums die Otto-Lilienthal-Kaserne gebaut, im Mai 1938 wurde dort der Flugbetrieb aufgenommen.[19] Im Zweiten Weltkrieg waren in Roth mehrere Jagdgeschwader stationiert.[19] Am 8. April 1945 wurde die Kaserne von den amerikanischen Streitkräften bombardiert und die Stadt kurz darauf am 21. April eingenommen.[19] Gegen Kriegsende verlagerte das Institut für Fleckfieber- und Virusforschung seinen Sitz von Krakau nach Roth.
Der Name der Stadt wurde am 13. März 1973 amtlich von Roth b. Nürnberg in Roth geändert.[20]
Eingemeindungen
Am 1. Juli 1971 wurden im Zuge der Gebietsreform in Bayern die Gemeinden Belmbrach und Pfaffenhofen eingegliedert. Am 1. Januar 1972 kamen Bernlohe und Rothaurach sowie Teile der aufgelösten Gemeinde Brunnau und Wallesau hinzu.[21] Am 1. Januar 1973 folgte Harrlach. Teile der aufgelösten Gemeinde Birkach wurden am 1. Januar 1975 eingegliedert. Mit der Eingliederung von Eckersmühlen und Unterheckenhofen (Teil der ehemaligen Gemeinde Rittersbach) wurde die Reihe der Eingemeindungen am 1. Mai 1978 abgeschlossen.[20]
In Roth existieren Ortsvereine aller im Stadtrat vertretener Fraktionen. Zudem gibt es Ortsverbände der Jusos, der Jungen Union und der Grünen Jugend.
Der 30-köpfige Stadtrat wurde zuletzt am 15. März 2020 gewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 47,60%. Nachfolgend das Ergebnis und die sich daraus ergebende Sitzverteilung:
Partei / Liste
Sitze 2014
Sitze 2020
Stimmenanteil 2020
CSU
10
9
31,48%
SPD
8
6
19,98%
Grüne
3
4
13,32%
FDP
1
1
03,42%
Die Franken
1
1
03,21%
Freie Wähler
5
5
16,14%
Wählergemeinschaft
2
2
05,50%
Linke
–
1
02,56%
Die PARTEI
–
1
04,58%
Erster Bürgermeister
Bei der Bürgermeisterwahl am 16. Januar 2022 wurde Andreas Buckreus (SPD) mit einem Stimmenanteil von 56,29% zum Ersten Bürgermeister gewählt.[34] Die außerplanmäßige Neuwahl wurde erforderlich, weil dessen Amtsvorgänger Ralph Edelhäußer (CSU) erstmals bei der Bundestagswahl 2021 antrat und sich für den Wahlkreis 246 Roth, bestehend aus den beiden Landkreisen Nürnberger Land und Roth, das Direktmandat als Bundestagsabgeordneter (MdB) sichern konnte. Ralph Edelhäußer war seit dem 23.März 2011 Erster Bürgermeister von Roth.
Wappen und Flagge
Wappen
Blasonierung: „Geviert von Silber und Schwarz; in 1 der rote Großbuchstabe R.“[35]
Wappenbegründung: Das Stadtwappen besteht aus der schwarz-weißen Zollernvierung und einem roten R (heraldisch rechts oben) als Kürzel für die Namen derer von Ratibor, die auch das Schloss Ratibor erbauten. Im 15. Jahrhundert war das Herzogtum Oppeln-Ratibor an das Fürstentum Ansbach verpfändet.
Roth unterhält Städtepartnerschaften mit Racibórz (Ratibor), Oberschlesien, in Polen, wo man eigens einen Roth-Park so benannte, mit Opava (Troppau), ebenfalls Oberschlesien, in Tschechien, mit der niederbayerischen Stadt Regen sowie mit Xinbei (Changzhou) in China.
Bildung, Kultur, Freizeit und Sehenswürdigkeiten
Bildung
Sechs Kindergärten; Ende 2020 gab es 1434 Kindergarten- sowie 200 Krippen-Plätze.[33]
Die Stadt Roth bietet auch ein reichhaltiges Vereinsangebot. So gibt es hier beispielsweise die Sportvereine TSV Bernlohe 1949 e.V., TSG 08 Roth und SpVgg Roth e.V., den Sportschützenverein SSV Birkenhain-Belmbrach 1968 e.V., den Tanz-Sport-Club Roth e.V. usw. oder den gemeinnützigen Lions Club Roth-Hilpoltstein.[38]
Das Markgrafenschloss Ratibor wurde 1535 bis 1538 von Markgraf Georg dem Frommen von Brandenburg-Ansbach erbaut. Die finanziellen Mittel stammten aus den oberschlesischen Provinzen Oppeln, Jägerndorf und Ratibor des Markgrafen. Deshalb wurde das Schloss „Ratibor an der Retzet“ genannt.
Die Evangelische Stadtkirche, auf einer Anhöhe, etwas abseits des mittelalterlichen Marktplatzes gelegen, bildet mit ihrem hoch aufragenden Turm ein markantes Wahrzeichen der Altstadt. Sie wurde etwa im 14.Jahrhundert erbaut und später mehrmals umgebaut (1511, 1732–1738, 1882–1885). Im Zuge der Reformation wurde die Kirche im Jahre 1529 evangelisch.
Die Katholische Pfarrkirche: Am Ende des 19.Jahrhunderts erhielt die stark angewachsene katholische Gemeinde ein eigenes Gotteshaus, die neugotische Pfarrkirche St.Maria, die am 13. November 1898 geweiht wurde. In ihrem Inneren stehen zwei bedeutende spätgotische Altäre aus der Kirche in Rednitzhembach. Es handelt sich um charakteristische Beispiele der Nürnberger Kunst um 1500.
Der Brunnen am Marktplatz mit dem brandenburgischen Adler auf der reich mit Rokoko-Ornamenten verzierten Brunnensäule stammt aus dem Jahr 1757.
Das Riffelmacherhaus, Haus Nr. 43 am Marktplatz, ausgestattet mit Zierfachwerk aus der Zeit um 1600
Das Seckendorff-Schlösschen
Das Alte Rathaus an der Hauptstraße, ein Bau aus dem Jahr 1759 trägt auf seinem Giebel eine Figur der Justitia und an der Fassade ein Relief mit dem Stadtwappen. Das Stadtwappen an der Südseite mit der Jahreszahl 1533 stammt vom Vorgängerbau.
Der Stieberpark
Das Gartenschaugelände; ehemaliges Ausstellungsgelände der kleinen Landesgartenschau, angrenzend an den Stadtpark mit einem alten Bahnhäuschen aus der Zeit um 1900.
Freizeit- und Sportanlagen
Jugendhaus
Kulturfabrik Roth
Nordic-Walking-Park
Freizeitbad im Rothgrund
Kreissportanlage
Surf- und Segelzentrum
Skatepark im Rothgrund
Medien
Die früher eigenständige Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung unterhält weiterhin ein Redaktionsbüro in Roth und erscheint als Regionalausgabe des NPV.[39]
Religionen
Es bestehen Gemeinden der beiden großen christlichen Konfessionen, eine neu-apostolische, eine evangelisch-freikirchliche Gemeinde Ecclesia und seit 1977 auch eine kleine islamische Gemeinde. Die Zeugen Jehovas versammeln sich im Gemeindeteil Eckersmühlen.
Seit dem 15.Jahrhundert gab es in Roth Juden. Im 17.Jahrhundert bildeten sie eine Gemeinde mit zehn Familien.[18] 1840 gab es in Roth noch 167 Juden,[24] 1925 waren es nur noch 20.[27] 1935 wurde die jüdische Gemeinde schließlich aufgelöst.[18]
Wirtschaft, Verkehr und Infrastruktur
Wirtschaft
Roth besitzt eine gewachsene Infrastruktur. Hervorzuheben sind hier insbesondere die LEONI Kabel GmbH, die NUTRICHEM Diät und Pharma GmbH, die Carl Schlenk AG, die Feser-Joachim Automobil GmbH, Firmengruppe Reithelshöfer, die BHR Baustoffhandel GmbH, die Hans Humpenöder GmbH usw. Daneben sind in Roth auch mehrere kleinere Traditionsunternehmen ansässig, die teilweise seit mehreren Jahrzehnten Teil der Stadt sind. Dazu gehören u.a. die O. Lux GmbH & Co. KG, die Speck Firmengruppe, die Strobel AG, die Firma Bayka oder die Zweirad Müller GmbH & Co. KG. Ferner besaß die Stadt auch seit 1924 eine eigene Brauerei, die Stadtbrauerei Roth, im Rothgrund.[40] Diese wurde aufgrund tiefroter Zahlen 2006 an die Privatbrauerei Hofmühl, Eichstätt abgegeben, welche den Braubetrieb – entgegen vorheriger mündlicher Zusagen – 2007 endgültig stilllegte.
Verkehr
Roth wird östlich von der Bundesstraße 2 tangiert. Sie führt an Rednitzhembach vorbei zur Anschlussstelle57 der A6 (10,5km nördlich) bzw. an Röttenbach vorbei nach Pleinfeld (18,5km südwestlich). Im Stadtgebiet gibt es vier Auffahrten zur B2. Die Staatsstraße 2220 verläuft über Rothaurach und Kleinabenberg nach Abenberg (9,5km westlich) bzw. über Eckersmühlen nach Hilpoltstein (9,5km südöstlich). Die Staatsstraße 2409, die früher die B2 war, verläuft über Pfaffenhofen und Rednitzhembach zur Anschlussstelle 56 der A6 (9km nördlich) bzw. zur B2 (3,5km südlich). Die Staatsstraße 2237 verläuft westlich zur Anschlussstelle 55 der A9 (9km östlich) und weiter nach Allersberg (11km östlich). Die Kreisstraße RH6 verläuft über Barnsdorf und Bernlohe nach Georgensgmünd (7km südwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen verlaufen nach Büchenbach zur Kreisstraße RH3 (3,3km nordwestlich), nach Meckenlohe (3,8km nordöstlich) und nach Belmbrach (1,3km südöstlich).[3]
Für die Schwerst- und Schüttgüterabfertigung per Schiff besteht im Industriegebiet Lände Roth ein direkter Zugang zum Europäischen Wasserstraßensystem am Main-Donau-Kanal, Hafen Roth bei MDK KM 90,7 West, der etwa ein- bis zweimal wöchentlich angesteuert wird. 2013 wurden dort mehr als 75.000 Tonnen Güter umgeschlagen.[41]
Eine Anbindung an die Personenschifffahrt wäre dort ebenfalls möglich, es gibt einen gesicherten Landungssteg mit Schwimmponton, allerdings wird dieser nicht regelmäßig bedient.
Nahverkehr
Mit den Regional-Express-Zügen bestehen tagsüber stündliche Verbindungen nach München, im Wechsel über Augsburg oder Ingolstadt. Die S-Bahn der Linie 2 Roth– Nürnberg– Altdorf verkehrt im 20-Minuten-Takt.
Die Lokalbahn Roth– Hilpoltstein, von den Einheimischen meist Gredl genannt, sowie mehrere Stadtbuslinien, die von der Röhler Stadt Bus GmbH (RSB) im Auftrag des VGN betrieben werden, bedienen die Orte in der Umgebung. Der 4km südlich von Roth gelegene Flugplatz Roth wird derzeit ausschließlich polizeilich, militärisch, für Rettungsaufgaben und vom Fliegerclub Roth genutzt. Der nächstgelegene Verkehrsflughafen ist der 35km entfernte Flughafen Nürnberg.
Regelmäßige Veranstaltungen
Anfang bis Mitte April: Rother Bluestage
Mitte Juni (alle zwei Jahre): Backofenfest in Roth-Bernlohe
Harry Wijnvoord (* 1949), Radio- und Fernsehmoderator
Detlev Fröhlich (* 1953), deutscher Sanitätsoffizier im Generalsrang
Peter Hufe (* 1954), deutscher Politiker (SPD)
Reinhard Wolski (* 1955), General der Bundeswehr
Rudolf Maus (* 1958), General der Bundeswehr
Ehrenbürger
→ Hauptartikel: Liste der Ehrenbürger von Roth
Literatur
Friedrich Eigler:Schwabach (=Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 28). Michael Laßleben, Kallmünz 1990, ISBN 3-7696-9941-6.
Karl Gröber, Felix Mader:Stadt und Landkreis Schwabach (=Die Kunstdenkmäler von Bayern. Mittelfranken 7). R. Oldenburg, München 1939, DNB366496239, S.267–298.
Wolf-Armin von Reitzenstein:Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S.193.
Hans Pühn: Auf gutem Weg. Eine Zeitreise durch 50 Jahre Kreisstadt Roth. In Zusammenarbeit mit der Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung, der Stadt Roth und der Unternehmerfabrik des Landkreises Roth. Stammhaus Verlag, Roth 2022. ISBN 978-3-9824337-0-7
Ralf Rossmeissl: „Glanz und Glitter“, Lametta – Christbaumschmuck aus Roth & Allersberg. (Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim). Bad Windsheim 2002, ISBN 3-926834-53-6.
Ernst Rossmeissl: Roth im Wandel der Zeit. 1945–2003. 2. erweiterte Aufl., E. Rossmeissl, Roth 2003 (Erinnerungen eines Kommunalpolitikers).
Guido Schmid: Roth. Neubeginn und Wirtschaftswunder. Sutton, Erfurt 2005, ISBN 3-89702-897-2.
Guido Schmid: Roth in Mittelfranken. Reihe Große Kunstführer; Bd. 249, Schnell + Steiner, Regensburg 2010, ISBN 978-3-7954-2294-3.
Weblinks
Commons: Roth– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp.1192 (Digitalisat).
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp.1265 (Digitalisat).
F. Eigler: Schwabach, S. 484.
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis: Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (=Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB451478568, S.184, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB453660959, Abschnitt II, Sp.826 (Digitalisat).
Ralf Rossmeissl, Konrad Besal (Hrsg.): „Glanz und Glitzer“, Lametta – Christbaumschmuck aus Roth & Allersberg. Verlag Fränkisches Freilandmuseum, Bad Windsheim 2002, ISBN 3-926834-53-6, S. 11
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.732.
Wilhelm Volkert (Hrsg.):Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S.568 (eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche).
Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2017 als Wohngebäude.
Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S.77 (Digitalisat). Für die Gemeinde Roth zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Glasschleif (S. 30).
Eduard Vetter (Hrsg.):Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S.218–219 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 2454 Einwohner.
Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter:Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp.1090, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.):Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp.1257–1258, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp.1302 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB453660975, Abschnitt II, Sp.1127 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB740801384, S.180 (Digitalisat).
Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB94240937X, S.349 (Digitalisat).
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