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Mering ist eine Marktgemeinde im schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Mering. Der nahe Augsburg gelegene Ort stellt ökonomisch ein Unterzentrum für den südlichen Landkreis dar.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Schwaben
Landkreis: Aichach-Friedberg
Verwaltungs­gemeinschaft: Mering
Höhe: 526 m ü. NHN
Fläche: 26,83 km2
Einwohner: 14.986 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 559 Einwohner je km2
Postleitzahl: 86415
Vorwahl: 08233
Kfz-Kennzeichen: AIC, FDB
Gemeindeschlüssel: 09 7 71 146
Marktgliederung: 6 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Kirchplatz 4
86415 Mering
Website: www.mering.de
Erster Bürgermeister: Florian A. Mayer (CSU)
Lage des Marktes Mering im Landkreis Aichach-Friedberg
Karte
Karte
Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Markt

Geografie



Lage


Mering zählt zur Planungsregion Augsburg und befindet sich am Rande des Lechfelds etwa 15 km südöstlich der Kernstadt von Augsburg. Die Gegend zählt zur Landschaft des Lechrains. Der bedeutendste Fluss im Gemeindegebiet ist die Paar. Knapp westlich der Gemeinde liegen der Lech und die Lechstaustufe 23.


Gemeindeteile


Die Gemeinde hat sechs Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]

Es gibt die Gemarkungen Baierberg und Mering.[4]


Nachbargemeinden


Kissing Hörmannsberg
Augsburg Ried
Merching

Geschichte


Wehranlage St. Michael mit Kirchbogen
Wehranlage St. Michael mit Kirchbogen

Bis zum 18. Jahrhundert


Die Gegend ist seit etwa 3500 v. Chr. besiedelt, wie ein 1966 entdecktes jungsteinzeitliches Dorf beweist. Mering wurde 1021 erstmals urkundlich erwähnt. Es handelte sich um ein Hausgut der schwäbischen Welfen. Im Jahr 1167 übernahm der Stauferkaiser Friedrich I. Barbarossa durch Erbvertrag die welfischen Hausgüter in Schwaben, die nun den staufischen Hausgütern zugeschlagen wurden. Mit der Enthauptung des Stauferkönigs Konradin im Jahr 1268 gelangten die bayerischen Herzöge erstmals in den Besitz des Hausgutes Mering. Sie waren bestrebt, ihren Machtbereich in den alamannischen Siedlungsbereich hinein – bis an den Lech – auszudehnen. 1704, im Spanischen Erbfolgekrieg, wurde Mering von den Engländern und Holländern völlig niedergebrannt.[5]

Mering war bis 1779 Pflegamt und gehörte zum Rentamt München des Kurfürstentums Bayern.


19. und 20. Jahrhundert


1838 wurde der Gemeinde Mering von König Ludwig I. ein Wappen verliehen, welches auf die ehemalige Welfenburg und die Schlacht auf dem Lechfeld im Jahr 955 hinweist. Am 18. November 1911 wurde Mering in die Klasse der Märkte mit städtischer Verfassung erhoben.

Nach rund 700 Jahren Zugehörigkeit zum bayerischen Herrschaftsgebiet gelangte Mering im Jahr 1944, als Bestandteil des damals noch eigenständigen Landkreises Friedberg (seit der Kreisreform 1972 ein Teil des neugebildeten Landkreises Aichach-Friedberg), innerhalb Bayerns wieder in einen schwäbischen Landesteil. Im Einzugsbereich Merings wird der so genannte Lechrainer Dialekt gesprochen, ein schwäbischer Dialekt mit starken bairischen Einschlägen.


Eingemeindungen


Am 1. Juli 1972 wurde das Dorf Baierberg in den Markt Mering eingegliedert. Es hatte vorher zusammen mit Oberdorf (heute bei Mittelstetten) eine eigenständige Gemeinde im Landkreis Fürstenfeldbruck gebildet.[6]


Einwohnerentwicklung


Zwischen 1988 und 2008 wuchs Mering um 3.573 Einwohner bzw. um ca. 37 %. Zwischen 1988 und 2019 wuchs der Markt von 9.535 auf 14.852 um 5.317 Einwohner bzw. um 55,8 % – neben Adelzhausen der stärkste prozentuale Zuwachs im Landkreis im genannten Zeitraum. Bedingt durch die günstige Verkehrsanbindung an Augsburg und München nimmt die Einwohnerzahl Merings beständig zu:


Politik



Marktgemeinderat


Der Marktgemeinderat setzt sich aus dem 1. Bürgermeister und 24 Marktgemeinderatsmitgliedern zusammen. Die drei vergangenen Kommunalwahlen führten zu folgenden Ergebnissen:

Parteien und Wählergemeinschaften 2020[8] 2014[9] 2008[10]
 % Sitze  % Sitze  % Sitze
Christlich-Soziale Union in Bayern (CSU) 36,3 9 46,4 11 44,0 11
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 20,4 5 33,2 8 33,0 8
Bündnis 90/Die Grünen (Grüne) 18,0 4 20,4 5 17,8 4
Freie Demokratische Partei (FDP) 5,2 1
Unabhängige Wählergemeinschaft (UWG) 25,3 6
Gesamt 100 24 100 24 100 24
Wahlbeteiligung 65,5 %

Bürgermeister


Erster Bürgermeister ist seit 1. Mai 2020 Florian A. Mayer (CSU); er wurde in der Stichwahl am 29. März 2020 mit 50,5 Prozent der Stimmen gewählt. Sein Vorgänger war von Mai 1996 bis April 2020 Hans-Dieter Kandler (SPD).


Die Bürgermeister der letzten 100 Jahre

1912–1919: Clemens Wohlgeschaffen

02.–06.1919: Johann Guggumos

1919–1925: Josef Brunnhuber

1925–1937: Clemens Wohlgeschaffen

1937–1938: Nikolaus Schelle

1938–1944: Benno Wagner

1945–1945: Xaver Wagner

1945–1946: Josef Scherer

1946–1960: Georg Koeniger

1960–1978: Josef Heinrich

1978–1996: Max Sedlmeir

1996–2020: Hans-Dieter Kandler

seit 2020: Florian A. Mayer


Gemeindepartnerschaften



Wappen


Wappen Gemeinde Mering
Wappen Gemeinde Mering
Blasonierung: „In Gold eine silberne Zinnenmauer, belegt mit einer aufsteigenden schwarzen Spitze, in der ein silbernes, golden begrifftes Hunnenschwert erscheint.“[11]

Wappenführung seit 1838, Rechtsgrundlage: Verleihung durch König Ludwig I., Beleg: ignat vom 29. März 1838


Wirtschaft und Infrastruktur



Wirtschaft mit Land- und Forstwirtschaft


2013 gab es 2143 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit Wohnort Mering gab es insgesamt 5264. Damit hatte die Gemeinde um 3121 Personen mehr Aus- als Einpendler.

2010 existierten 39 landwirtschaftliche Betriebe. 1668 Hektar (62,2 %) der Gemeindefläche waren landwirtschaftlich genutzt, 486 Hektar (18,1 %) waren Wald. Die Siedlungsfläche betrug 501 Hektar (18,7 %).


Verkehr



Straßenverkehr

Der Ort wird im Westen von der nach Augsburg führenden Bundesstraße 2 umgangen. In westlicher Richtung kann über Königsbrunn die Bundesstraße 17 erreicht werden. Die Bundesautobahn 8, Ausfahrt 76 (Odelzhausen), liegt ca. 19 Kilometer nordöstlich.


Schienenverkehr

Durch das Gemeindegebiet führt die Bahnstrecke München–Augsburg, an der in Mering zwei Bahnstationen existieren, der Bahnhof Mering, an dem die Ammerseebahn von Mering über Geltendorf und Dießen nach Weilheim beginnt, und der Haltepunkt Mering-St. Afra.

Am 4. Oktober 1840 eröffnete die private München-Augsburger Eisenbahn-Gesellschaft die Bahnstrecke München–Augsburg, an der in Mering ein Bahnhof errichtet wurde. Das Empfangsgebäude war ein dreigeschossiger Ziegelbau. Zum 1. Juni 1846 wurde die Bahnstrecke verstaatlicht und von den Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen übernommen.[12] Am 30. Juni 1898 wurde die Ammerseebahn von Mering über Geltendorf nach Weilheim eröffnet, wodurch der Bahnhof Mering vom Durchgangsbahnhof zum Trennungsbahnhof wurde.[13] In den 1930er-Jahren wurde das alte dreigeschossige Empfangsgebäude durch ein flaches Gebäude ersetzt, das bis heute als Empfangsgebäude dient. Der Bahnhof besaß ursprünglich recht umfangreiche Gleisanlagen mit fünf Bahnsteiggleisen sowie Güter- und Abstellgleisen. Er wurde jedoch hauptsächlich im Regionalverkehr bedient, es hielten nur wenige Fernverkehrszüge. Bis zum 7. September 1970 wurde die Ammerseebahn zwischen Mering und Geltendorf elektrifiziert, um eine Umleitungsstrecke für die dicht befahrene Bahnstrecke München–Augsburg einzurichten. Von Herbst 2003 bis 2007 wurde der Bahnhof im Zuge des viergleisigen Ausbaus der Bahnstrecke München–Augsburg umgebaut und modernisiert, die Güter- und Abstellgleise wurden abgebaut.[14][15] Im Dezember 2008 wurde an der Bahnstrecke München–Augsburg ein Haltepunkt im Meringer Ortsteil St. Afra fertiggestellt.

Der Bahnhof Mering hat heute vier Bahnsteiggleise an zwei Mittelbahnsteigen. Er wird auf der Bahnstrecke München–Augsburg im Halbstundentakt durch den Fugger-Express der Deutschen Bahn bedient. Unter diesem Namen verkehren im Stundentakt Regional-Express-Züge von München nach Ulm und Treuchtlingen sowie ebenfalls im Stundentakt Regionalbahnen oder Regional-Express-Züge von München nach Dinkelscherben und Donauwörth. Die Züge werden jeweils im Augsburger Hauptbahnhof geflügelt. In der Hauptverkehrszeit fahren zusätzliche Verstärkerzüge als Regional-Express zwischen München und Augsburg. Auf der Ammerseebahn verkehrt die Bayerische Regiobahn (BRB) im Stundentakt zwischen Augsburg-Oberhausen und Schongau. In der Hauptverkehrszeit setzt die BRB stündliche Verstärkerzüge zwischen Augsburg und Mering ein, die teilweise weiter nach Geltendorf fahren. Dadurch entsteht zwischen Augsburg und Mering ganztags ein rechnerischer 20-Minuten-Takt und in der Hauptverkehrszeit teilweise ein rechnerischer 10-Minuten-Takt. Fernverkehrszüge halten nicht in Mering.

Bis auf die einzelnen Regional-Express-Verstärkerzüge zwischen München und Augsburg halten alle Züge, die den Bahnhof Mering bedienen, auch am Haltepunkt Mering-St. Afra. Der Haltepunkt hat zwei Bahnsteiggleise, die an einem Mittelbahnsteig liegen.


Nahverkehr

Mering ist an den Augsburger Verkehrsverbund (AVV) mit den Linien R1 (Bahnstrecke München–Augsburg) und R11 (Ammerseebahn) angeschlossen. Daneben wird die Gemeinde durch acht Buslinien bedient, von denen sieben Linien der DB Regio Bus Bayern GmbH (DRB) im AVV verkehren. Sie verbinden Mering mit Augsburg oder den umliegenden Gemeinden und Ortsteilen. Eine weitere zur Landsberger Verkehrsgemeinschaft (LVG) gehörende Buslinie verkehrt nach Landsberg am Lech. Dreh- und Angelpunkt des Nahverkehrs ist dabei der Bahnhof Mering, der 2005 durch einen leistungsstarken Busbahnhof in direkter Nachbarschaft ergänzt wurde.


Flughäfen

Der nächste Verkehrsflughafen mit regelmäßigen Linienverbindungen ist der Flughafen München, der etwa 80 km (ungefähr 50 Autominuten) entfernt liegt. Der Flugplatz Augsburg (kein Linienverkehr) ist etwa 20 km (ca. 30 Autominuten) entfernt.


Öffentliche Sicherheit



Gesundheitsversorgung

Bis zum Jahr 2003 gab es in Mering ein Kreiskrankenhaus. Dieses wurde im Zuge der Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen geschlossen und in ein Gesundheits- und Sozialzentrum umgewandelt. Dort findet man nun folgende Einrichtungen:

Die ärztliche Grundversorgung in Mering ist in allen wichtigen Bereichen gesichert. Zahlreiche Allgemein- und Fachärzte sind im Gemeindegebiet ansässig. Durch die räumliche Nähe zu Augsburg und München steht auch eine große Auswahl an spezialisierten Medizinern und Kliniken zur Verfügung.


Feuerwehr

Durch die Bedeutung des Ortes Mering als Unterzentrum für den südlichen Landkreis ist die Freiwillige Feuerwehr Mering leistungsfähig ausgestattet.


Altersversorgung

Im Gemeindegebiet gibt es zwei Altenheime:


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Bildung


Im Jahr 2014 standen in Mering folgende Plätze zur Verfügung:

Kindergärten:

Schulen:

Die Grundschule Amberieustraße, die Staatliche Realschule, das Gymnasium Mering sowie der Kindergarten St. Margarita und die Kinderbetreuungseinrichtung Kinderhaus Mering bilden zusammen das Meringer Schul- und Sportzentrum. In diesem Bereich befinden sich auch Sportanlagen und Spielplätze.


Religion


Neben der katholischen Kirchengemeinde gibt es seit 1945 eine evangelisch-lutherische Gemeinde in Mering. Diese beteiligt sich am kulturellen Leben im Ort unter anderem mit Aktionen wie dem 2007er Kultur-Herbst mit Aufführungen und Vorspielen in der evangelischen Kirche an der Martin-Luther-Straße.

Als weitere Glaubensgemeinschaft ist die Neuapostolische Kirche (KDöR in Bayern seit Dezember 1983) mit eigenem Kirchengebäude in der Josef-Scherer-Straße (bis Mai 2008 Kanalstraße) vertreten. In diese Gemeinde wurden 2007 auch die Kirchenmitglieder aus dem Nachbarort Kissing integriert.

Nach den Angaben des Zensus vom 9. Mai 2011 waren 13.283 Einwohnern 7.645 römisch-katholisch (entspricht 57,6 %) und 1.839 evangelisch-lutherisch (entspricht 13,8 %).


Theater und Musik


Das weltweit kleinste Opernhaus mit einem regelmäßigen Spielbetrieb besteht in Mering. Das Multum in Parvo Opernhaus pflegt das klassische Papiertheater und zeigt an fast jedem Wochenende im Jahr Opern in gekürzter Fassung, die mit Flachfiguren und opulenten Bühnenbildern samt ausgeklügelten Lichteffekten auf der kleinen Bühne zum Leben erweckt werden. Das Repertoire umfasst derzeit neun Opernklassiker von „Aida“ bis zur „Zauberflöte“. Nach der jeweiligen Aufführung bieten die Opernhausbetreiber ihrem Publikum dann noch die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.[17]

2016 fanden in Mering die weltweit ersten internationalen Opernfestspiele für Papiertheaterbühnen statt, die beim Publikum sehr großen Anklang fanden. Veranstalter war der gemeinnützige Meringer Verein Opera in Stellis e. V. Im Jahr 2018 wird es eine Fortsetzung geben.[18]


Freizeit- und Sportanlagen


Der Markt verfügt im Schul- und Sportzentrum über:

Darüber hinaus existieren:


Sehenswürdigkeiten


Blick zum Altar der Nordkapelle in der Pfarrkirche St. Michael
Blick zum Altar der Nordkapelle in der Pfarrkirche St. Michael

Baudenkmäler



Persönlichkeiten



In Mering geboren



Mit Mering verbunden



Literatur




Commons: Mering – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Mering in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 23. August 2019.
  3. Gemeinde Mering, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 10. Dezember 2021.
  4. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 17. Februar 2022, abgerufen am 7. Mai 2022.
  5. Historischer Abriss (Memento vom 23. Juni 2016 im Internet Archive)
  6. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 465.
  7. Bürgerversammlung 2022. Markt Mering, 21. September 2022, abgerufen am 15. November 2022.
  8. Gemeinderatswahl Markt Mering, 15. März 2020, Amtliches Endergebnis, abgerufen am 28. Mai 2020
  9. Vorläufiges Endergebnis der Marktgemeinderatswahl 2014 (Memento vom 23. März 2014 im Internet Archive)
  10. Endergebnis der Kommunalwahl März 2008 (Memento vom 23. März 2014 im Internet Archive)
  11. Eintrag zum Wappen von Mering in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  12. Horst-Werner Dumjahn: Handbuch der deutschen Eisenbahnstrecken; Eröffnungsdaten 1835–1935. Nachdruck nach Vorlage Reichsbahn 1935; Dumjahn, Mainz 1984, ISBN 3-921426-29-4.
  13. Andreas Janikowski: Die Ammerseebahn. Verkehrsentwicklung im westlichen Oberbayern. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71033-8, S. 13–14.
  14. Andreas Janikowski: Die Ammerseebahn. Verkehrsentwicklung im westlichen Oberbayern. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71033-8, S. 37–38.
  15. Beschreibung des Bahnhofs Mering (Memento vom 14. Mai 2013 im Internet Archive) auf Ammerseebahn.de
  16. Wohngruppen für Erwachsene. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Fritz-Felsenstein-Haus e.V. Archiviert vom Original am 23. Mai 2013; abgerufen am 4. September 2022.
  17. Multum in Parvo Opernhaus
  18. Papiertheater Opernfestspiele Mering (Memento vom 4. November 2016 im Internet Archive)
  19. Die Märtyrer von Tokwon, Bruder Eusebius (Maximilian) Lohmeier (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive) – (Missionsbenediktiner)

На других языках


- [de] Mering

[en] Mering

Mering is a municipality in the district Aichach-Friedberg, in Bavaria, Germany. It is located on the river Paar.



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