Das Dorf Lutter liegt zwischen den Nachbarortschaften Mandelsloh und Laderholz an der K306 (Lutter Straße).
Geschichte
Erste urkundliche Erwähnung fand der Ort im Jahr 1055.
Mit der Gebietsreform verlor die Gemeinde Lutter am 1.März 1974 ihre politische Selbständigkeit und wurde ein Ortsteil von Neustadt am Rübenberge.[3]
Ortsblick
Politik
Ortsrat
Der gemeinsame Ortsrat von Mandelsloh, Amedorf, Brase/Dinstorf, Evensen, Lutter, Niedernstöcken, Stöckendrebber und Welze setzt sich aus drei Ratsfrauen und acht Ratsherren zusammen. Im Ortsrat befinden sich zusätzlich 19 beratende Mitglieder.[4][5]
Sitzverteilung:
SPD: 4 Sitze
CDU: 3 Sitze
UWG-NRÜ: 3 Sitze
Piraten: 1 Sitz
(Stand: Kommunalwahl 11.September 2016)
Ortsbürgermeister
Der Ortsbürgermeister ist Günter Hahn (UWG NRÜ). Sein Stellvertreter ist Tillmann Zietz (CDU).[4][5]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Der Hermann-Löns-Stein im Lutter/Welzer Grund – Zufahrt von Welze – markiert die Stelle, an der sich der Dichter Hermann Löns mit dem Heimatdichter Heinrich Schulze-Lohhof aus Büren traf.[6]
Die 1748 als Sakralgebäude eingeweihte Kapelle steht im Mittelpunkt des Ortes und wird heute noch einmal im Monat für den Gottesdienst verwendet.[7]
Baudenkmale
→ Siehe: Liste der Baudenkmale in Lutter in der Liste der Baudenkmale in Neustadt am Rübenberge (Außenbezirke).
Unsere Ortschaften stellen sich vor – Mandelsloh/Lutter.(Nicht mehr online verfügbar.)In:Stadt Neustadt am Rübenberge.2016,archiviertvomOriginalam11.September 2018;abgerufen am 14.Oktober 2017.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.neustadt-a-rbge.de
Einwohner je Ort laut Melderegister.(PDF; 86kB)(Nicht mehr online verfügbar.)In:Webseite Stadt Neustadt am Rübenberge.21.Januar 2021,archiviertvomOriginalam20.Mai 2020;abgerufen am 28.Januar 2021.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.neustadt-a-rbge.de
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.198.
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