Das Dorf Welze liegt westlich der Leine an der L191.
Geschichte
Erste Erwähnung findet der Ort als „Welsen“ im Jahr 1229.[3] Er gehörte später zur Vogtei Mandelsloh.[4]
Mit der Gebietsreform verlor die Gemeinde Welze am 1.März 1974 ihre politische Selbstständigkeit und wurde ein Ortsteil von Neustadt am Rübenberge.[5]
Politik
Ortsrat
Der gemeinsame Ortsrat von Mandelsloh, Amedorf, Brase/Dinstorf, Evensen, Lutter, Niedernstöcken, Stöckendrebber und Welze setzt sich aus drei Ratsfrauen und acht Ratsherren zusammen. Im Ortsrat befinden sich zusätzlich 19 beratende Mitglieder.[6][7]
Sitzverteilung:
SPD: 4 Sitze
CDU: 3 Sitze
UWG-NRÜ: 3 Sitze
Piraten: 1 Sitz
(Stand: Kommunalwahl 11.September 2016)
Ortsbürgermeister
Der Ortsbürgermeister ist Günter Hahn (UWG NRÜ). Sein Stellvertreter ist Tillmann Zietz (CDU).[6][7]
Hans Ehlich:Bauern Bürger brennende Dörfer – 30 Geschichtsbilder aus dem Kreis Neustadt/Rbge. In: Calenberger Blätter. Nr.4. Theo Oppermann Verlag, Wunstorf, S.130.
Edfried Bühler u.a.:Heimatchronik des Kreises Neustadt a.Rbge. Köln 1974, S.72.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.198.
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