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Langen ist eine Ortschaft der Stadt Geestland im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven. Bis zum 31. Dezember 2014 bildete Langen mit sieben umliegenden Gemeinden die eigenständige Stadt Langen, die sodann mit der Samtgemeinde Bederkesa zur Stadt Geestland fusionierte.

Langen
Stadt Geestland
Wappen von Langen
Wappen von Langen
Höhe: 7 m ü. NHN
Fläche: 7,83 km²[1]
Einwohner: 11.577 (30. Jun. 2017)[2]
Bevölkerungsdichte: 1.479 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2015
Postleitzahl: 27607
Vorwahl: 04743
Langen (Niedersachsen)
Langen (Niedersachsen)

Lage von Langen in Niedersachsen

Langen in der Stadt Geestland
Langen in der Stadt Geestland
Langen in der Stadt Geestland
Langen mit Baggerkuhle I (2012)
Langen mit Baggerkuhle I (2012)

Geografie



Ehemalige Stadtgliederung


ehemalige Stadtgliederung
ehemalige Stadtgliederung

Die ehemalige Stadt Langen bestand neben dem gleichnamigen Hauptort aus den Ortschaften:

Der Hauptort Langen, der jetzt eine Ortschaft der Stadt Geestland ist, hat sich aus einem alten Dorfkern mit vielen Bauernhöfen heraus zu einem Wohnort für Pendler aus dem Oberzentrum Bremerhaven entwickelt. Langen wurde aufgrund der steigenden Bevölkerungszahlen in die Stadtteile Nord, Süd und Mitte getrennt.

In der gesamten Stadt Langen lebten 18.494 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2014) auf 121,99 km².[3]


Nachbarorte


Wremen
(Einheitsgemeinde Wurster Nordseeküste)
Sievern
Imsum Debstedt
Stadt Bremerhaven
(Freie Hansestadt Bremen)

(Quelle:[4])


Geschichte


Langen bestand bis Ende 2014 aus folgenden Orten:[5]


Eingemeindungen


Von 1971 bis 1974 bestanden die Samtgemeinden Langen und Neuenwalde, die anlässlich der Gebietsreform in Niedersachsen am 1. März 1974 in die Gemeinde Langen eingegliedert wurden. Am 1. Juli 1990 erhielt die Gemeinde das Stadtrecht.

Am 1. Januar 2015 entstand aus der Fusion der Stadt Langen und der Samtgemeinde Bederkesa die Stadt Geestland.[8]


Einwohnerentwicklung


JahrEinwohnerQuelle
19101.037 1[9]
19251.549 1[10]
19331.885 1
19392.196 1
19463.350 1[11]
19503.926 1[12]
19514.000 1[11]
19564.484 1[12]
19615.068 2[5][13]
19707.086 3
19737.883 1[1]
JahrEinwohnerQuelle
197514.757 4[14]
198014.919 4[3]
198514.821 4
199015.624 5
199516.907 5
200018.163 5
200518.702 5
201018.477 5
201418.494 5
201711.577 0[2]
000

1 Gemeinde Langen
2 Gemeinde Langen (Volkszählungsergebnis vom 6. Juni)
3 Gemeinde Langen (Volkszählungsergebnis vom 27. Mai)
4 Einheitsgemeinde Langen, jeweils zum 31. Dezember
5 Stadt Langen, jeweils zum 31. Dezember


Politik


Ortsratswahl 2021
Wahlbeteiligung: 50,31 %
 %
50
40
30
20
10
0
41,5 %
34,4 %
12,6 %
8,0 %
3,5 %
SPD
CDU
Grüne
BFGd
Linke
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
d Bürgerfraktion - WG Stadt Geestland

Ortsrat


Der Ortsrat von Langen setzt sich aus elf Ratsmitgliedern zusammen. Im Ortsrat befinden sich zusätzlich zwei beratende Mitglieder.[15]

Sitzverteilung

(Stand: Kommunalwahl 12. November 2021)


Ortsbürgermeister


Der Ortsbürgermeister von Langen ist Sascha Kuntzmann (SPD) uns sein Stellvertreter Matthias Keck (CDU).[16]


Ehemalige Bürgermeister


  • Bürgermeister
    • Thorsten Krüger (SPD): 2005 bis 2014 ¹
    • Gerhard Scholtz (1909–1990) (SPD): 1959 bis 1976
    • Johann Renken (SPD): 1956 bis 1959 †
    • Johann Mattheis (SPD, parteilos): 1949 bis 1956
    • Johann Renken (1902–1959) (SPD): 1946 bis 1949
  • Ortsbürgermeister
    • Sascha Kuntzmann (SPD): 2021 bis Dato
    • Thomas Fahse (SPD): 2019 bis 2021
    • Rotraut Keßler (SPD): 2014 bis 2019

¹ Seit dem 1. Januar 2015 ist Thorsten Krüger Bürgermeister der Stadt Geestland, die Rechtsnachfolger der Stadt Langen ist


Wappen


Der Entwurf des Kommunalwappens von Langen stammt von dem Heraldiker und Wappenmaler Albert de Badrihaye, der zahlreiche Wappen im Landkreis Cuxhaven erschaffen hat.[17]

Wappen von Langen
Wappen von Langen
Blasonierung: „In Gold über schwarzem Hügel, belegt mit goldener Urne über silbernem Wellenstreifen, ein rotes aufgehendes Sonnenrad.“[17]
Wappenbegründung: Der Hügel mit der Urne weist auf das Wahrzeichen der Gemeinde, den Jedutenberg hin, in dessen Nähe viele Urnen gefunden worden sind. Der Wellenstreifen weist auf die Weser hin.

Flagge


00Hissflagge: „Die Flagge ist schwarz-gelb geteilt mit aufgelegtem zur Stange hin verschobenen Gemeidewappen in der Mitte.“

Gemeindefusion


Am 1. Januar 2015 wurden die Stadt Langen und die Samtgemeinde Bederkesa zur Stadt Geestland zusammengeschlossen.[18] Der erste Namensvorschlag für die neue Stadt lautete Wesermünde. Langens Nachbarstadt Bremerhaven lehnte diesen Namen aber ab, da die Seestadt selbst von 1924 bis 1947 den Namen Wesermünde trug.[19] In einem Rechtsgutachten aus Bremerhaven heißt es, der Name Wesermünde stünde „in eklatantem Widerspruch zur tatsächlichen geografischen Lage“. Die neue Stadt habe nur in Imsum Kontakt zur Weser. Der Name widerspreche daher der vom Gesetzgeber geforderten Informationsfunktion.[20] Für die Fusionspartner Langen und Bederkesa war diese Argumentation nicht nachzuvollziehen, da ein guter Teil der durch den Zusammenschluss entstehenden Stadt auf dem Gebiet des ehemaligen Landkreises Wesermünde liegt. Um einem Nachbarschaftsstreit aus dem Weg zu gehen und die neue Stadt nicht mit einem Gerichtsverfahren aus der Taufe zu heben, schlug Langens Bürgermeister Thorsten Krüger (SPD) den Namen Neu Wesermünde vor.[21] Zugleich stellte Krüger fest: „Der Stadtname ist lediglich ein erster Arbeitstitel“. Doch auch gegen diesen Vorschlag gab es Protest aus Bremerhaven. Um den Gesetzgebungsprozess des Niedersächsischen Landtags in der Sache sowie die Vereinbarungen des Zukunftsvertrags nicht zu gefährden und um mit der Fusion so schnell wie möglich beginnen zu können, nahm man in Langen und Bederkesa Abstand von Wesermünde. Nachdem circa ein halbes Jahr lang verschiedene Namensvorschläge diskutiert worden waren, beschlossen die Räte am 23. April 2012 für die fusionierte Stadt mit über 90 % den Namen „Geestland“.[22][23][24]


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Museen



Bauwerke


Ochsenturm (Imsum)
Ochsenturm (Imsum)
Bülzenbett bei Sievern, Großsteingrab der Trichterbecherkultur
Bülzenbett bei Sievern, Großsteingrab der Trichterbecherkultur

Denkmäler



Naturdenkmale



Grünflächen und Naherholung



Sport


Der Turnverein Langen von 1908 bietet an:[26] Aikido, Badminton, Faustball, Fußball, Handball, Karate, Leichtathletik, Prellball, Tennis, Tischtennis, Turnen. Der TV Langen war von 2002 bis 2006 ausrichtender Verein des Int. Volksbank Hochsprung-Meeting Langen. Der Meeting-Rekord liegt bei den Männern bei 2,35 m (2002, Andrej Sokolovskii UKR) und 1,90 m (2006, Gaelle Niare FRA). 2007 richtete er das Int. Volksbank Stabhochsprung-Meeting Langen aus. Das Springen wurde als Marktplatzspringen auf ausgetragen. Drei Springer überquerten die Höhe von 5,70 m, darunter Richard Spiegelburg.

Seit 2022 bilden die beiden Handballabteilungen von TV Langen und TSV Bederkesa die Handballspielgemeinschaft HSG Geestland.

Der TSV Debstedt bietet an: Fußball, Badminton, Basketball, Jazzdance, Turnen/Gymnastik, Tischtennis, Volleyball und Wandern.

Der TSV Holssel hat eine intensive Tischtennis-Abteilung.

Im Fußball gibt es eine Spielgemeinschaft mit dem TSV Krempel.

Der TSV Imsum bietet an: Fußball, Tischtennis, Turnen, Volleyball.

Der TSV Krempel bietet an: Tischtennis, Fußball (Spielgemeinschaft mit TSV Holßel).

Der TSV Neuenwalde bietet an: Badminton, Fußball, Leichtathletik, Tanzsport, Tischtennis, Turnen.

Der TSV Sievern von 1911 bietet an:[27] Badminton, Fußball, Leichtathletik/Turnen/Zumba/Bokwa, Schwimmen und Tischtennis. Die 1. Herren-Fußballmannschaft war bis 2002 in der höchsten Niedersachsenliga vertreten. Im Jugendfußball gibt es eine Spielgemeinschaft mit dem TSV Holßel und dem TSV Neuenwalde.

Die DLRG Langen ist ein Ortsverein der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft, der den örtlichen Sieverner See bewacht.


Regelmäßige Veranstaltungen


Ortsgemeinschaftsfest (kurz OGF) und Bahnsteigfest.


Kulinarische Spezialitäten


Deftige Spezialitäten dieser Region sind Röhrkohl, Kümmelkohl sowie Speck und Klüten.


Wirtschaft und Infrastruktur



Wirtschaft


Zentrum von Langen mit Lindenhof Center: Kreuzung Leher Land-, Sieverner-, Imsumer- und Debstedter Straße
Zentrum von Langen mit Lindenhof Center: Kreuzung Leher Land-, Sieverner-, Imsumer- und Debstedter Straße

Langen nimmt i. S. der regionalen Raumordnung die Funktion eines Grundzentrums mit mittelzentraler Teilfunktion war. Sehr viele Einwohner arbeiten in Bremerhaven.


Öffentliche Einrichtungen



Bildung


Schule Lankenweg, Mitte/links
Schule Lankenweg, Mitte/links
Grundschule am Wilden Moor
Grundschule am Wilden Moor

Soziales


Kindergärten:

Jugend

Senioren


Kirchen



Verkehr



Straßenverkehr

Langen liegt an der A 27 zwischen Bremen und Cuxhaven und ist über die Anschlussstellen Bremerhaven-Überseehäfen, Debstedt und Neuenwalde zu erreichen. Durch die Ortschaften Langen, Sievern und Holßel führt die ehemalige Bundesstraße 6, die nach der Fertigstellung der A 27 zu einer Landesstraße degradiert wurde, es ist jetzt die L 135.


Schienenverkehr

Der nächste Bahnhof mit regelmäßigem Personenverkehr ist Bremerhaven-Lehe.

Langen wird auf der Schiene durchquert von den Bahnstrecken:


ÖPNV

VGB-Gleislage (31. Dezember 1952)
VGB-Gleislage (31. Dezember 1952)

Von 1919 bis 1958 fuhren die Straßenbahnen der VGB nach Langen. Die Strecke war eingleisig mit Ausweichen ausgeführt (siehe nebenstehenden Plan).

Von 1961 bis 1980 wurden die Omnibusse auf einem neuen VGB-Betriebshof an der Stadtgrenze zu Bremerhaven abgestellt, weil der Straßenbahnhof Lehe für die Erweiterung und Modernisierung des zusätzlichen Busfuhrparks nicht geeignet war. Das Gelände war schon ab 1958 neue Endhaltestelle der Straßenbahnlinie 2.

Langen wird durch die Buslinien 504, 505, ML und NL der Bremerhavener Versorgungs- und Verkehrs-GmbH bedient. In den Ortsteil Imsum führt die Linie 509.[28]

Ferner verkehren über Langen die Regionalbuslinien

Das Anruf-Linientaxi (ALT) und das Anruf-Sammeltaxi (AST) ergänzen das Angebot (auch in den Schulferien).


Persönlichkeiten



Söhne und Töchter der Ortes



Personen, die mit dem Ort in Verbindung stehen



Sagen und Legenden


(Quelle:[29])


Literatur




Commons: Langen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise


  1. Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S. 47, Landkreis Wesermünde (Digitalisat [PDF; 21,3 MB; abgerufen am 29. Juni 2021]).
  2. Laut Stadt Geestland am 30. Juni 2017
  3. Gemeindeverzeichnis – Archiv – Regionale Gliederung – Jahresausgaben – Niedersachsen. (Alle politisch selbständigen Gemeinden im EXCEL-Format). In: Webseite Destatis. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 23. Dezember 2019.
  4. Übersichtskarte Landkreis Cuxhaven. (Nicht mehr online verfügbar.) In: cuxland-gis.landkreis-cuxhaven.de. November 2016, archiviert vom Original am 11. Dezember 2019; abgerufen am 22. September 2020.
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 249.
  6. Paul Homann: Bremerhavens Streckennetze (ÖPNV) vom 26. Juni 1881 bis 27. August 2020. (PDF; 2,7 MB) In: Webseite BremerhavenBus. 27. August 2020, S. 14, 20, 33–46 (Lesezeichen 16. Juni 1920, 19. Juni 1927, 10. Dezember 1958–1. Juni 1980), archiviert vom Original am 28. August 2020; abgerufen am 23. September 2020 (Der Link wird fortfolgend durch Fahrplanänderungen aktualisiert bzw. deaktiviert).
  7. Paul Homann: Bremerhavens Nahverkehr, Chronik. (PDF; 2,5 MB) In: busse-weser.org. S. 5 (Absatz: Samstag, 31. Mai 1980), abgerufen am 17. März 2021.
  8. Gesetz über die Neubildung der Stadt Geestland, Landkreis Cuxhaven. In: Niedersächsische Staatskanzlei (Hrsg.): Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Nds. GVBl.). Nr. 26/2012. Hannover 8. November 2012, S. 430, S. 4 (Digitalisat (Memento vom 10. Juli 2018 im Internet Archive) [PDF; 454 kB; abgerufen am 19. Mai 2019]).
  9. Ulrich Schubert: Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Landkreis Lehe. Angaben vom 1. Dezember 1910. In: gemeindeverzeichnis.de. 14. März 2021, abgerufen am 29. Juni 2021.
  10. Michael Rademacher: Landkreis Wesermünde. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org. (Siehe unter: Nr. 50).
  11. Hermann Westedt: SPD prägte die Nachkriegszeit in Langen. In: Langener Zeitung. Nr. 128, November 2013.
  12. Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1957 (Bevölkerungs- und Gebietsstand 25. September 1956, für das Saarland 31. Dezember 1956). W. Kohlhammer, Stuttgart 1958, S. 192 (Digitalisat).
  13. Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1971 (Bevölkerungsstand: 27. Mai 1970, Gebietsstand 1. Januar 1971). W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1971, S. 105 (Digitalisat).
  14. Gemeinden in Deutschland nach Fläche und Bevölkerung. (XLSX; 896 kB) In: Webseite Destatis. Statistisches Bundesamt, 31. Dezember 1975, abgerufen am 29. Juni 2021 (Siehe unter: Niedersachsen, Nr. 1922).
  15. Ergebnis Ortsratswahl 2021. Abgerufen am 14. August 2022.
  16. Der Ortsrat von Langen. In: Bürgerinformationssystem Stadt Geestland. Abgerufen am 1. Mai 2019.
  17. Landkreis Wesermünde (Hrsg.): Wappen des Landkreises Wesermünde. Grassé Offset Verlag, Bremerhaven/Wesermünde 1973, OCLC 469321470 (201 S., eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 23. Oktober 2021]).
  18. Informationen zur Fusion. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webseite Stadt Geestland. Archiviert vom Original am 22. Januar 2020; abgerufen am 29. Juni 2021.
  19. Die Stadt stützt sich dabei auf ein Gutachten von Bremerhavener Stadtarchivars Hartmut Bickelmann, der findet Wesermünde sei „historisch wie aktuell eindeutig belegt“. „Eine Übernahme durch eine andere Gebietskörperschaft kann daher nur zu Missverständnissen, zu Irritationen und zur Beeinträchtigung gewachsener Identitäten führen.“ (Siehe: Nordsee-Zeitung, 21. Januar 2012).
  20. Rechtlich nicht wischfest. In: Nordsee-Zeitung. 10. März 2012, S. 13.
  21. Andreas Schoener: Krüger weist Seestadt zurecht. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webseite Nordsee-Zeitung. 3. August 2012, archiviert vom Original am 3. August 2012; abgerufen am 2. Februar 2018.
  22. Andreas Schoener: Ein Doppelname soll`s richten. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webseite Nordsee-Zeitung. 20. März 2012, archiviert vom Original am 5. September 2012; abgerufen am 2. Februar 2018.
  23. Andreas Schoener: „Geestland“ ist neuer Favorit. (PDF; 246 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webseite Gemeinde Geestland. 14. April 2012, archiviert vom Original am 1. Mai 2019; abgerufen am 2. Februar 2018 (Auszug aus der Nordsee-Zeitung vom 14. April 2012, Titelseite).
  24. Andreas Schoener: Räte stimmen für „Geestland“. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webseite Nordsee-Zeitung. 24. April 2012, archiviert vom Original am 8. September 2012; abgerufen am 2. Februar 2018.
  25. Grabsteine – Friedhof Langen (Geestland, Cuxhaven) – Kriegerdenkmal. In: grabsteine.genealogy.net. 2018, abgerufen am 29. Juni 2021.
  26. Turnverein Langen von 1908 e. V. In: tvlangen.de. Abgerufen am 29. Juni 2021.
  27. TSV Sievern von 1911 e. V. In: tsvsievern.de. Abgerufen am 29. Juni 2021.
  28. Paul Homann: Bremerhavens Streckennetze (ÖPNV) vom 26. Juni 1881 bis 27. August 2020. (PDF; 2,7 MB) In: Webseite BremerhavenBus. 27. August 2020, S. 109 (Lesezeichen 27. August 2020), archiviert vom Original am 28. August 2020; abgerufen am 23. September 2020 (Der Link wird fortfolgend durch Fahrplanänderungen aktualisiert bzw. deaktiviert).
  29. Eberhard Michael Iba, Heide Gräfing-Refinger: Hake Betken siene Duven. Das große Sagenbuch aus dem Land an Elb- und Wesermündung. Hrsg.: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern. Band 16). 3. Auflage. Eigenverlag, Bremerhaven 1999, ISBN 3-931771-16-4, S. 167–172.

На других языках


- [de] Langen (Geestland)

[en] Langen, Cuxhaven

Langen bei Bremerhaven is a town and a former municipality in the district of Cuxhaven, in Lower Saxony, Germany. Since 1 January 2015 it is part of the town Geestland. It is situated approximately 7 km north of the centre of Bremerhaven, and 30 km south of Cuxhaven.

[ru] Ланген (Бремерхафен)

Ланген (нем. Langen) — городской район в составе города Гестланд в Германии, земля Нижняя Саксония, район Куксхафен. Ланген был городом до 31 декабря 2014 года, после чего был объединён с совместным сообществом Бедеркеза в город Гестланд.



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