Falka ist seit 1994 ein Ortsteil der Stadt Gera in Thüringen. Er besteht aus den Ortschaften Großfalka, Kleinfalke, Wüstfalke, Niebra und Otticha. Am 1. Juli 1950 wurde die Gemeinde Falka aus den bisher selbstständigen Gemeinden Großfalka, Kleinfalke, Niebra und Otticha gebildet. Am 1. April 1994 wurde Falka in die Stadt Gera eingemeindet.[2]
Falka Stadt Gera 50.80361111111112.126666666667336 | |
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Höhe: | 336 m ü. NN |
Einwohner: | 422 (31. Dez. 2013)[1] |
Eingemeindung: | 1. April 1994 |
Postleitzahl: | 07551 |
Vorwahl: | 036603 |
Der Ort befindet sich im Südosten von Gera, die mittlere Höhe des Ortes Falka beträgt 336 m ü. NN.[3]
Stadtteile: Bieblach | Debschwitz | Dürrenebersdorf | Ernsee | Kaimberg | Langengrobsdorf | Leumnitz | Lietzsch | Lusan | Pforten | Poris-Lengefeld | Röppisch mit Oberröppisch und Unterröppisch | Roschütz | Taubenpreskeln | Tinz | Zeulsdorf | Zschippern
Ortsteile: Aga (mit Großaga, Kleinaga, Lessen, Reichenbach und Seligenstädt) | Cretzschwitz/Söllmnitz (mit Lauenhain und Wernsdorf) | Falka (mit Großfalka, Kleinfalke, Wüstfalke, Niebra und Otticha) | Hain (mit Wachholderbaum) | Hermsdorf | Langenberg (mit Stublach) | Liebschwitz | Milbitz/Thieschitz/Rubitz | Naulitz | Roben (mit Rusitz und Steinbrücken) | Röpsen (mit Dorna und Negis) | Thränitz (mit Collis und Stern) | Trebnitz (mit Laasen) | Untermhaus | Weißig (mit Gorlitzsch und Schafpreskeln) | Westvororte (mit Frankenthal, Scheubengrobsdorf und Windischenbernsdorf) | Zwötzen