Bechhofen (auch: Bechhofen an der Heide, umgangssprachlich: Béchof[2]) ist ein Markt im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern) und zählt zur Metropolregion Nürnberg.
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Bechhofen, Skulptur
Geografie
Lage
Bechhofen liegt an der Wieseth. Im Süden jenseits der Wieseth befindet sich das Waldgebiet Heide. Im Norden beim Gemeindeteil Großenried fließt die Altmühl vorbei.[3]
Der Weiler Gastenfelden zählt zum Gemeindeteil Bechhofen, die Einöde Rangenmühle ist eine Wüstung in der Gemarkung Sachsbach.
Geschichte
Im Jahre 1311 wurde Bechhofen erstmals urkundlich als „Bechouen an der Wisent“ erwähnt. Der Ortsname geht auf eine Pechsiederei zurück.[6] 1351 verlieh Kaiser KarlIV. dem Konrad Küchenmeister von Forndorf für den Markt Bechhofen das Gerichtsrecht. Der Ort hatte spätestens seit dem Jahr 1434 das Marktrecht und war befestigt.
Im Ort waren die Herren von Nordenberg, von Pappenheim und von Seckendorff begütert. Dem Kloster Heilsbronn unterstanden bis 1554 acht Anwesen in Bechhofen. Im selben Jahr gelangten durch einen Tausch sieben dieser Anwesen an die Seckendorffer.[7] 1643 gelangten die grundherrlichen Ansprüche der Adelsfamilien an das brandenburg-ansbachische Oberamt Feuchtwangen.
1732 gab es 60 Anwesen. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Vogtamt Bechhofen inne. Alleiniger Grundherr war das Oberamt Feuchtwangen: Verwalteramt Waizendorf (Mahl- und Sägemühle) und dem Vogtamt Bechhofen (eine Mahlmühle, ein Hof, ein Hof mit Tabern- und Backrecht, ein Halbhof mit Backrecht, fünf Halbhöfe, ein Gut mit Badstube, drei Güter mit Backrecht, zwei Güter mit Schmiede, 22 Güter, zwölf Güter im Besitz von Juden, eine Ziegelhütte, acht Söldenhäuser, ein Haus). Außerdem gab es noch eine Kirche, ein Schloss, ein Schul- und Hirtenhaus, eine ansbachische Zollstätte, einen Judenfriedhof und eine Reichspost.[8] Gegen Ende des Alten Reiches gab es 81 Anwesen, die allesamt dem Oberamt Feuchtwangen unterstanden.[9][10]
Bechhofen gehörte seit 1791 zum von Preußen erworbenen Fürstentum Ansbach. Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Feuchtwangen. Als Teil des Fürstentums fiel Bechhofen im Vertrag von Paris (Februar 1806) durch Tausch an das Königreich Bayern. Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jh.) wurde der Steuerdistrikt Bechhofen gebildet, zu dem Gastenfelden, Rohrbach, Voggendorf, Waizendorf und Wiesethbruck gehörten. Wenig später entstand die Ruralgemeinde Bechhofen, zu der Gastenfelden gehörte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Herrieden zugeordnet.[11] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 3,861km².[12]
Die Orte im Gemeindegebiet sind seit der Reformation überwiegend evangelisch-lutherisch. Sie werden von den Pfarreien Bechhofen (St. Johannis mit St. Georg (Sachsbach)), Königshofen (Marienmünster) und Thann (St. Peter) versorgt. Katholisch geblieben ist St. Laurentius (Großenried). Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden neue Siedlungen für die Heimatvertriebenen. Da die meisten katholisch waren, wurde die Pfarrei Herz Jesu (Bechhofen) errichtet. Die jüdische Bevölkerung soll in den Jahren zwischen 1700 und 1860 fast zwei Drittel der Gesamtbevölkerung des Ortes ausgemacht haben. Die unter Denkmalschutz stehende Synagoge, eine sogenannte Scheunensynagoge mit reicher Ausmalung des 17.Jahrhunderts von Eliezer Sussmann, wurde in der Pogromnacht 1938 zerstört.[13] Die jüdischen Einwohner emigrierten oder wurden während des Dritten Reichs deportiert und getötet.
Von 1903 bis 1970 befand sich in Bechhofen die Endstation der Bahnstrecke Leutershausen-Wiedersbach–Bechhofen, die den Ort mit Ansbach verband und für den Transport der dort hergestellten Pinsel und Bürsten eine hohe Bedeutung hatte.
Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2017 als Wohngebäude.
Konfessionsstatistik
Gemäß dem Zensus 2011 waren im Jahr 2011 59,0% der Einwohner evangelisch, 32,3% römisch-katholisch und 8,7% waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[32] Die Zahl der Protestanten und die der Katholiken ist seitdem gesunken. Ende Dezember 2019 hatte Bechhofen 29,7% Katholiken, 53,3% Protestanten und 16,8% waren entweder einer anderen oder gar keiner Religion zugehörig.[33]
Politik
Marktgemeinderat
Der Marktgemeinderat von Bechhofen hat 20 Mitglieder, dazu kommt der hauptamtliche Bürgermeister (UWG).
Bechhöfer Liste
CSU
FW
Liste Süd
UWG
Landliste
Gesamt
2008
4
4
4
2
5
1
20 Sitze
2014
4
4
2
3
5
2
20 Sitze
2020
5
6
2
0
5
2
20 Sitze
Bürgermeister
Bürgermeister Helmut Schnotz ist seit 2008 im Amt. Er wurde bei der Kommunalwahl am 16. März 2014 mit über 87% wiedergewählt und am 15. März 2020 erneut im Amt bestätigt. Zweiter Bürgermeister ist Bernd Kober (Bechhöfer Liste), der den Losentscheid gegen den dann zum dritten Bürgermeister gewählten Martin Günther (CSU) gewann.
Wappen und Flagge
Wappen
Wappen von Bechhofen
Blasonierung: „Gespalten von Silber und Rot, vorne und hinten pfahlweise je zwei Walzen in verwechselten Farben mit durchgesteckten goldenen Spindeln.“[34]
Wappenbegründung: Die Spindeln stehen redend für den Ortsnamen und stellen Bäckerwalker im Sinne von „Beck“ gleich „Bäck“ dar. Sie wurden aber auch als Walker, Spulen, Wellen oder Pechfackeln gedeutet. Im Mittelalter bestand hier eine Pechsiederei.
Das Wappen ist als Siegel 1456 erstmals belegt. Die Gemeinde Bechhofen führt seit 1933 dieses als Wappen.
Erwähnenswert ist das einzige deutsche Pinsel- und Bürstenmuseum. Bechhofen ist das Zentrum der deutschen Pinselindustrie. Das Museum hat sich zur Aufgabe gemacht, das vermutlich seit dem 18.Jahrhundert existierende Handwerk des Pinsel- und Bürstenmachers in seiner ganzen Vielfalt vorzustellen.[36] Bis heute werden die Pinsel zum Teil in Heimarbeit hergestellt.[37]
Das private museum wiegen & messen in Königshofen befasst sich umfassend mit Maßen, Waagen und Gewichten. An über 3000 Exponaten wird das Thema Wiegen und Messen umfassend veranschaulicht.
Baudenkmäler
→ Hauptartikel: Liste der Baudenkmäler in Bechhofen (Mittelfranken)
St.-Johannis-Kirche Bechhofen
Schloss von Bechhofen
Heinersdorfer Mühle mit historischem Sägewerk in Heinersdorf
Die Staatsstraße 2210 führt nach Königshofen an der Heide (1,5km südwestlich) bzw. nach Fröschau (1,5km östlich). Die Staatsstraße2222 führt über Forndorf nach Wieseth (km lich). Die Staatsstraße2221 führt nach Großenried (3km nördlich) bzw. an Röttenbach und Dennenlohe vorbei nach Unterschwaningen (9km südlich). Die Kreisstraße AN56 führt zur Staatsstraße2221 bei Großenried (3km nordöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Waizendorf zur Kreisstraße AN54 (0,6km westlich) und nach Liebersdorf (2,7km nördlich).[3]
Persönlichkeiten
Oskar Vogelhuber (1878–1971), Lehrer, Ministerialbeamter, Autor und Träger des Bayerischen Verdienstordens ist in Bechhofen geboren.
Literatur
Arbeitskreis Buch des Marktes Bechhofen (Hrsg.):Bechhofen. 650 Jahre Marktrecht. Bechhofen 2001.
Johann Kaspar Bundschuh:Bechhofen. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB790364298, OCLC833753073, Sp.315–316 (Digitalisat).
Johann Bernhard Fischer:Bechhofen. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S.197 (Digitalisat).
Georg Paul Hönn:Bechhofen. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S.316 (Digitalisat).
Georg Muck:Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S.497–500 (Digitalisat– Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
Hans Karlmann Ramisch:Landkreis Feuchtwangen (=Bayerische Kunstdenkmale. Band21). Deutscher Kunstverlag, München 1964, DNB453909426, S.25–26.
Wolf-Armin von Reitzenstein:Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S.35.
Gottfried Stieber:Bechhofen. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, S.244–246 (Digitalisat).
Elisabeth Fechter:Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB480570132, S.46. Im Gegensatz zu Bechhofen (Neuendettelsau), das umgangssprachlich Bechhûfn (Pech-hofen) ausgesprochen wird, hat sich hier in der Mundart die ursprüngliche Bedeutung des Ortsnamens erhalten (Pechofen).
W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S.35.
G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd.2, S.499f.
Nach der Vetterischen Beschreibung des Oberamtes Feuchtwangen von 1732 (s. a. Bechhofen (Grundherrschaft) auf der Website geschichte-feuchtwangen.de).
Johann Bernhard Fischer:Bechhofen. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S.183 (Digitalisat).
J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd.1, Sp.315f.
Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S.45 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB453660959, Abschnitt II, Sp.774 (Digitalisat).
Wilhelm Volkert (Hrsg.):Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S.461.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.706.
Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S.8 (Digitalisat). Für die Gemeinde Bechhofen zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Gastenfelden (S. 28).
Eduard Vetter (Hrsg.):Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S.156–157 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis: Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (=Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB451478568, S.171, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter:Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp.1023, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.):Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S.160 (Digitalisat).
Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.):Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp.1187–1188, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S.63 (Digitalisat).
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S.180 (Digitalisat).
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp.1119 (Digitalisat).
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp.1187 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp.1225 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB453660975, Abschnitt II, Sp.1053 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB740801384, S.167–168 (Digitalisat).
Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB94240937X, S.324 (Digitalisat).
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