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Molln ist eine österreichische Marktgemeinde im Bezirk Kirchdorf im Traunviertel in Oberösterreich mit 3636 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022).

Marktgemeinde
Molln
WappenÖsterreichkarte
Molln (Österreich)
Molln (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Oberösterreich
Politischer Bezirk: Kirchdorf
Kfz-Kennzeichen: KI
Fläche: 191,43 km²
Koordinaten: 47° 53′ N, 14° 16′ O
Höhe: 442 m ü. A.
Einwohner: 3.636 (1. Jän. 2022)
Bevölkerungsdichte: 19 Einw. pro km²
Postleitzahl: 4591
Vorwahl: 07584
Gemeindekennziffer: 4 09 09
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Marktstraße 1
4591 Molln
Website: molln.at
Politik
Bürgermeister: Andreas Rußmann (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021)
(25 Mitglieder)
11
10
3
1
11 10 3 1 
Insgesamt 25 Sitze
  • SPÖ: 11
  • ÖVP: 10
  • FPÖ: 3
  • BIM: 1
Lage von Molln im Bezirk Kirchdorf
Lage der Gemeinde Molln im Bezirk Kirchdorf (anklickbare Karte)NußbachPettenbachSt. PankrazSchlierbach
Lage der Gemeinde Molln im Bezirk Kirchdorf (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap

Blick vom Hang des Rammelspitzes auf den Ortskern. Dahinter befindet sich der Gaisberg
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
Das Nationalparkzentrum
Das Nationalparkzentrum
Die Wallfahrtskirche Frauenstein im Ortsteil Ramsau
Die Wallfahrtskirche Frauenstein im Ortsteil Ramsau

Geographie


Molln liegt auf 442 m Höhe im Traunviertel im engen Tal des oberösterreichischen Flusses Steyr, nahe der Mündung der Krummen Steyrling. Die Gemeinde gehört zum Bezirk Kirchdorf und ist etwa 20 Kilometer von Kirchdorf und 30 Kilometer von Steyr entfernt.

Am Rand des Nationalparks Kalkalpen gelegen, beherbergt Molln das Nationalparkzentrum. Im Süden des Gemeindegebietes erhebt sich, als Teil des Nationalparks, das Sengsengebirge.

Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 19,5 und von West nach Ost 15,5 Kilometer. Die Gesamtfläche beträgt 191,43 Quadratkilometer. Molln ist damit die viertgrößte Gemeinde Oberösterreichs. Der Fläche nach die größte Gemeine des Bezirks Kirchdorf, rangiert die Marktgemeinde nach Einwohnerzahl (in absteigender Reihenfolge) nach Kremsmünster, Micheldorf in Oberösterreich, Pettenbach (Oberösterreich), Kirchdorf an der Krems und Grünburg auf Rang sechs. Mit 19 Einwohnern pro Quadratkilometer ist die Marktgemeinde relativ dünn besiedelt. 78,5 Prozent der Fläche sind bewaldet und 14 Prozent werden landwirtschaftlich genutzt. Sowohl der Flächenanteil an den Alpen als auch an Gewässern liegt bei unter einem Prozent. 13 Prozent sind Dauersiedlungsraum.[1]


Gemeindegliederung


Das Gemeindegebiet umfasst drei Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2022[2]):

Die Gemeinde besteht aus vier Katastralgemeinden:

Frauenstein gehört offiziell zum Ortsteil Ramsau und ist der Name der Pfarre und des 502 m hohen Bergkegels mit der Wallfahrtskirche.[3]


Nachbargemeinden


Zwei der neun Nachbargemeinden liegen im Bezirk Steyr-Land (SE).

Grünburg Steinbach an der Steyr Ternberg (SE)
Micheldorf in Oberösterreich

Klaus an der Pyhrnbahn
Reichraming (SE)
St. Pankraz Roßleithen Rosenau am Hengstpaß

Geschichte


Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wurde er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet.

Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt.


Von der Pechersiedlung zur Marktgemeinde


Das slawische Wort Smolna bedeutet „voll Harz oder Pech“. Durch Lautumwandlung entstand daraus die Bezeichnung „Molln“. Molln war also zur Zeit der Namensgebung wahrscheinlich eine von Slawen besiedelte Pechsiedersiedlung.

Auf seinem Rittersitz in der Ramsau soll zwischen 1129 und 1164 Heinrich von Ramesowa gewohnt haben, ein Dienstmann des steyrischen Markgrafen. In einer Urkunde aus dem Kloster Garsten wird Molln erstmals im Jahre 1233 erwähnt als Rittersitz des Heinrich von Molna, Jäger und Dienstmann des steyrischen Markgrafen.

Im Jahre 1336 erhob Herzog Albrecht Molln zum Markt, da eine rege Gewerbe- und Handelstätigkeit zu verzeichnen war. Durch die Verpfändung an das Kloster Spital ging das Marktrecht verloren und wurde erst 1977 auf Grund der historischen Tatsachen wieder verliehen.


Landwirtschaft


Der Mollnerbach stürzt in die Steyrschlucht (nahe Stefaniebrücke)
Der Mollnerbach stürzt in die Steyrschlucht (nahe Stefaniebrücke)

Die längste Zeit war Molln durch die Arbeit der Bauern geprägt. Schon zur Jungsteinzeit wurden die Nomaden Oberösterreichs allmählich sesshaft und begannen eine bäuerliche Lebensführung mit Viehzucht und Ackerbau. Die Naturlandschaft wandelte sich allmählich in Kulturland. Prähistorische Funde aus Molln stammen aus dieser Zeit: Ein 4000 Jahre altes durchbohrtes Steinbeil wurde im Mollnerbach (Nähe Stefaniebrücke) gefunden, ein möglicherweise noch älterer „Schnauzenkratzer“ in der Breitenau-Sonnseite, eine Lanzenspitze aus der Bronzezeit in Ramsau-Effertsbach. Die Römer brachten wesentliche Verbesserungen und den Weinbau in die Landwirtschaft ein. (Weinbergerfeld – Außerbreitenau, Weinberg – Molln – Au). Die alte Römerstraße führte bei Klaus entlang der heutigen Gemeindegrenze.

Bis ins 14. Jahrhundert lebten die Bauern in einem gewissen Wohlstand, bis die Grundherrschaften verschiedene Rechte und Freiheiten der Bauern abbauten und einen allgemeinen Untertanenstand schufen. All dies führte neben der Erhöhung der Dienste, Taxen, Zehnte und Roboten dazu, dass die Bauern kaum mehr in der Lagen waren, diese Forderungen zu erfüllen. Zu aller Not kam noch die bedeutende Steuererhöhung durch die Hussiten-, Türken- und Erbfolgekriege (15. bis 18. Jahrhundert). Im Mollner Aufruhr 1704 verhinderten die Bauern die Schlägerung von tausenden Bäumen, die für Schanzbauten zum Schutz der Steiermark hätten gefällt werden sollen. Die schließlich verhafteten Anführer zahlten diese Tat mit ihrem Leben bzw. mit ihrer Gesundheit.

Ansicht von um 1692/93
Ansicht von um 1692/93

Ein großes Problem für die Bauern stellte der übermäßige Wildbestand dar. Das Wild zertrampelte Wiesen und Felder, sodass weder Heu noch Getreide geerntet werden konnte. Im Jahre 1717 kam es daher zu einem organisierten Jagdaufstand in Molln, in dem die Bauern zur Selbsthilfe griffen und das übermäßige Rotwild in den herrschaftlichen Revieren abschossen. Die überaus harten Strafen überlebten etliche Wilderer nicht; allerdings lenkten die Behörden schließlich ein und eine unabhängige Kommission überprüfte die Wildschäden.

Seit dem 16. Jahrhundert verarmten die Bauern zunehmend. Die Schulden- und Güterbeschreibung des Amtes Molln aus dem Jahre 1649 zeugt von großer Not. 76 Bauernfamilien verhungerten. Eine große Anzahl von Höfen verödeten und viele Bauern mussten betteln gehen. Die Reformen Maria Theresias und Joseph II. bedeuteten eine gewisse Erleichterung, aber erst die Revolution 1848 brachte die Bauernbefreiung. Der Bauer wurde nun gleichberechtigter Bürger und bekam das Recht auf Grundbesitz.


Bergbau und Eisenverarbeitung


Bergbau und Eisenverarbeitung spielen in der Geschichte Mollns eine große Rolle. Die Anfänge in Molln reichen vermutlich ins 13. Jahrhundert zurück, urkundlich bezeugt ist er erstmals um 1570. Die Sage vom „Gaisbergmandl“ ist ebenfalls ein Hinweis auf frühen Bergbau. Der Bergbau wurde von der Obrigkeit durch Verleihung außerordentlicher Privilegien gefördert und konnte sich bis etwa um 1790 behaupten – Schürfstellen am Buchberg und an mehreren Orten am Gaisberg lieferten das Erz, das in einem Verhüttungsbetrieb in Gstadt in Molln an der krummen Steyrling verarbeitet wurde. Spuren des Bergbaues, wie Stollenreste und Abraumhalden, sind heute noch im Bereich oberhalb der Gaisbergwiesen festzustellen. Gruben befanden sich auch am Hochbuchberg. Auch Bleigewinnung wird in alten Schriften vom Gaisberg bei Molln erwähnt. Drei „Gruppen mit schönen Klüften“ dienten am Gaisberg (Hufmanngraben) vermutlich immer wieder dem Eisenabbau. Geringe Mächtigkeit der Erzlager, kleiner Eisengehalt und Hochwasserschäden an den Verhüttungsanlagen verursachten aber laufend Schwierigkeiten und längere Betriebsunterbrechungen, sodass der Abbau dann spätestens gegen Ende des 18. Jahrhunderts endgültig eingestellt worden sein dürfte. Der Hüttenbetrieb in Gstadt musste sich anderen Produkten zuwenden. Vorerst wurden Rohr- und Blechhämmer errichtet.

1780 erteilte Kaiserin Maria Theresia das Privileg zur Aufnahme der Sensenproduktion, die bis 1962 Bestand hatte. Der Firmeninhaber Roland Pießlinger stellte die Produktion rechtzeitig um und hat das Unternehmen zu einem modernen Eloxalbetriebe und Metallbeschichtungsbetriebe ausgebaut und ähnlich der früheren Sensenerzeugung erfolgreich am internationalen Markt verankert.

In der Umgebung von Molln sind auch an mehreren Punkten Steinkohlenschürfungen vorgenommen worden: Der alte Steinkohlenschurf östlich vom Steinköpfel und Sulzeck im Graben zwischen Denk und Reitbauer war um die Mitte des 19. Jahrhunderts der bedeutendste von ihnen. In einem Stollen wurden drei geringmächtige Kohlenflöze von teils mürber, jedoch schöner und reiner Kohle angefahren. Auch in der Welchau und auf der Feichtaualm im nördlichen Sengsengebirge sollen Kohlenschurfe betrieben worden sein.


Die Wildererschlacht von Molln


Die Zeit des Ersten Weltkriegs war aufgrund der totalen Lebensmittel- und Rohstoffblockade durch große Not gekennzeichnet. Auch nach dem Krieg besserte sich das Elend kaum, Arbeitslosigkeit und Hunger erwarteten die Heimkehrer. Die oberösterreichische Landesregierung forderte die Jagdinhaber daraufhin sogar auf, überzähliges Wild abzuschießen. Dies wurde jedoch nicht verwirklicht. Der Graf von Lamberg, dem die Jagdrechte in Molln gehörten, war mit dem Abschuss im Rückstand, es waren Gerüchte im Umlauf einer seiner Förster habe gesagt damit nicht zu beginnen solange noch Vieh bei den Bauern wäre. Gleichzeitig stieß die Fütterung des Wildes im Winter mit Heu und der mangelnde Ausgleich von Wildschaden auf den Feldern auf Erbitterung.

Der Wilddiebstahl nahm nun stark zu, was zu verschärften Auseinandersetzungen zwischen Jägern und Förstern einerseits und Wilderern andererseits führte. Ein vorläufiger Höhepunkt war der Mord am auch in der Bevölkerung beliebten gräflich Lamberg'schen Förster Johann Daxner. Schließlich gipfelte der Streit in der so genannten „Wildererschlacht von Molln“ am Abend des 14. März 1919. Anlass war eine Befreiungsaktion am Bahnhof von Grünburg, bei der einige verhaftete Wilderer, unblutig aber gewaltsam, aus den Händen der Gendarmerie befreit wurden. Am Abend desselben Tages kamen im Mollner Gasthof Dolleschal bei dem Versuch der Gendarmerie Wilderer festzunehmen drei unbewaffnete Wilderer und ein Gendarm ums Leben. Ein weiterer Wilderer wurde in seinem Haus beim Versuch der Festnahme mit dem Bajonett erstochen.[4]


Zivile Opfer des Zweiten Weltkrieges


Das Mahnmal für die zivilen Opfer des Nationalsozialismus (Foto von November 2012)
Das Mahnmal für die zivilen Opfer des Nationalsozialismus (Foto von November 2012)

Während der NS-Zeit wurden 13 in Molln lebende Zivilisten ermordet. Sieben von ihnen waren Zeugen Jehovas, zwei waren politisch Verfolgte, zwei weitere wurden aufgrund ihrer Behinderungen in Hartheim ermordet und zwei Opfer waren polnische Zwangsarbeiter – einer von ihnen wurde in Molln öffentlich gehängt. Ein erstmals 2003 errichtetes Denkmal im ehemaligen Gemeindepark erinnert an diese Opfer.[5] Seit Ende 2012 befindet es sich etwas versetzt bei dem im Parkgelände neu errichteten Bürger- und Musikzentrum.[6]


Wirtschaftsgeschichtliche Besonderheiten



Maultrommel

Molln ist die Erzeugungsstätte eines seltenen Musikinstruments, der Maultrommel (die Maultrommel ziert auch das Mollner Wappen). Der Ursprung dieses Handwerks geht auf das 17. Jahrhundert zurück. Die Zunftakten beginnen mit dem Jahr 1679, die erste Handwerksordnung wurde 1690 unter Johann Maximilian Graf Lamberg erlassen. In Molln werden seit 400 Jahren Maultrommeln erzeugt. Angeblich ist das Instrument selbst seit dem 14. Jahrhundert bekannt. Eine Sage, mit der die Heilige Barbara zur Schutzpatronin der Maultrommelmacherzunft erklärt wird, berichtet, dass ein zum Tod verurteiltes Mädchen namens Barbara begnadigt werden sollte, wenn es etwas Besonderes erfände. In ihrer Not ersann sie die erste Maultrommel, deren Klang die Richter derart bezauberte, dass sie der Delinquentin die Freiheit schenkten. Der Zauberton und die bescheidene Klangfülle machten die Maultrommel zum bevorzugten Ständcheninstrument. Etwa um 1832 wurde das „Brummeisen“ angeblich von der Kirche verboten, weil es von Burschen zum Fensterln verwendet wurde, die dabei großen Erfolg erzielten. Wie es hieß, könne „das Weib“ den Tönen nicht widerstehen und öffne das Fenster.

1818 lebten 34 Meister in Molln. Heute gibt es noch drei Hersteller, die ihre Erzeugnisse in die ganze Welt vertreiben.


Schaufelhacker

Der Holzreichtum begünstigte dieses uralte Handwerk. Es nahm ebenfalls in Molln, nachweislich vor etwa 650 Jahren, seinen Ausgang. Ein Schaufelhacker fertigte aus Spaltsegmenten eines Baumstammes Schaufeln für die Landwirtschaft. Wie kaum ein anderes Gewerbe bewahrte es die Ursprünglichkeit seiner rein handwerksmäßigen Führung bis zu seinem Ende. Im Jahr 1951 ist die selbstständige Zunft bzw. Genossenschaft erloschen.

Daneben gab es im Ort zahlreiche Schüssler, Drechsler, Schlitter, Wagner und Backtrogmacher.


Kultur und Sehenswürdigkeiten


Schutzmantelmadonna in der Wallfahrtskirche Frauenstein
Schutzmantelmadonna in der Wallfahrtskirche Frauenstein
Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Molln

Museen


Hoisnhaus
Hoisnhaus

Natur



Wirtschaft und Infrastruktur



Unternehmen


Berneggerwerk in der Gradau
Berneggerwerk in der Gradau
Hackschnitzel-Heizwerk
Hackschnitzel-Heizwerk

Infrastruktur



Bildung


Polizei

Die für Molln zuständige Polizeiinspektion Steyrtal befindet sich in der Nachbargemeinde Grünburg, Ortsteil Leonstein. Bis Ende März 2016 gab es eine eigene Polizeiinspektion Molln.[24]


Verkehr

Durch das Gemeindegebiet führen die 16 Kilometer lange Mollner Straße (L 1325) und die Haunoldmühlstraße (L 1327). Die Mollner Straße zweigt auf Grünburger Gemeindegebiet von der Steyrtal Straße ab und überquert auf der Stefaniebrücke die Steyrschlucht (Gemeindegrenze). Danach verläuft sie erst durch das Ortszentrum und danach durch den Ortsteil Breitenau. Die Haunoldmühlstraße zweigt nach der Stefaniebrücke ab und führt durch die Gradau. Danach verlässt sie das Gemeindegebiet und führt weiter durch Steinbach an der Steyr. Bei der Haunoldmühle mündet sie auf Grünburger Gebiet in die Steyrtal Straße.


Feuerwehren


Sport und Freizeit

Fußballplatz
Fußballplatz

Vereine


Bundesheer

Das Bundesheer betreibt in der Ortschaft Ramsau den Schießplatz Ramsau-Molln, auch Schießplatz Hopfing genannt.[25]


Politik


Marktgemeindeamt
Marktgemeindeamt

Der Gemeinderat hat 25 Mitglieder.


Bürgermeister



Wappen


Blasonierung:

„In Blau eine silberne Spitze, darin eine aufrecht gestellte blaue Maultrommel; im rechten Obereck eine silberne Narzissenblüte mit goldenem, rot gesäumtem Butzen, im linken Obereck ein silberner, sechsstrahliger, facettierter Stern.“

Die Gemeindefarben sind Blau-Weiß.[34]


Gemeindepartnerschaften


Molln unterhält folgende Partnerschaften:[35]


Persönlichkeiten



Ehrenbürger der Gemeinde



Söhne und Töchter der Gemeinde



Literatur




Commons: Molln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Ein Blick auf die Gemeinde Molln, Fläche und Flächennutzung. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 30. November 2021.
  2. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2022 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2022) (ODS)
  3. Willibald Girkinger / Wolfgang Heitzmann: „Die Steyr – Landschaft und Menschen am Fluß.“ Linz: Landesverlag, 1990, 2. Auflage, S. 117
  4. Josef Weichenberger, Wilderei in Molln - Geschichte, Nationalpark Kalkalpen
  5. Mollnfolder (Webdokument, pdf; 344 kB)
  6. siehe auch: Das Bürger- und Musikzentrum Molln im architekturforum oberösterreich (Memento vom 9. Juni 2015 im Internet Archive); abgerufen am 9. Juni 2015
  7. Wird Frauenstein jetzt ein „Kulenkampff-Wallfahrtsort“ werden? (Memento vom 9. April 2016 im Internet Archive) Interview mit Johannes Silberhuber, Pfarrer von Frauenstein; abgerufen am 4. Mai 2012
  8. Lothar Schultes: Die Kunst des Biedermeier in Oberösterreich. In: ooegeschichte.at. Virtuelles Museum Oberösterreich, abgerufen am 12. August 2022 (Abschnitt „Vorläufer der Moderne“).
  9. @1@2Vorlage:Toter Link/dioezese-linzold.at(Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Mollner Pfarrhof)
  10. Angela Mohr: Die Kaplaneikirche in der Breitenau in: Die Breitenau. Mensch – Kultur – Arbeit – Natur (Memento vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive), 1996 S. 27–36
  11. Gerald Winterleitner: Wilderer treiben endlich wieder in Molln ihr Unwesen Artikel auf nachrichten.at vom 28. Mai 2022 (aufgerufen am 28. Mai 2022)
  12. Website des Wilderer Museum, aufgerufen am 28. Mai 2022
  13. Nationalpark Zentrum Molln – Ein Haus aus Holz und Glas; abgerufen am 29. April 2012
  14. Lebendiges Denkmal Hoisn Haus; abgerufen am 11. Mai 2012
  15. Bernegger.at, abgerufen am 27. Februar 2011.
  16. Energiespeicher Bernegger esb.bernegger.at, abgerufen 24. Juni 2022.
  17. Kraftwerk in Molln vor Bau ORF.at, 24. Juni 2022, abgerufen 24. Juni 2022.
  18. piesslinger.at, abgerufen am 27. Februar 2011.
  19. kaerntnerland-schwarz.at: Österreichs älteste und bekannteste Maultrommelmanufaktur (Memento vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive) abgerufen am 8. Juli 2021
  20. meisterstrasse.at – Johann und Georg Schmidberger. Mittelalterschmiede; abgerufen am 29. April 2012
  21. Kriegsgerät für den Papst Oberösterreichische Nachrichten, 4. Juli 2009, abgerufen am 29. April 2012
  22. Franz Staudinger: Boards & More in Molln ist Kitesurf-Weltmarktführer (Memento vom 2. Juni 2015 im Internet Archive), Bezirksrundschau Kirchdorf am 14. März 2012
  23. Hackschnitzelheizung Molln; abgerufen am 27. Februar 2011.
  24. Marktgemeinde Molln: Polizei übersiedelt, 23. März 2016, abgerufen am 13. August 2019.
  25. TRUPPENDIENST – Folge 312, Ausgabe 6/2009: Der Schießplatz Ramsau/Molln (online auf bundesheer.at), abgerufen am 13. August 2019.
  26. Gemeinderatswahlergebnis 2003. (XLS) Land Oberösterreich, abgerufen am 30. November 2021.
  27. Gemeinderatswahlergebnis 2009. (XLS) Land Oberösterreich, abgerufen am 30. November 2021.
  28. Gemeinderatswahlergebnis 2015. (XLS) Land Oberösterreich, abgerufen am 30. November 2021.
  29. https://orf.at/wahl/ooe21/ergebnisse/40909
  30. https://wahl.land-oberoesterreich.gv.at/GE40900.htm?g=40909
  31. Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs vom 24.11.2015. Verfassungsgerichtshof, 24. November 2015, abgerufen am 3. Juli 2017.
  32. Sophie Kepplinger<. Neuer Bürgermeister von Molln steht fest. tips.at, 1. Juli 2021.
  33. Gerald Winterleitner: Rußmann: Heimkehr zur SP und gleich Ortschef? OÖN, 12. Dezember 2020.
  34. Land Oberösterreich, Wappen der Gemeinde. Abgerufen am 22. März 2019.
  35. Zahlen und Fakten. Gemeinde Molln, abgerufen am 30. November 2021 (österreichisches Deutsch).

На других языках


- [de] Molln

[en] Molln

Molln is a municipality in the district of Kirchdorf an der Krems in the Austrian state of Upper Austria. It is remembered as a place where there was a poacher battle in 1919 and four people were shot and killed.[3]

[ru] Мольн (Австрия)

Мольн (нем. Molln) — коммуна (нем. Gemeinde) в Австрии, в федеральной земле Верхняя Австрия.



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