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Die Stadtgemeinde Ternitz ist mit 14.681 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022) die bevölkerungsreichste und mit einer Gesamtfläche von 65,34 km² die flächenmäßig fünftgrößte Gemeinde im Bezirk Neunkirchen in Niederösterreich.

Stadtgemeinde
Ternitz
WappenÖsterreichkarte
Ternitz (Österreich)
Ternitz (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Niederösterreich
Politischer Bezirk: Neunkirchen
Kfz-Kennzeichen: NK
Fläche: 65,34 km²
Koordinaten: 47° 42′ N, 16° 1′ O
Höhe: 393 m ü. A.
Einwohner: 14.681 (1. Jän. 2022)
Bevölkerungsdichte: 225 Einw. pro km²
Postleitzahlen: 2620, 2630, 2631, 2632, 2732, 2733, 2734
Vorwahl: 02630
Gemeindekennziffer: 3 18 39
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Hans-Czettel-Platz 1
2630 Ternitz
Website: www.ternitz.gv.at
Politik
Bürgermeister: Rupert Dworak (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020)
(37 Mitglieder)
26
5
3
2
1
26 5 3 2 1 
Insgesamt 37 Sitze
  • SPÖ: 26
  • ÖVP: 5
  • FPÖ: 3
  • NEOS: 2
  • BÜLI: 1
Lage von Ternitz im Bezirk Neunkirchen
Lage der Gemeinde Ternitz im Bezirk Neunkirchen (anklickbare Karte)AltendorfBreitenauBreitensteinBuchbachSemmeringThomasbergWarthWillendorf
Lage der Gemeinde Ternitz im Bezirk Neunkirchen (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
Ternitz (Stadtteil)
Ortschaft (Hauptort der Gemeinde)
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Neunkirchen (NK), Niederösterreich
Gerichtsbezirk Neunkirchen
Pol. Gemeinde Ternitz  (KG Dunkelstein, Mahrersdorf, Rohrbach am Steinfelde und St. Johann am Steinfelde)
Koordinaten 47° 42′ 23″ N, 16° 1′ 10″ Of1
Höhe 398 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 7297 (1. Jän. 2022)
Gebäudestand 2349 (2001f1)
Postleitzahlenf0 2620, 2630f1
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer 05318
Zählsprengel/ -bezirk Ternitz-Mitte
Ober Ternitz 1
Ober Ternitz 2
Mitter Ternitz
Dunkelstein
Schoeller-Bleckm-Blindend
Urbanhof-Spinnerei
St. Johann
Rohrbach-Mahrersdorf
(31839 000-004/010/011/020/021)
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS
Vorlage:Infobox Gemeindeteil in Österreich/Wartung/Nebenbox
f0
7297

BW


Geografie


Ternitz liegt im unteren Schwarzatal am Beginn des Steinfeldes (Trockene Ebene) im Industrieviertel (auch Viertel unter dem Wienerwald)[1] in Niederösterreich. Mit der Gösing-Hochberg-Gruppe, die zugleich auch mit 898 m der höchste Punkt der Gemeinde ist, bildet das Gemeindegebiet von Ternitz die nördliche Umgrenzung der Buckligen Welt am Alpenostrand. Hauptfluss ist die Schwarza, die das Gemeindegebiet in West-Ost-Richtung durchfließt. Im Streckenverlauf des Ortsteiles Pottschach ist der Fluss die Grenze zum Gemeindegebiet von Wimpassing im Schwarzatale.


Flächenbilanz


Das gesamte Ternitzer Stadtgebiet erstreckt sich über eine Fläche von 65,34 km² (6539 ha). Von dieser Gesamtfläche entfallen 56,6 % (3700 ha) auf Waldgebiete, 29,1 % oder 1902 ha auf landwirtschaftlich genutzte Flächen (Äcker, Wiesen und Hutweiden) und 1,7 % werden als Baufläche ausgewiesen. Der Grünflächenanteil beträgt insgesamt über 91 %.[2]


Gemeindegliederung


f1 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap

Nachbargemeinden


Puchberg am Schneeberg Schrattenbach Würflach
Prigglitz
Bürg-Vöstenhof
Neunkirchen
Buchbach, Enzenreith Grafenbach-Sankt Valentin Wartmannstetten
Wimpassing im Schwarzatale

Geschichte


Der Name „Ternitz“ wird 1352 das erste Mal als Flurname urkundlich erwähnt (für den Tehannts, Urbar von St. Lorenzen)[3]. Das Zentrum des heutigen Ternitz dürfte schon im Mittelalter dicht besiedelt gewesen sein, auch die Dammreste des Thomb zeugen von dieser Zeit. Es verödete im Laufe der Jahrhunderte, bis es im 19. Jahrhundert Belebung erfuhr durch die Verlängerung der Südbahn 1842 (Bahnhof Ternitz 1847) und durch die Errichtung eines Hammerwerkes 1846 durch Franz Müller. 1862 kaufte Alexander von Schoeller die Fabrik vom damaligen Besitzer Reichenbach und gründete vier Jahre später die Ternitzer Eisen- und Stahlwerke (→ Schoeller-Bleckmann Stahlwerke). Durch die Ansiedelung der Stahlindustrie entstanden Arbeitersiedlungen und die Bevölkerung wuchs stetig, bald arbeiteten über 1000 Menschen im Werk.

Das Ternitzer Siedlungsgebiet lag auf den Gebieten der Gemeinden St. Johann am Steinfeld, Dunkelstein und Rohrbach am Steinfeld. 1923 erfolgte die Zusammenlegung dieser drei Orte zur Gemeinde Ternitz. 1948 wurde Ternitz zur Stadt erhoben. 1969 vereinigten sich die Gemeinden Flatz und Sieding mit Ternitz und 1974 erfolgt die Zusammenlegung der Gemeinden Pottschach und Raglitz mit der Stadtgemeinde Ternitz.


Bevölkerung



Bevölkerungsentwicklung


Die Bevölkerung der Stadt verteilt sich nahezu gleichmäßig auf Frauen und Männer. Während bei der Volkszählung im Jahr 2001 7918 weibliche Einwohner (52 %) gezählt wurden, kam der männliche Teil der Bevölkerung auf 7314 (48 %). In derselben Volkszählung wurde erhoben, dass 92,3 % der Einwohner die Österreichische Staatsbürgerschaft besitzen.

Die Ortschaft Flatz mit der Flatzer Wand im Hintergrund
Die Ortschaft Flatz mit der Flatzer Wand im Hintergrund
Einwohner nach Ortschaften
OrtschaftEinwohner
Flatz283
Gadenweith15
Gutenmann6
Holzweg29
Pottschach4948
Putzmannsdorf942
Raglitz582
Reith43
St. Lorenzen am Steinfelde61
Sieding363
Stixenstein31
Ternitz7297
Thann81
Quelle: STATISTIK AUSTRIA,
Wohnbevölkerung nach Ortschaft Stand 1. Jänner 2022[4]

Religion


Zur römisch-katholischen Kirche bekannten sich 62,6 % der Ternitzer (Niederösterreich 79, 3 %), weitere 4,6 % waren evangelischen Glaubensbekenntnisses (NÖ 3,3 %) und 0,6 % gehörten einer christlich-orthodoxen Kirche an. Die zweitgrößte Glaubensgruppe stellte jene des Islam dar. Im Jahr 2001 waren 9,4 % der Einwohner von Ternitz Muslime (Niederösterreich 3,2 %), nur fünf Bürger waren jüdischen Glaubens. Ohne Bekenntnis waren 20,5 % der Bevölkerung (NÖ 10,8 %).[5]


Politik


Stadtzentrum mit Gemeindeverwaltung
Stadtzentrum mit Gemeindeverwaltung
Ternitz im Schwarzatal, um 1873 (Aufnahmeblatt der 3. Landesaufnahme)
Ternitz im Schwarzatal, um 1873 (Aufnahmeblatt der 3. Landesaufnahme)

Der Gemeinderat hat 37 Mitglieder.

Bürgermeister
Liste der Bürgermeister von Ternitz
AmtszeitName
1923–1932Josef Wochesländer
1932–1934Johann Wegscheider
1934–1934Lorenz Reiterer (Gemeindewalter)
1934–1938Josef Spieß
1938–1938Josef Scherz (kommissionell)
1938–1944Anton Raaber
1944–1945Andreas Schwarzer
1945–1945Johann Brenner
1945–1945Franz Paar
1945–1956Franz Dinhobl
1956–1965Johann Wegscheider
1965–1973Karl Holoubek
1973–1974Robert Binder
1974–1993Franz Samwald (SPÖ)
1993–2004Werner Feurer (SPÖ)
seit 2004Rupert Dworak (SPÖ)
Stadtrat

Der Ternitzer Stadtrat setzt sich aus 10 Stadträten (ohne Bürgermeister und Vizebürgermeister) zusammen. Diese sind, abgesehen vom Bürgermeister, nebenberufliche Politiker. Nach den Gemeinderatswahlen 2010 gewann die FPÖ ihr Anrecht auf einen Vertreter im Stadtrat zurück und die SPÖ verlor einen ihrer Stadtratsposten. Derzeit sind im Stadtrat acht Mitglieder der SPÖ und je ein Mitglied der ÖVP und der FPÖ. Grüne und NEOS sind nicht im Stadtrat vertreten. Die Sozialdemokraten stellen dabei sowohl den Bürgermeister als auch den Vizebürgermeister.


Kultur und Sehenswürdigkeiten


Burg Stixenstein
Burg Stixenstein
Stadtpfarrkirche Ternitz
Stadtpfarrkirche Ternitz
Pfarrkirche St. Johann am Steinfelde
Pfarrkirche St. Johann am Steinfelde
Pfarrkirche St. Lorenzen am Steinfeld
Pfarrkirche St. Lorenzen am Steinfeld
Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ternitz

Filme



Regelmäßige Veranstaltungen



Mailüfterl-Blasen


In Ternitz wird der Brauch des Maiblasens begangen. In der Nacht auf den 1. Mai wird von einer Bläsergruppe das Lied „Mailüfterl“ dargebracht.[18]


Peterskirtag


Jedes Jahr zu Peter und Paul am 29. Juni und dem darauf folgenden Sonntag wird in Dunkelstein am Petersberg nahe der Peterskirche ein Kirtag abgehalten. Der Peterskirtag hat eine jahrhundertelange Tradition. Bereits 1632 sollen die Dunkelsteiner Kirchweihfeste zu Ehren des Heiligen Peter gegeben haben. Nachweislich wurde 1751 ein Viehmarkt rund um die Peterskirche abgehalten, wobei bereits Standgeld eingehoben wurde. 1854 wurde die Szenerie des Kirtages von Anton Schirnhofer, einem Schüler des österreichischen Malers Ferdinand Georg Waldmüller, in einer Bleistiftskizze festgehalten.


Wirtschaft


Bahnsteige Bahnhof Ternitz
Bahnsteige Bahnhof Ternitz

Im Jahr 2001 gab es 484 nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten und 168 land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999. Es gab 6383 Erwerbstätige am Wohnort bei der Volkszählung 2001. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 43,19 %.

Zu den größten Arbeitgebern in Ternitz zählen die Nachfolgeunternehmen der Schoeller-Bleckmann Stahlwerke wie die börsennotierte Schoeller-Bleckmann Oilfield (SBO) mit 435 Mitarbeiter am Standort Ternitz (Stand: 31. Dezember 2013) sowie die Schoeller-Bleckmann Edelstahlrohr GmbH (SBER) mit 584 Mitarbeitern.[19] 1986 wurde Amada Austria GmbH zur Produktion von Sägebändern und Abkantwerkzeugen in Ternitz gegründet.[20]

Am 21. April 2006 wurde die Stadtmarketing Ternitz GmbH zur Belebung der Ternitzer Wirtschaft gegründet.[21] Gesellschafter sind die Stadt Ternitz mit 60 Prozent Anteil, sowie die Sparkasse Neunkirchen, Raiffeisenbank Neunkirchen Schwarzatal-Mitte, Schoeller Bleckmann Nitec und Schoeller Bleckmann Edelstahlrohr GmbH mit je zehn Prozent Anteil.[22] Geschäftsführerin war ab 1. April 2014 Irene Reiterer, welche diese Funktion von Marion Handler übernahm.[23] 2018 wurde Gernot Zottl Geschäftsführer.[24]


Verkehr


Ternitz ist gut an wichtige Verkehrsrouten angeschlossen. Ternitz liegt an der Wiener Neustädter Straße B 17. Auch von der Semmering Schnellstraße S 6 Abfahrt Neunkirchen ist die Gemeinde schnell erreichbar.

Ternitz liegt an der Südbahn und ist durch den Bahnhof Ternitz und die Haltestelle Pottschach an den Verkehr von Regionalzügen in Richtung Payerbach-Reichenau bzw. Richtung Wien Floridsdorf, Retz, Znojmo, Bernhardsthal und Břeclav angebunden.


Bildung


Herrenhaus Bildungszentrum
Herrenhaus Bildungszentrum

Persönlichkeiten



Töchter und Söhne



Personen mit Beziehung zur Stadt



Ehrenbürger



Literatur




Commons: Ternitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Ternitz – Reiseführer

Einzelnachweise


  1. Viertelseinteilung in Niederösterreich nach Georg Mathias Vischer anno 1697; Amt der NÖ LR
  2. Statistik Austria, Österreichs Städte in Zahlen 2010; Nutzungsart auf Grund der Ausweise der Vermessungsämter (Stand: 1. Januar 2009)
  3. Benedikt Kluge, Das Urbar-Buch der Pfarre St. Laurenzen am Steinfeld bei Neunkirchen, in: Blätter des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich N.F. 11, 1877, S. 115–119 und 198–205: 201.
  4. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2022 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2022) (ODS)
  5. Statistik Austria; Ein Blick auf die Gemeinde
  6. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Ternitz. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 27. September 2019.
  7. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Ternitz. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 27. September 2019.
  8. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Ternitz. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 27. September 2019.
  9. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Ternitz. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 27. September 2019.
  10. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Ternitz. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 27. September 2019.
  11. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Ternitz. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 26. Januar 2020.
  12. Bundesdenkmalamt (Hg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Topographisches Denkmälerinventar. Niederösterreich südlich der Donau, Teil 2, M bis Z. Verlag Berger, Horn/Wien 2003. ISBN 3-85028-365-8. Seiten 2317–2319.
  13. § 2 Z 13 Verordnung über die Landschaftsschutzgebiete 5500/35–10 i.d.g.F
  14. Eintrag auf film.at
  15. Kurier: Neuausrichtung bei Mona- und Lisa-Film. Artikel vom 6. Februar 2012, abgerufen am 6. Oktober 2022.
  16. Tanja Barta: Ternitzer Rathaus diente als Filmkulisse. In: Niederösterreichische Nachrichten. 16. April 2021, abgerufen am 11. April 2022.
  17. Thomas Santrucek: Ternitz: Rathaus diente als Kulisse für Dreharbeiten für "Totenfrau". In: meinbezirk.at. 18. Juni 2021, abgerufen am 3. Oktober 2022.
  18. Gerlinde Haid: Maiblasen. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2004, ISBN 3-7001-3045-7.
  19. firmenabc.at – Schoeller-Bleckmann Edelstahlrohr GmbH (Memento des Originals vom 8. Juni 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.firmenabc.at. Abgerufen am 20. Juli 2014.
  20. Amada: History. In: amada.co.jp. Abgerufen am 13. April 2022 (englisch).
  21. Stadtmarketing Ternitz GmbH. Abgerufen am 20. Juli 2014.
  22. Bürger-Forum der Stadt Ternitz – Braucht Ternitz eine Stadtmarketing GmbH?. Artikel vom 24. Oktober 2013, abgerufen am 20. Juli 2014.
  23. ternitz.gv.at – Neue Geschäftsführerin der Ternitzer Stadtmarketing GmbH. Artikel vom 4. April 2014.
  24. Stadtgemeinde Ternitz: Wechsel der Geschäftsführung im Ternitzer Stadtmarketing. Artikel vom 16. April 2018, abgerufen am 17. Juni 2018.
  25. Johannes Authried: Ternitzer Filmtage: Die Stadt würdigt ihren großen Sohn. In: noen.at. 8. September 2022, abgerufen am 6. Oktober 2022.
  26. Ein Denkmal für Prof. Karl Spiehs. In: ternitz.gv.at. 12. September 2022, abgerufen am 6. Oktober 2022.
  27. Prof. Robert Hammerstiel Ehrenbürger von Ternitz. Artikel vom 28. Februar 2013, abgerufen am 15. Juli 2013
  28. René Harather: Die Geschichte der Region und Stadt Ternitz von den Anfängen bis zur Gegenwart.. Abgerufen am 24. Juli 2014.
  29. René Harather: Unser Ternitz : zum 650. Jahrestag der urkundlichen Ersterwähnung. Abgerufen am 24. Juli 2014.
  30. Verbundkatalog – Diplomarbeit – Elisabeth Schober: Schulen der Stadt Ternitz. Versuch einer narrativen Studie aus dem Bereich der Schulgeschichte. Abgerufen am 24. Juli 2014.
  31. Verbundkatalog – Diplomarbeit – Dieter Steindl: Regesten der hochmittelalterlichen Nennungen auf dem Gebiet der Stadtgemeinde Ternitz und ihrer Katastralgemeinden. Abgerufen am 24. Juli 2014.

На других языках


- [de] Ternitz

[en] Ternitz

Ternitz is a town and municipality (14,823 inhabitants end 2014) in the district of Neunkirchen in the Austrian state of Lower Austria, situated at the confluence of the Sierning stream and the River Schwarza, at the western end of the Steinfeld plain. It is divided in the following parts, called Katastralgemeinden: Dunkelstein, Flatz, Holzweg, Mahrersdorf, Pottschach, Putzmannsdorf, Raglitz, Rohrbach am Steinfelde, St. Johann am Steinfelde and Sieding.

[ru] Терниц

Те́рниц[5][6] (нем. Ternitz) — город в Австрии, в федеральной земле Нижняя Австрия.



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