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Schwanewede ist eine nord-nord-westlich von Bremen gelegene Einheitsgemeinde im Landkreis Osterholz in Niedersachsen. Einige Ortsteile befinden sich direkt an der Unterweser.

Topografie und Gemeindegliederung von Schwanewede
Topografie und Gemeindegliederung von Schwanewede
Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Niedersachsen
Landkreis: Osterholz
Höhe: 15 m ü. NHN
Fläche: 132,57 km2
Einwohner: 20.408 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 154 Einwohner je km2
Postleitzahl: 28790
Vorwahlen: 04209, 0421, 04296
Kfz-Kennzeichen: OHZ
Gemeindeschlüssel: 03 3 56 009
Gemeindegliederung: 12 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Damm 4
28790 Schwanewede
Website: www.schwanewede.de
Bürgermeister: Christina Jantz-Herrmann (SPD)
Lage der Gemeinde Schwanewede im Landkreis Osterholz
Karte
Karte

Geographie



Nachbargemeinden


Schwanewede grenzt im Westen an die Weser (westlich davon der Landkreis Wesermarsch), im Norden an die Hagener Ortsteile Sandstedt, Uthlede und Wulsbüttel (im Landkreis Cuxhaven), im Osten an die Stadt Osterholz-Scharmbeck und an Ritterhude (beide Landkreis Osterholz) sowie im Süden an die Bremer Stadtteile Blumenthal, Vegesack und Burglesum.


Gemeindegliederung


Die Gemeinde Schwanewede besteht neben dem gleichnamigen Kernort mit etwa 9932 Einwohnern aus weiteren elf Ortschaften (Stand: 30. Juni 2007),[2] die sich teilweise in weitere Ortsteile untergliedern:

Während der westliche Teil der Gemeinde – die Ortsteile Neuenkirchen, Rade und Aschwarden – entlang der Weser aus Marschland mit Grünlandnutzung besteht (der Osterstader Marsch), finden sich östlich davon Geestlandschaften, die von größeren Waldgebieten eingenommen werden (Düngel und Garlstedter Heide). Die 6 km² große und über 11 km lange Weserinsel Harriersand gehört seit der Gebietsreform 1974 zu Schwanewede. Sie ist eine der längsten Flussinseln Europas und hat einen Sandstrand.


Ortsteile der Ortschaft Schwanewede


Der Kernort besteht aus den folgenden Ortsteilen: Brink, Dreienkamp, Flachsberg, Hamfähr, Hünenstein, Kerkhop, Klippenei, Köhlhorst, Koppelsberg, Kreienmoor, Langenberg, Lehmhorst, Metjensande, Reitberg, Schukamp, Siethlandswehr, Trenthöpen, Vorberg und Voßhall.


Geschichte


Werkzeuge jungsteinzeitlicher Siedler wurden in der Schwaneweder Gemarkung gefunden und aus der Bronzezeit (um 1800 v. Chr.) sind einige Hügelgräber im Gemeindegebiet erhalten geblieben. Die Hügelgräber in der Neegenbargsheide liegen nördlich von Schwanewede.[3] Der Name Schwanewede wurde 1203 erstmals urkundlich als Personenname erwähnt. Weiter zurück datieren die Ersterwähnungen von Aschwarden (1105) und Rade (1100). Später wurden Hinnebeck 1236, Beckedorf 1260, Eggestedt 1273 und Brundorf im 14. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort Schwanewede gehörte lange Zeit zum Amt Blumenthal und kam mit diesem zusammen 1932 zum Landkreis Osterholz. 1929 wurden die Dörfer Schukamp und Lehmhorst nach Schwanewede eingemeindet.

Im Oktober 1943 wurde in dem Heidegebiet zwischen Neuenkirchen und Schwanewede das KZ Farge errichtet.

In Schwanewede wurde 1958 ein Standort der Bundeswehr eingerichtet. Neben der Lützow-Kaserne bestand mit der Weser-Geest-Kaserne ein weiterer Standort. In Eggestedt befanden sich ein Munitionsdepot und eine Schießanlage. Seitdem waren in Schwanewede neben dem Panzergrenadierbataillon 323, dem Panzerbataillon 324 und dem Panzerartillerielehrbataillon 325 auch andere Artillerie- und Instandsetzungsverbände der Panzergrenadierbrigade 32 stationiert. Im Zuge der Truppenreduzierung wurden diese Verbände aber aufgelöst.

Bis 2006 waren in Schwanewede nach der Verlegung und Auflösung der anderen Truppenteile Teile des Sanitätsregimentes 12 stationiert. Ab 2007 waren in der Lützow-Kaserne Teile des Kommandos Schnelle Einsatzkräfte Sanitätsdienst (Kdo SES) beheimatet. Neben den drei Kommandoeinheiten, der Versorgungsunterstützungskompanie und der Sanitätsausbildungskompanie wurde hier auch der Stab des Kommandobereiches Follow-On-Forces (KdoBer FOF) untergebracht. Am 26. Oktober 2011 wurde die Schließung des Standortes Schwanewede im Zuge der Bundeswehrreform bis 2013 bekannt gegeben. Im Zuge der 2013 angepassten Realisierungspläne zum Stationierungskonzept wurde die Schließung des Standortes auf das 3. Quartal 2015 angesetzt.

Ab dem 16. September 2015 wurde die frühere Lützow-Kaserne in Schwanewede vorübergehend als Flüchtlingsnotunterkunft verwendet. Künftig soll das Gelände teilweise mit Wohnbebauung belegt werden.


Eingemeindungen


Am 1. März 1974 wurden die Gemeinden Aschwarden, Beckedorf, Brundorf, Eggestedt, Hinnenbeck, Leuchtenburg, Löhnhorst, Meyenburg, Neuenkirchen und Rade sowie die östlich der Weser gelegenen Gebietsteile der Städte Brake (Unterweser) und Elsfleth (beide im Landkreis Wesermarsch) eingegliedert.[4]


Einwohnerentwicklung


Einwohnerentwicklung von Schwanewede von 1961 bis 2017 nach nebenstehender Tabelle
Einwohnerentwicklung von Schwanewede von 1961 bis 2017 nach nebenstehender Tabelle
Jahr*Einwohner
196113.221
196815.160
197316.392
197817.415
198317.512
198816.772
199317.504
JahrEinwohner
199818.433
200319.842
200820.061
201019.904
201219.540
201521.040
201720.142

* 1961 am 6. Juni, dem Tag der Volkszählung, mit den später eingemeindeten Orten[4]; ab 1968 jeweils am 31. Dezember[5]


Politik



Gemeinderat


Der Gemeinderat der Gemeinde Schwanewede besteht aus 34 Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 20.001 und 25.000 Einwohnern.[6] Die 34 Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Ebenfalls stimmberechtigtes Mitglied des Rates ist der Bürgermeister.

Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.

Gemeinderatswahl 2021
Wahlbeteiligung: 55,88 %
 %
40
30
20
10
0
35,4 %
34,0 %
12,6 %
6,8 %
4,8 %
3,5 %
3,0 %
CDU
SPD
Grüne
WG
AfD
Linke
FDP

Die Ergebnisse der vergangenen Gemeinderatswahlen führten zu folgenden Sitzverteilungen:

Wahljahr SPD CDU Grüne WG AfD FDP* Linke Gesamt
2021 12 12 4 2 2 1 1 34 Sitze
2016121134 2 32 Sitze
2011131044 1 32 Sitze
200616923 2 32 Sitze

* 2016: FDP / Die Linke


Bürgermeister


Hauptamtliche Bürgermeisterin der Gemeinde Schwanewede ist seit dem 1. Januar 2021 Christina Jantz-Herrmann (SPD).[7]


Ehemalige Bürgermeister

als Bürgermeister (Zweigleisigkeit)
als Bürgermeister (Eingleisigkeit)

Wappen


Das Wappen der Gemeinde Schwanewede zeigt einen weißen Schwan auf blauem Grund.[9]


Flagge


Die Flagge der Gemeinde ist blau-weiß und zeigt das Gemeindewappen.[9]


Partnerschaften


Schwanewede ist im Kommunalverbund Niedersachsen/Bremen vertreten.


Ortsrat


Der Ortsrat, der den Ortsteil Schwanewede der gleichnamigen Gemeinde vertritt, setzt sich aus 15 Mitgliedern zusammen. Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt.

Bei der Kommunalwahl 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung:[10]

Ortsratswahl 2021
Wahlbeteiligung: 51,97 %
 %
40
30
20
10
0
37,9 %
35,9 %
13,3 %
9,1 %
4,0 %
SPD
CDU
Grüne
WGd
Linke
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
d Wählergemeinschaft Schwanewede
Ortsrat 2021
1
6
2
1
5
1 6 2 1 5 
Insgesamt 15 Sitze
  • Linke: 1
  • SPD: 6
  • Grüne: 2
  • WG: 1
  • CDU: 5

Kultur und Sehenswürdigkeiten


Schwanewede im 17. Jahrhundert noch mit der Schreibweise „Swanewedel“
Schwanewede im 17. Jahrhundert noch mit der Schreibweise „Swanewedel“

Museen


Herrenhaus Hohehorst
Herrenhaus Hohehorst

Im Ortsteil Beckedorf wird seit 1996 das Beckedorfer Schmiedemuseum vom gleichnamigen Förderverein betrieben. Es widmet sich vor allem dem Schmiedehandwerk im 19. Jahrhundert und befindet sich in der 1812 gegründeten „Wildhackschen Waldschmiede“. Neben einer voll funktionsfähigen Schmiede mit Esse, Blasebalg und historischen Werkzeugen werden Dokumente, Werkzeichnungen und Schmiedeerzeugnisse ausgestellt. Das kleine Museum ist außer an Feiertagen jeden Freitagnachmittag geöffnet und kann zudem nach Terminabsprache besichtigt werden.[11]

Seit 2007/2008 betreibt der Heimatverein Neuenkirchen e. V. in einer historischen Baracke, die sich auf dem Gelände der 2004 aufgelösten Weser-Geest-Kaserne der Bundeswehr bzw. des ehemaligen Marinegemeinschaftslagers, Marinehospitals und Evangelischen Hospitals Neuenkirchen in der Neuenkirchener Heide befindet, die museale Einrichtung Baracke Wilhelmine (Dokumentations- und Lernort Baracke Wilhelmine). Das von der Gemeinde geförderte Ausstellungsprojekt dokumentiert in Form eines kleinen regionalen Museums die Geschichte der Nutzung des Geländes und ist zugleich eine Gedenkstätte an die Zwangsarbeiter des NS-Arbeitslagers sowie die Opfer des KZ Farge bzw. des Baus des U-Boot-Bunkers Valentin in Bremen-Rekum. Ein gesonderter Ausstellungsbereich befasst sich mit dem Thema „Lebensborn“ und dem ehemaligen Lebensborn-Heim „Haus Friesland“ im Herrenhaus Hohehorst auf Gut Hohehorst bei Löhnhorst.[12]

Der Verein Geschichtslehrpfad Lagerstraße/U-Boot-Bunker Valentin e. V. betreibt in Schwanewede-Neuenkirchen das Ausstellungsprojekt und Museum Baracke 27.[13]


Bauwerke


St.-Johannes-Kirche Schwanewede
St.-Johannes-Kirche Schwanewede

Regelmäßige Veranstaltungen



Infrastruktur



Öffentliche Einrichtungen



Bildung



Sozialeinrichtungen



Kirchen



Friedhöfe



Sport


Überregional bekannt ist die Handballsportgemeinschaft Schwanewede/Neuenkirchen sowie die beiden Kunstradsportvereine RS Niedersachsen Schwanewede und RV Vorwärts Neunkirchen und der SV Grün-Weiß Beckedorf mit der Abteilung Rhythmische Sportgymnastik.

In Schwanewede gibt es ein Hallenbad an der Waldschule und ein Freibad in Neuenkirchen. Daneben existieren drei Tennisanlagen und vier Schützenhallen.[17] Auf einem 400 m² großen Parkplatzgelände der ehemaligen Weser-Geest-Kaserne in Neuenkirchen wurde außerdem ein Skateranlage eingerichtet.

Teilweise auf Gemeindegebiet liegt der Golfplatz Bremer Schweiz.


Feuerwehr


Die Freiwillige Feuerwehr Schwanewede hat 10 Ortsfeuerwehren.


Wirtschaft und Verkehr



Wirtschaft


Im interkommunalen Gewerbepark „A 27“ im Ortsteil Brundorf (gemeinsam mit Osterholz-Scharmbeck, Stadtteil Heilshorn), knapp 1,5 km östlich der Autobahnabfahrt, befindet sich unter anderem ein Warenzentrallager der Einzelhandelskette Lidl, die Zentrale des Abfallfahrzeugherstellers FAUN Umwelttechnik und bis zur Insolvenz 2011 eine von zwei Europaniederlassungen des Fahrzeugpanzerers Centigon.

In Eggestedt besteht ein Tagebaubetrieb (Kiestagebau).


Verkehr


Streckenverlauf der Bahnstrecke Bremen-Farge–Bremen-Vegesack mit der Station „Klinikum Bremen-Nord/Beckedorf“ (etwas rechts der Bildmitte)
Streckenverlauf der Bahnstrecke Bremen-Farge–Bremen-Vegesack mit der Station „Klinikum Bremen-Nord/Beckedorf“ (etwas rechts der Bildmitte)

Die Gemeinde liegt an der Autobahn 27 zwischen Bremen und Bremerhaven, die Anschlussstelle „Schwanewede“ hat die Nummer 14.

Die Bahnstation Klinikum Nord/Beckedorf an der Bahnstrecke Bremen-Farge–Bremen-Vegesack befindet sich im Ortsteil Beckedorf. Von hier verkehren Elektrotriebwagen der NordWestBahn als Linie RS1 der Regio-S-Bahn Bremen/Niedersachsen nach Bremen-Farge und Bremen-Vegesack – außerhalb der Hauptverkehrszeit weiter nach Bremen Hauptbahnhof und Verden (Aller). Die lange von der Bundeswehr genutzte Marinebahn endete im Schwaneweder Ortskern an der Ostlandstraße.

Das Busliniennetz in der Gemeinde wird vom Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) betrieben, wozu das Unternehmen BSAG (Bremer Straßenbahn AG) zählt, und das Regional Busunternehmen „Weser-Ems-Busverkehr GmbH“, was am 31. Juli 2017 die Linienkonzessionen im gesamten LK Osterholz-Scharmbeck, Hambergen, Schwanewede und alle weiteren Ortschaften gewonnen hat. Seit dem 31. Juli 2017 fahren alle privaten Busunternehmen für den Weser-Ems Bus im Auftrag, außer der Buschmann Busbetrieb, der am 31. Juli 2017 ihre Firma schließen musste. Anbindungen bestehen in die umliegenden Gemeinden, in die Kreisstadt Osterholz-Scharmbeck und nach Bremen.

Schwanewede wird durch Buslinien der Bremer Straßenbahn AG sowie Buslinien anderer Unternehmen des Verkehrsverbundes Bremen/Niedersachsen (VBN) versorgt:

Das Radwegenetz in Schwanewede ist etwa 140 km lang.[17]


Persönlichkeiten



Söhne und Töchter der Gemeinde



Mit Schwanewede verbunden



Literatur




Commons: Schwanewede – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2021 (Hilfe dazu).
  2. Zahlen von der Seite schwanewede.de: Daten und Fakten (Memento des Originals vom 1. Juli 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schwanewede.de
  3. schwanewede.de: Geschichte (Memento des Originals vom 1. Juli 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schwanewede.de
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 243.
  5. LSKN-Online
  6. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) in der Fassung vom 17. Dezember 2010; § 46 – Zahl der Abgeordneten, abgerufen am 22. November 2014
  7. Gabriela Keller: Neue Bürgermeisterin in Schanewede - Jantz-Herrmann gewinnt. Weser-Kurier, Die Norddeutsche, 13. Dezember 2020, abgerufen am 4. Januar 2021.
  8. Gabriela Keller: Ex-Bürgermeister Johann Holler ist tot - Ein Leben für das Gemeinwohl. Weser-Kurier, Die Norddeutsche, 18. Februar 2014, abgerufen am 4. Januar 2021.
  9. Hauptsatzung der Gemeinde Schwanewede, abgerufen am 22. November 2014
  10. Ergebnis Ortsratswahl 2021. Abgerufen am 13. Juli 2022.
  11. Website des Beckedorfer Schmiedemuseums.
  12. Website des Dokumentations- und Lernorts Baracke Wilhelmine.
  13. Website des Vereins Geschichtslehrpfad Lagerstraße/U-Boot-Bunker Valentin e. V..
  14. Harald Steinmann: Ein Mausoleum in Schwanewede. In: Heimat-Rundblick. Geschichte, Kultur, Natur. Nr. 112, 1/2015 (Frühjahr 2015). Druckerpresse-Verlag, ISSN 2191-4257, S. 14–15.
  15. Gabriela Keller: Gut Hohehorst: Kein Zugang mehr für Spaziergänger und Radfahrer. Abgerufen am 19. Oktober 2022.
  16. Rock den Deich Festival 2023. Abgerufen am 19. Oktober 2022.
  17. komsis.de: Standortprofil Gemeinde Schwanewede

На других языках


- [de] Schwanewede

[en] Schwanewede

Schwanewede is a municipality in the district of Osterholz, in Lower Saxony, Germany. It is situated approximately 14 km west of Osterholz-Scharmbeck, and 22 km northwest of Bremen.

[ru] Шваневеде

Шваневеде (нем. Schwanewede) — коммуна в Германии, в земле Нижняя Саксония.



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