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Obersulm ist eine Gemeinde im Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg, die 1972 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Affaltrach, Eichelberg, Eschenau, Weiler bei Weinsberg und Willsbach entstand und in die 1975 noch Sülzbach eingemeindet wurde. Sie gehört zur Region Heilbronn-Franken und zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart. Der Name Obersulm leitet sich von dem durch die Gemeinde fließenden Fluss Sulm her.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Heilbronn
Höhe: 203 m ü. NHN
Fläche: 31,08 km2
Einwohner: 13.903 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 447 Einwohner je km2
Postleitzahl: 74182
Vorwahlen: 07130, 07134, 07946
Kfz-Kennzeichen: HN
Gemeindeschlüssel: 08 1 25 110
Gemeindegliederung: 6 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Bernhardstraße 1
74182 Obersulm
Website: www.obersulm.de
Bürgermeister: Björn Steinbach
Lage der Gemeinde Obersulm im Landkreis Heilbronn
KarteAbstattAbstattBad FriedrichshallBad RappenauBad WimpfenBeilsteinBeilsteinBeilsteinBrackenheimCleebronnEberstadtEppingenErlenbachFleinGemmingenGüglingenGundelsheimHardthausen am KocherHeilbronnIlsfeldIttlingenJagsthausenJagsthausenKirchardtLangenbrettachLauffen am NeckarLauffen am NeckarLehrensteinsfeldLeingartenLöwensteinLöwensteinLöwensteinMassenbachhausenMöckmühlNeckarsulmNeckarwestheimNeudenauNeuenstadt am KocherNordheimObersulmOedheimOffenauPfaffenhofenRoigheimSchwaigernSiegelsbachTalheimUntereisesheimUntergruppenbachWiddernWüstenrotZaberfeld
Karte
Eschenau
Eschenau
Weiler vor dem Breitenauer See
Weiler vor dem Breitenauer See

Geographie



Geographische Lage


Obersulm hat Anteil an den Naturräumen Schwäbisch-Fränkische Waldberge und Hohenloher-Haller Ebene.[2] Die Gemeinde liegt im Sulmtal im Südosten des Landkreises Heilbronn, am Fuße der Löwensteiner Berge im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald auf 200 bis 502 Metern Höhe. Der Breitenauer See liegt teilweise auf Gemeindegebiet. Im Gemeindegebiet münden der Schlierbach, der Michelbach, das Seebächle, der Sülzbach (alle von rechts) und der Hambach (von links) in die Sulm.


Nachbargemeinden


Nachbarstädte und -gemeinden Obersulms sind (im Uhrzeigersinn, beginnend im Süden) die Stadt Löwenstein, die Gemeinden Lehrensteinsfeld und Ellhofen, die Stadt Weinsberg und die Gemeinde Bretzfeld (Hohenlohekreis). Bis auf Bretzfeld gehören alle zum Landkreis Heilbronn. Mit der Stadt Löwenstein ist Obersulm eine Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft eingegangen.


Gemeindegliederung


Obersulm besteht aus den folgenden Ortschaften, die zuvor eigenständige Gemeinden waren:

Zu Eichelberg gehört noch der Hof Friedrichshof, zu Eschenau der Weiler Wieslensdorf, der im Nordosten der Gemarkung zwischen Eschenau und Bretzfeld-Scheppach liegt, und die Höfe Kriegshölzle und Waldhof, zu Willsbach der Weiler Neuhaus und der Hof Zeilhof. Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte sind auf Markung Weiler Neidlingen, auf Markung Willsbach Hanbach.[3][4]


Flächenaufteilung


Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[5]


Geschichte


Die sechs Ortsteile Obersulms können alle auf eine jahrhundertelange Geschichte zurückblicken. Willsbach muss nach Bodenfunden bereits im 7. Jahrhundert bestanden haben, Eschenau wurde als Villa Esginaha 780 erstmals erwähnt. Die anderen Orte wurden im 11. und 13. Jahrhundert erstmals erwähnt, zuletzt Eichelberg im Jahr 1275. Wieslensdorf wird 1387 erstmals erwähnt.[4] Die Orte waren im Besitz örtlicher Adelsfamilien oder des Klosters Schöntal.

Affaltrach gehörte im 13. Jahrhundert den Grafen von Löwenstein und den Herren von Weinsberg. Der löwensteinische Teil war von 1278 bis 1805 im Besitz des katholischen Johanniterordens (heute auch als Malteserorden bekannt), der seine Kommende um 1600 von Schwäbisch Hall nach Affaltrach verlegte. Die erste Stadt- und Gerichtsordnung für Affaltrach mit Regeln für Aufgaben und Gehalt des Schultheißen, der Richter und Gerichtsschreiber sowie die Pflichten der Handwerker und Heiligenpfleger stammt von 1586. Um 1600 wurden rund 600 Einwohner gezählt. Im 17. Jahrhundert brachten der Dreißigjährige Krieg und die Pest großes Elend über den Ort, so dass die Einwohnerzahl bis zum Jahr 1648 auf 128 Personen sank.

Eschenau war ein Lehen der Grafen von Löwenstein, als Lehensleute hatten die Herren von Eschenau hier eine Burg, die 1504 zerstört wurde. Ab dem späten 15. Jahrhundert gehörte der Ort den Herren von Gemmingen, die hier 1573 ein Schloss errichteten. 1650 kam der Ort an die Herren von Moser, 1705 an die von Ziegesar und um 1740 an die von Killinger.

Weiler wurde 1037 erstmals erwähnt und war der Stammsitz der Freiherren von Weiler, eines alten württembergischen Adelsgeschlechts.

Sülzbach und Willsbach waren seit 1504 württembergisch; die übrigen Orte folgten 1805. Nach der Neugliederung des Königreichs Württemberg gehörten alle Orte dem Oberamt Weinsberg an. Eine vom Volksstaat Württemberg 1926 durchgeführte Verwaltungsreform führte zur Auflösung des Oberamts Weinsberg, sodass alle Orte der späteren Gemeinde Obersulm zum Oberamt Heilbronn kamen. Bei der Verwaltungsreform während der NS-Zeit in Württemberg gelangten die Ortschaften 1938 zum Landkreis Heilbronn.

1939 wurden in Affaltrach 807 Einwohner gezählt, in Eichelberg 308, in Eschenau 905, in Sülzbach 515, in Weiler 321 und in Willsbach 1272.[6]

Da der Landkreis Heilbronn nach dem Zweiten Weltkrieg Teil der Amerikanischen Besatzungszone geworden war, gehörten die Ortschaften somit seit 1945 zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging.

Am 1. Mai 1972 entstand die neue Gemeinde Obersulm durch den Zusammenschluss der Gemeinden Affaltrach, Eichelberg, Eschenau, Weiler bei Weinsberg und Willsbach.[7] Am 1. Januar 1975 wurde noch Sülzbach eingemeindet.[8]


Religionen


Obersulm ist überwiegend evangelisch. In Affaltrach,[9] Eschenau,[10] Sülzbach,[11] Weiler mit Eichelberg[12] und Willsbach[13] gibt es eigene evangelische Kirchengemeinden, die alle zum Kirchenbezirk Weinsberg-Neuenstadt[14] der Evangelischen Landeskirche in Württemberg gehören. In Affaltrach, der ehemaligen Johanniter-Kommende, gibt es eine katholische Kirchengemeinde, die auch für die anderen Ortsteile und weitere Gemeinden außer von Obersulm zuständig ist. Die Neuapostolische Kirche ist ebenfalls in Obersulm vertreten.

Nach älteren Nachweisen einzelner Juden sind jüdische Gemeinden in Affaltrach und Eschenau seit dem 17. Jahrhundert belegt. Sowohl die Jüdische Gemeinde Affaltrach als auch die Jüdische Gemeinde Eschenau hatten um 1850 ihre größte Mitgliederstärke mit zusammen rund 300 Personen. Danach ging die Gemeindegröße durch Ab- und Auswanderung rasch zurück. Die Eschenauer Juden besuchten ursprünglich die Synagoge in Affaltrach und hatten auch auf dem Affaltracher Judenfriedhof ihr Begräbnis. Aufgrund von Streitigkeiten zwischen den Gemeinden wurde 1797 in Eschenau eine eigene Synagoge erbaut. Die 1823 verfügte Zuteilung der Eschenauer Gemeinde als Filialgemeinde von Affaltrach wurde später wieder aufgehoben. 1851 wurde die Synagoge Affaltrach in ihrer heutigen Gestalt erbaut. Von den wenigen, nach 1933 noch in Affaltrach oder Eschenau lebenden Juden kamen nach 1940 sechs Personen im Zuge der Euthanasie oder der Deportation deutscher Juden zu Tode. 1941/42 wurden nochmals über 100 ältere Juden aus anderen Orten in das Eschenauer Schloss einquartiert (Zwangsaltersheim). Von ihnen starben elf, die auf dem jüdischen Friedhof Affaltrach beigesetzt wurden. Die anderen wurden 1942 nach Theresienstadt deportiert und kamen dort oder in den Vernichtungslagern des Ostens ums Leben.[15]


Politik


Rathaus in Obersulm-Affaltrach
Rathaus in Obersulm-Affaltrach

Bürgermeister


Bei der Bürgermeisterwahl am 8. Mai 2011 setzte sich der 42-jährige Bürgermeister von Langenbrettach, Tilman Schmidt, gegen drei weitere Kandidaten durch. Der Amtsinhaber war nicht mehr angetreten.[16][17] Am 7. Juli 2019 wurde Schmidt als Alleinkandidat mit 90,1 % der gültigen Stimmen wiedergewählt.[18] Am 2. November 2020 kündigte er seinen Rücktritt zum 31. Mai 2021 aus persönlichen und familiären Gründen an.[19] Der Lehrensteinsfelder Bürgermeister Björn Steinbach wurde 2021 zu seinem Nachfolger gewählt.


Gemeinderat und Ortschaftsräte


Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 ergab folgende Stimm- und Sitzverteilung:[20]

ParteiStimmen+/−Sitze+/−
FW35,5 %(+4,2)8(+1)
CDU20,6 %(−3,7)5(±0)
SPD19,85 %(−4,35)4(−1)
GRÜNE24,06 %(+3,96)5(±0)

Die Wahlbeteiligung lag bei 62,4 % und war damit 11,7 % höher als bei der Kommunalwahl 2014. Dem Gemeinderat gehören 15 Männer und sieben Frauen an.

Weiteres Mitglied des Gemeinderates und dessen Vorsitzender ist der Bürgermeister.

In jeder der sechs Ortschaften Affaltrach, Eichelberg, Eschenau, Sülzbach, Weiler und Willsbach gibt es zudem einen Ortschaftsrat, der jeweils sechs Mitglieder hat.[21] Auf ihren Vorschlag hin wählt der Gemeinderat für jede Ortschaft einen ehrenamtlichen Ortsvorsteher. Diese Gremien sind zu wichtigen die Ortschaft betreffenden Angelegenheiten zu hören.


Wappen und Flagge


Wappen Obersulms
Wappen Obersulms

Die Blasonierung des Obersulmer Wappens lautet: In Rot über einer erniedrigten silbernen Wellenleiste eine goldene Traube, von deren Stiel oben beiderseits je ein goldenes Rebblatt ausgeht. Die Flagge der Gemeinde ist Gelb-Rot.

Die neu entstandene Gemeinde Obersulm nahm nach einer Bürgerbefragung ihr heutiges Wappen an, das vom Hauptstaatsarchiv Stuttgart vorgeschlagene Motive vereinigt. Die Traube symbolisiert den Weinbau, der in allen Ortsteilen betrieben wird, die Wellenleiste steht für die Sulm, die auch im Namen der Gemeinde erscheint. Die Farben Silber und Rot sind die Wappenfarben sowohl der Herren von Weinsberg als auch der Grafen von Löwenstein, die früher bedeutende Teile des heutigen Gemeindegebietes in Besitz hatten. Wappen und Flagge wurden der Gemeinde vom Landratsamt des Landkreises Heilbronn am 26. Juli 1976 verliehen.[22]


Partnerorte


Zu den Partnerorten Beaumont-le-Roger in Frankreich und Rohrendorf bei Krems in Österreich gesellte sich am 23. September 2006 als dritter Partnerort die in Nordost-Ungarn gelegene Weinbaugemeinde Hercegkút (ehemaliger deutscher Name: Trautsondorf).[23]


Kultur und Sehenswürdigkeiten


Eschenau, Affaltrach, Weiler, Willsbach und Sülzbach liegen an der Württemberger Weinstraße.


Museen


Museum zur Geschichte der Juden in Kreis und Stadt Heilbronn in der ehemaligen Synagoge in Affaltrach
Museum zur Geschichte der Juden in Kreis und Stadt Heilbronn in der ehemaligen Synagoge in Affaltrach

In Weiler gibt es ein Schulmuseum (das größte seiner Art in Baden-Württemberg) mit angeschlossenem Spielzeugmuseum, in Affaltrach das Museum zur Geschichte der Juden in Kreis und Stadt Heilbronn in der 1851 erbauten Synagoge Affaltrach.


Bauwerke


Schloss Affaltrach
Schloss Affaltrach
Affaltrach
Altes Rathaus in Eichelberg
Altes Rathaus in Eichelberg
Eichelberg
Schloss Eschenau (links), davor das Rathaus
Schloss Eschenau (links), davor das Rathaus
Eschenau
Kilianskirche Sülzbach
Kilianskirche Sülzbach
Sülzbach
Schloss Weiler
Schloss Weiler
Weiler
Altes Rathaus in Willsbach
Altes Rathaus in Willsbach
Willsbach

Naturdenkmale


Zwischen Friedrichshof und Waldhof stand am Wegrand die bekannte Zigeunerfohrle, eine als Naturdenkmal ausgewiesene, auffallend geformte Waldkiefer. Sie musste im Sommer 2017 gefällt werden, weil sie weitgehend abgestorben war und eine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellte.[29] In den Wäldern oberhalb des Friedrichshofs, südöstlich von Eichelberg und dicht an der Gemeindegrenze zu Bretzfeld, befindet sich der ebenfalls als Naturdenkmal ausgewiesene Hohle Stein, eine vom Wasser ausgewaschene natürliche Felsbrücke.


Wirtschaft



Weinbau


Ein wichtiger Gewerbezweig ist in Obersulm der Weinbau. Die Mitglieder zweier Weingärtnergenossenschaften, darunter die Winzer vom Weinsberger Tal, und einige Selbstvermarkter bewirtschaften insgesamt 387 ha Rebfläche. Ebenfalls in Obersulm angesiedelt ist die Schlosskellerei Affaltrach, die neben Wein auch Sekt herstellt. Die Lagen gehören zur Großlage Salzberg im Bereich Württembergisch Unterland des Weinbaugebietes Württemberg.

Stadtbahn-Triebwagen am neuen Haltepunkt Wieslensdorf der Bahnstrecke Crailsheim–Heilbronn
Stadtbahn-Triebwagen am neuen Haltepunkt Wieslensdorf der Bahnstrecke Crailsheim–Heilbronn

Verkehr


Obersulm liegt an der B 39 von Heilbronn nach Mainhardt und mit den Bahnhöfen Willsbach und Eschenau sowie den Haltepunkten Sülzbach, Sülzbach Schule, Affaltrach und Wieslensdorf an der Bahnstrecke Crailsheim–Heilbronn. Seit dem Dezember 2005 fährt dort im halbstündigen Takt die Linie S4 der Stadtbahn Heilbronn nach Heilbronn und Öhringen.


Ansässige Unternehmen


Das in den 1950er Jahren im Ortsteil Affaltrach von Emil Müssig gegründete emü-Möbelwerk zählte zu den bedeutendsten Betrieben der Gemeinde und hatte insbesondere mit Zweisäulentischen unternehmerischen Erfolg. Die Tochterfirma Interfort produzierte auflagenstarke Selbstbauregale, die über Kaufhäuser vertrieben wurden.[30]

Das im Ortsteil Willsbach ansässige, 1969 gegründete Unternehmen CD Cartondruck AG produziert in Obersulm mit 380 Mitarbeitern (Stand: 2007)[31] aufwändige Verpackungen für die Kosmetik- und Süßwarenindustrie. Es existiert eine Niederlassung in Polen (Danzig) und ein Vertriebsbüro in Frankreich (Paris). Im Mai 2011 wurde die CD Cartondruck AG in die amerikanische Multi Packaging Solutions, Inc. (MPS) integriert. Die seitherige Niederlassung in den USA (Fairview) wurde von MPS übernommen. 2011 machte Cartondruck einen Umsatz von über 73,5 Millionen Euro.[32]


Medien


Über das Geschehen in Obersulm berichtet die Tageszeitung Heilbronner Stimme in ihrer Ausgabe für das Weinsberger Tal (WT).

Seit Oktober 2000 erscheint zudem in Obersulm das wöchentliche Anzeigen- und Nachrichtenblatt sulmtal.de – das extrablatt, das auch in einigen Nachbargemeinden kostenlos verteilt wird.[33]


Bildung


Obersulm verfügt über zwei Grundschulen in Affaltrach und Eschenau, eine kombinierte Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule in Sülzbach (Michael-Beheim-Schule), die Förderschule Käthe-Kollwitz-Schule in Weiler sowie die Realschule Obersulm in Willsbach. Zum Schuljahr 2004/2005 nahm zudem das private, von einer Stiftung getragene Evangelische Gymnasium Obersulm die Arbeit auf.[34] Am 28. Oktober 2005 wurde das Gymnasium umbenannt in Evangelisches Paul-Distelbarth-Gymnasium Obersulm, nach Paul Distelbarth, dem ehemaligen Verleger und Mitbegründer der Tageszeitung Heilbronner Stimme. Die Volkshochschule Unterland unterhält in Obersulm eine Außenstelle.[35]

Die Gemeindebücherei Obersulm verfügt über einen Bestand von 27.000 Medieneinheiten.


Persönlichkeiten



Ehrenbürger



Söhne und Töchter der Gemeinde Obersulm



Weitere mit Obersulm in Verbindung stehende Personen



Literatur



Einzelnachweise


  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Naturräume Baden-Württembergs. Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, Stuttgart 2009
  3. Quelle für den Abschnitt Gemeindegliederung: Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1. Seite 131–134
  4. Quelle für Wieslensdorf und Neidlingen: Obersulm. Sechs Dörfer – eine Gemeinde. Seite 81–85 und 99.
  5. Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Obersulm.
  6. Mitteilungen des Württ. Stat. Landesamtes Nr. 4/5 vom 10. Dezember 1940: Ergebnisse der Volks- und Berufszählung am 17. Mai 1939
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 451.
  8. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 465.
  9. Website der Evangelischen Kirchengemeinde Affaltrach
  10. Website der Evangelischen Kirchengemeinde Eschenau
  11. Website der Evangelischen Kirchengemeinde Sülzbach
  12. Website der Evangelischen Kirchengemeinde Weiler-Eichelberg
  13. Website der Evangelischen Kirchengemeinde Willsbach
  14. Website des Evangelischen Kirchenbezirks Weinsberg-Neuenstadt
  15. Zum ehemaligen Synagogengebäude von Eschenau bei www.alemannia-judaica.de
  16. Schmidt wird Bürgermeister in Obersulm. stimme.de, 8. Mai 2011
  17. Joachim Kinzinger und Sabine Friedrich: 75 Minuten gespannte Aufmerksamkeit. In: Heilbronner Stimme. 4. Mai 2001 (bei stimme.de [abgerufen am 8. Mai 2011]).
  18. Sabine Friedrich: Tilman Schmidt bleibt Bürgermeister in Obersulm. stimme.de, 7. Juli 2019
  19. Sabine Friedrich: Paukenschlag in Obersulm: Bürgermeister Tilman Schmidt erklärt Rücktritt. stimme.de, 3. November 2020
  20. Quelle: Vorläufiges Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2019, obersulm.de, abgerufen am 16. Januar 2021
  21. Wahlergebnisse siehe in: Kommunalwahl Baden-Württemberg am 25. Mai 2014, obersulm.de, abgerufen am 13. Dezember 2014
  22. Heinz Bardua: Die Kreis- und Gemeindewappen im Regierungsbezirk Stuttgart. Theiss, Stuttgart 1987, ISBN 3-8062-0801-8 (Kreis- und Gemeindewappen in Baden-Württemberg, 1). Seite 111
  23. Anne Väisänen: Urkunde besiegelt die Freundschaft. In: Heilbronner Stimme vom 26. September 2006, S. 31
  24. Otto Friedrich: Evangelische Kirchen im Dekanat Weinsberg – Bilder-Lese-Buch; hg. Ev. Dekanatamt Weinsberg, 2003
  25. Fotos von 2001: Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg siehe bildindex.de
  26. Hartmut Gräf: Unterländer Altäre 1350–1540, Heilbronn 1983, S. 170/171, Nr. B 55.
  27. Flügelaltar aus Weiler bei metmuseum.org
  28. Jost-Schäfer, Lydia. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 2: E–J. E. A. Seemann, Leipzig 1955.
  29. Gustav Döttling: Abgestorbene „Zigeunerfohrle“ musste gefällt werden. In: Heilbronner Stimme, 21. August 2017
  30. Dr. Julius Keil: Die westdeutsche Industrie und ihre führenden Männer, Bd. VI: Land Baden-Württemberg, Frankfurt am Main 1966, S. 71–73.
  31. Manfred Stockburger: Cartondruck unter Druck. In: Heilbronner Stimme. 12. Dezember 2007 (bei stimme.de [abgerufen am 29. März 2009]).
  32. Christina Hanck: CD Cartondruck AG verzeichnet Umsatzwachstum von 13 Prozent. print.de, 23. Februar 2012 (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive)
  33. sulmtal.de – das extrablatt Nr. 35/2006, Seite 9
  34. agentur flumoto, Unternehmenskommunikation: Schulen & Schulsozialarbeit | Gemeinde Obersulm. In: www.obersulm.de. Abgerufen am 14. Mai 2016.
  35. VHS Unterland Außenstellen.
  36. Barbara Barth: Bürgermeister mit Leib und Seele. In: Heilbronner Stimme. 1. August 2011 (bei stimme.de [abgerufen am 2. August 2011]).
  37. Das Preußische an Harry Murso. In: Heilbronner Stimme. 2. März 2010 (bei stimme.de [abgerufen am 2. August 2011]).


Commons: Obersulm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Obersulm – Reiseführer

На других языках


- [de] Obersulm

[en] Obersulm

Obersulm is a municipality in the district of Heilbronn, Baden-Württemberg, Germany, formed in the 1970s as a merger of the formerly independent municipalities Affaltrach, Eichelberg, Eschenau, Sülzbach, Weiler, and Willsbach. It is situated 12 km east of Heilbronn. Its name refers to its geographical location in the upper ("Ober-") valley of the small river Sulm.

[ru] Оберзульм

Оберзульм (нем. Obersulm) — посёлок в Германии, в земле Баден-Вюртемберг.



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