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Gemmingen ist eine Gemeinde im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Heilbronn-Franken.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Heilbronn
Höhe: 212 m ü. NHN
Fläche: 19,08 km2
Einwohner: 5373 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 282 Einwohner je km2
Postleitzahl: 75050
Vorwahl: 07267
Kfz-Kennzeichen: HN
Gemeindeschlüssel: 08 1 25 034
Gemeindegliederung: 2 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hausener Straße 1
75050 Gemmingen
Website: www.gemmingen.eu
Bürgermeister: Timo Wolf
Lage der Gemeinde Gemmingen im Landkreis Heilbronn
KarteAbstattAbstattBad FriedrichshallBad RappenauBad WimpfenBeilsteinBeilsteinBeilsteinBrackenheimCleebronnEberstadtEppingenErlenbachFleinGemmingenGüglingenGundelsheimHardthausen am KocherHeilbronnIlsfeldIttlingenJagsthausenJagsthausenKirchardtLangenbrettachLauffen am NeckarLauffen am NeckarLehrensteinsfeldLeingartenLöwensteinLöwensteinLöwensteinMassenbachhausenMöckmühlNeckarsulmNeckarwestheimNeudenauNeuenstadt am KocherNordheimObersulmOedheimOffenauPfaffenhofenRoigheimSchwaigernSiegelsbachTalheimUntereisesheimUntergruppenbachWiddernWüstenrotZaberfeld
Karte
Blick von Westen über Gemmingen. Während sich der Altort in der Talsenke befindet, erstrecken sich die Neubaugebiete bis auf die umliegenden Hänge.
Blick von Westen über Gemmingen. Während sich der Altort in der Talsenke befindet, erstrecken sich die Neubaugebiete bis auf die umliegenden Hänge.

Geographie



Geographische Lage


Gemmingen liegt am Staudbach im nordöstlichen Kraichgau, im Westen des Landkreises Heilbronn.


Nachbargemeinden


Nachbarstädte und -gemeinden Gemmingens sind (im Uhrzeigersinn, beginnend im Westen) die Stadt Eppingen, die Gemeinden Kirchardt und Massenbachhausen und die Stadt Schwaigern (alle Landkreis Heilbronn). Mit Eppingen und Ittlingen ist Gemmingen die Verwaltungsgemeinschaft Eppingen-Gemmingen-Ittlingen eingegangen.


Gemeindegliederung


Gemmingen besteht aus Gemmingen selbst und dem Ortsteil Stebbach. Zu Gemmingen gehört noch der Wohnplatz Eichmühle, zu Stebbach gehören Schloss und Hof Schomberg, der Hof und Wohnplatz (ehemalige Burg) Streichenberg sowie der Wohnplatz Stebbach (Bahnstation). Der abgegangene, also heute nicht mehr bestehende Ort Zimmern befand sich auf Gemarkung Stebbach.[2]

Die Gemeinde Gemmingen hat (Mitte 2006) 4971 Einwohner, von denen 3517 im Ortsteil Gemmingen und 1454 im Ortsteil Stebbach leben.[3]


Flächenaufteilung


Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[4]


Geschichte



Bis zum 18. Jahrhundert


Es wird vermutet, dass der Ort im Staudbachtal auf eine römische Siedlung zurückgeht, die im 3. Jahrhundert von Alamannen in Besitz genommen und nach deren Stammesfürst Gemmo benannt wurde. Erstmals erwähnt wurde Gemmingen (frühere Namen: Gemminchheim, Gemmininchheim oder Gemyngen) im Jahre 769 im Lorscher Codex[5] anlässlich der ältesten von rund 20 Schenkungen an das Kloster Lorsch.[6] Die heutige Wüstung Zimmern und der 1292 erstmals erwähnte heute eingemeindete Ort Stebbach sind wahrscheinlich von Gemmingen erfolgte Ausbausiedlungen aus der jüngeren Merowingerzeit um das 8. Jahrhundert. Gemmingen wurde zunächst zum Gartachgau gezählt, später zum Kraichgau. Während der Zeit der Stammesherzogtümer lag der Ort im Herzogtum Franken.

1235 werden mit Hans von Gemmingen, dem kaiserlichen Landvogt in Sinsheim, erstmals die Herren von Gemmingen erwähnt, die im Ort womöglich schon lange begütert waren. Sie errichteten im 13. Jahrhundert drei Burgen im Ort: Das Mittelschloss ist bereits 1235 im Besitz von Hans von Gemmingen belegt, wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört und nicht wieder aufgebaut, an seiner Stelle entstand später das Rentamt. Das Oberschloss entstand um die Mitte des 13. Jahrhunderts, wurde nach 1630 nicht mehr von der Familie von Gemmingen bewohnt und verkauft. Das bis heute erhaltene Unterschloss Gemmingen geht auf die um 1274 durch Schweiker, gen. der Velscher, erbaute Wasserburg zurück. Man hat die Burg mehrfach umgebaut und die Wassergräben später verfüllt. Die Familienlinie der Velscher starb 1552 mit Hans aus. Dieser übergab das Unterschloss 1550 an Wolf von Gemmingen († 1555). Dessen Enkel Wolf Dietrich (1550–1595) ließ es 1592 im Stil der Renaissance erneuern.

Ein vierter früher Herrensitz in unmittelbarer Nähe ist die Burg Streichenberg auf der Gemarkung Zimmern, die im hohen Mittelalter auch im Besitz der Herren von Gemmingen war, aber schon ab dem 14. Jahrhundert eine wechselnde Besitzgeschichte nahm. Die Herren von Gemmingen besaßen Gemmingen, Stebbach und Zimmern in wechselnden Anteilen als Allodialbesitz oder Lehen. Ab dem späten 15. Jahrhundert erhielten sie zahlreichen weiteren Besitz, insbesondere Lehen der Kurpfalz. Ab 1508 bis zu seinem Tod im Jahr 1514 war Uriel von Gemmingen aus der Linie Gemmingen-Michelfeld Erzbischof von Mainz und deutscher Erzkanzler. Die verschiedenen Zweige der sich weit verbreitenden Familie brachten zahlreiche weitere hohe Würdenträger hervor.

Historische Ansicht von Gemmingen
Historische Ansicht von Gemmingen

Der Ort Gemmingen zählte als reichsritterschaftlicher Ort zum Ritterkanton Kraichgau, während Stebbach und Streichenberg an die Kurpfalz kamen. 1497 erlangten die Herren von Gemmingen an ihrem Stammsitz Gemmingen die Hochgerichtsbarkeit. Der Ortsherr Wolf von Gemmingen († 1555) gründete 1521 die Lateinschule Gemmingen und war ein früher Anhänger Luthers und Förderer der Reformation, die er in Gemmingen dauerhaft durchführte, während Streichenberg und Stebbach von häufigen Konfessionswechseln der Kurpfalz betroffen waren.

Durch den Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort nahezu entvölkert und nach 1648 durch Einwanderer aus der Schweiz und Frankreich aufgesiedelt, die nach den Verwüstungen des 1688 bis 1697 tobenden Pfälzischen Erbfolgekrieges mehrfache Wiederaufbauarbeit leisten mussten.

1664 verkauften die Herren von Gemmingen das Oberschloss mit einem Teil des Ortes an Württemberg. Dieser Anteil ging 1710 an die Herren von Neipperg. Stebbach dagegen kam von der Kurpfalz an die Raugräfin Marie Luise und 1733 an die Grafen von Degenfeld-Schonburg.


19. und 20. Jahrhundert


Durch die Mediatisierung der Reichsritterschaft kam Gemmingen im Jahr 1806 zum Großherzogtum Baden. Stebbach war 1803 beim Ende der Kurpfalz zum Fürstentum Leiningen gekommen, wurde aber nach dessen raschem Ende 1806 auch badisch.

Der Bau der Kraichgaubahn in den Jahren vor 1880 brachte Gemmingen ein gewisses Maß an Prosperität, während Stebbach zur selben Zeit durch Auswanderung und Landflucht sinkende Einwohnerzahlen hatte. In der Nacht zum 1. Juli 1897 waren die Orte von einer schweren Gewitter- und Hagelkatastrophe betroffen. Die Elektrifizierung beider Orte erfolgte 1920. 1939 wurden 1170 Einwohner gezählt, Ende 1945 waren es 1360.[7] Die zentrale Wasserversorgung für Gemmingen und Stebbach wurde 1952 installiert.

Am 1. Januar 1925 wurde die Gemarkung Streichenberg mit Burg Streichenberg und dem im 19. Jahrhundert erbauten Schloss Schomberg nach Stebbach eingemeindet. Am 1. Januar 1974 wurde die zuvor eigenständige Gemeinde Stebbach nach Gemmingen eingemeindet.[8] Die Eingemeindung wurde mit großer Mehrheit beschlossen, nachdem der jeweils unabhängige Fortbestand beider Gemeinden durch Beschlüsse der Landesregierung zur Gemeindereform Anfang der 1970er-Jahre stark gefährdet war.


Religionen


Schon zu Beginn der 1520er Jahre waren Wolf von Gemmingen († 1555) und Bernhard Griebler, der Inhaber der Gemminger Prädikatur, Anhänger Luthers. Ende 1531 oder Anfang 1532 bestellte Wolf einen lutherischen Pfarrer, nachdem der am alten Glauben festhaltende Pfarrer aufgegeben und Gemmingen verlassen hatte.[9] Nach jahrelangem Streit mit dem Patronatsherrn der Pfarrei, dem Domkapitel in Speyer,[10] hatte sich die reformatorische Bewegung in Gemmingen durchgesetzt. In Stebbach wechselte hingegen aufgrund des Grundsatzes cuius regio – eius religio im Zeitraum 1545 bis 1648 zehnmal die Konfessionszugehörigkeit der Bewohner. 1649 wurde Stebbach mit den Pfälzer Kurfürsten endgültig evangelisch-reformiert. In Gemmingen gibt es heute eine evangelische und eine evangelisch-freikirchliche (baptistische) Gemeinde. Die römisch-katholischen Christen werden von der katholischen Kirchengemeinde in Eppingen betreut.

Juden waren in Gemmingen vereinzelt bereits im 17. Jahrhundert ansässig, durch eine gezielte Ansiedlungspolitik ab 1710 bildete sich jedoch erst dann zunächst im Gemmingenschen Teil des Ortes die Jüdische Gemeinde Gemmingen, der ab 1727 eine Judenschule (Synagoge) erlaubt war und die 1751 zwölf Familien, 1762 schon 17 Familien mit rund 100 Personen umfasste. Ab 1790 nahmen auch die Grafen von Neipperg Juden in Gemmingen auf. 1809 bestand die Gemeinde aus 16 Familien mit zusammen 86 Personen und wuchs bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts weiter an (1864: 291 Personen), verringerte sich danach jedoch durch Ab- und Auswanderung. Zwischen 1900 und 1933 sank die Größe der Gemeinde von 157 auf 47 Personen. Nach 1933 wanderten die meisten Gemminger Juden aus oder verzogen in größere Städte. 1938 wurde die Synagoge demoliert, anschließend von der Gemeinde Gemmingen erworben. Die letzten sieben Gemminger Juden wurden 1940 in das Internierungslager Gurs deportiert, drei von ihnen fanden anschließend im KZ Auschwitz den Tod. Auch im Ortsteil Stebbach bestand seit dem 18. Jahrhundert eine zeitweilig bedeutende jüdische Gemeinde, die Jüdische Gemeinde Stebbach.


Konfessionsstatistik


Im Jahr 2000 gab es in der Gesamtgemeinde 2567 Protestanten (51,4 %) und 1315 Katholiken (26,3 %). Unter den verbleibenden 1115 Personen (22,3 %) waren auch zahlreiche muslimische Gläubige.[11] Laut Daten des Zensus 2011 lebten in Gemmingen 2373 Protestanten (48,1 %), 1158 Katholiken (23,5 %) und 1405 Konfessionslose und Angehörige anderer Religionen (28,5 %).[12] Laut Daten der Gemeinde leben (Stand 5. Juni 2020) derzeit in Gemmingen 2.195 (41,4 %) Protestanten, 1.088 (20,5 %) Katholiken und 2.016 (38,1 %) Konfessionslose und Angehörige anderer Religionen.[13]


Politik


Rathaus in Gemmingen
Rathaus in Gemmingen

Gemeinderat


In Gemmingen wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderäte durch Überhangmandate verändern. Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Die Kommunalwahlen in Baden-Württemberg 2019 führte zu folgendem amtlichen Endergebnis: Der Gemeinderat in Gemmingen hat nach der Wahl am 26. Mai 2019 eine Stärke von 16 Sitzen.[14]

Das Ergebnis der Kommunalwahl vom 25. Mai 2014: [16]

Das Ergebnis der Kommunalwahl vom 7. Juni 2009:


Bürgermeister


Seit 2001 ist Timo Wolf der Bürgermeister, er wurde 2009 und 2017 im Amt bestätigt.[17]


Wappen und Flagge


Wappen Gemmingens
Wappen Gemmingens

Die Blasonierung des Gemminger Wappens lautet: In gespaltenem Schild vorne in Silber auf grünem Dreiberg an schwarzem Pfahl ein grüner Weinstock mit drei blauen Trauben, hinten in Rot eine goldene Pflugschar. Die Flagge der Gemeinde ist Gelb-Rot.

Die Wappenfiguren des Weinstocks und der Pflugschar, die auf Acker- und Weinbau hinweisen, sind seit dem 19. Jahrhundert in Gemminger Siegeln belegt. Die Farben des Wappens wurden 1901 vom Generallandesarchiv festgelegt, der Gemminger Gemeinderat hat ihnen 1910 „ein für alle Mal“ zugestimmt. Die Flagge wurde der Gemeinde am 2. Mai 1969 vom baden-württembergischen Innenministerium verliehen.[18]


Partnergemeinde


Partnergemeinde Gemmingens ist seit dem 5. Juni 1999 die Gemeinde Dunavarsány in Ungarn. Die Partnerschaft geht auf das Jahr 1996 zurück, als eine ungarische Reisegruppe zufällig Gemmingen entdeckte.


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Bauwerke


Unterschloss Gemmingen
Unterschloss Gemmingen
Rentamt
Rentamt

Parks


Schlosspark Gemmingen
Schlosspark Gemmingen

An das Gemminger Schloss schließt sich der Schlosspark an, der von der Gemeinde erworben und 1982–1988 im Stil eines Englischen Landschaftsparks umgestaltet wurde. Dort befinden sich ein Kriegerdenkmal, ein herrschaftliches Gärtnerhaus, historische Wegmarken (Meilensteine).


Sport und Freizeit


Das seit 1977 bestehende, beheizte Gemminger Freibad trägt seit der Wiedereröffnung nach Sanierung 2015 den Namen Imre-Gutyan-Freibad. Es wurde nach dem vor Ort tätigen Schwimmmeister und Schwimmsportfunktionär Imre Gutyan benannt, der sich als Mitglied des ungarischen Olympiateams 1964 in den Westen abgesetzt hatte und zuletzt Schiedsrichterobmann beim Schwimmverband Württemberg war.[20]


Wirtschaft und Infrastruktur


Gemminger Steinbruch
Gemminger Steinbruch

Gemmingen ist ein Weinbauort, dessen Lage Sonnenberg zur Großlage Heuchelberg im Bereich Württembergisch Unterland des Weinbaugebietes Württemberg gehören.

Die Wüteria Mineralquellen füllt seit 1928 Mineralwasser und Erfrischungsgetränke in Gemmingen ab. Der Betrieb beschäftigt 33 Mitarbeiter (Stand: 2012) im Ort.


Verkehr



Straße

Gemmingen liegt an der B 293 von Heilbronn nach Karlsruhe. Die nächsten Anschlussstellen der A 6 (SaarbrückenWaidhaus) liegen etwa 12 Kilometer entfernt.


Schiene

Gemmingen liegt an der Kraichgaubahn (HeilbronnKarlsruhe), die von der Karlsruher Stadtbahn befahren wird. Im Stadtgebiet gibt es die Haltepunkte Gemmingen und Gemmingen West. Nach Karlsruhe und Heilbronn besteht ein 30-Minuten-Takt, jeder zweite Zug wird als Eilzug geführt und hält nicht überall. Früher war auch der Ortsteil Stebbach über die Bahnstrecke Steinsfurt–Eppingen an das Schienennetz angebunden, aber der Haltepunkt wurde zwischenzeitlich aufgelassen.


Medien


Über das Geschehen in Gemmingen berichten die Tageszeitungen Kraichgau Stimme, eine Nebenausgabe der Heilbronner Stimme, und die Heidelberger Rhein-Neckar-Zeitung. Die Gemeindeverwaltung gibt das Amtsblatt der Gemeinde Gemmingen mit Ortsteil Stebbach heraus.


Bildung


Die Wolf-von-Gemmingen-Schule (Grund- und Hauptschule) versteht sich als eine berufsorientierte Ganztagesschule und wird von 380 Schülern besucht. Ihr organisatorisch angegliedert ist die Grundschule in Stebbach mit 90 Schülern. Daneben gibt es drei Kindergärten im Ort, einer davon ist im Ortsteil Stebbach.

Die im April 2000 eröffnete Gemeindebücherei Gemmingen kann von jedermann kostenlos genutzt werden.


Persönlichkeiten



Bundesverdienstkreuz



Ehrenbürger



Söhne und Töchter der Gemeinde



Personen, die vor Ort gewirkt haben



Literatur




Commons: Gemmingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Gemmingen in der Topographia Sueviae (Mathäus Merian) – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise und Anmerkungen


  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Quelle für den Abschnitt Gemeindegliederung:
    Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1. S. 75–77
  3. Quelle: Gemmingen in Zahlen auf gemmingen4u.de, Stand: 30. Juni 2006, abgerufen am 23. Dezember 2007
  4. Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Gemmingen.
  5. Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 4), Urkunde 2533, 24. Dezember 769 – Reg. 467. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 163, abgerufen am 5. März 2016.
  6. Ortsliste zum Lorscher Codex, Gemmingen, Archivum Laureshamense – digital, Universitätsbibliothek Heidelberg.
  7. Mitteilungen des Württ. und Bad. Statistischen Landesamtes Nr. 2: Ergebnisse der Einwohnerzählung am 31. Dezember 1945 in Nordbaden
  8. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 465.
  9. Gustav Bossert: Beiträge zur badisch-pfälzischen Reformationsgeschichte. In: ZGO 58 (1904), S. 30.
  10. Gerhard Kiesow: Von Rittern und Predigern. Die Herren von Gemmingen und die Reformation im Kraichgau (PDF; 21 MB). verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 1997, ISBN 3-929366-57-6. S. 73f.
  11. Kopp 2000, S. 31/32.
  12. https://ergebnisse.zensus2011.de/#dynTable:statUnit=PERSON;absRel=PROZENT;ags=081255004034;agsAxis=X;yAxis=RELIGION_KURZ Gemmingen
  13. Gemmingen Zahlen Daten Fakten Statistiken , abgerufen am 28. August 2020
  14. http://www.gemmingen.eu/de/unsere-gemeinde/gemeinderat/mitglieder.html
  15. https://www.heissnet.de/fwv-gemmingen/
  16. http://www.gemmingen.eu/de/unsere-gemeinde/gemeinderat/mitglieder.html
  17. http://www.rnz.de/nachrichten/sinsheim_artikel,-Buergermeisterwahl-Timo-Wolf-tritt-in-Gemmingen-erneut-an-_arid,265428.html
  18. Quelle für den Abschnitt Wappen und Flagge:
    Heinz Bardua: Die Kreis- und Gemeindewappen im Regierungsbezirk Stuttgart. Theiss, Stuttgart 1987, ISBN 3-8062-0801-8 (Kreis- und Gemeindewappen in Baden-Württemberg, 1). S. 68
  19. Adolf von Oechelhaeuser (Bearb.): Die Kunstdenkmäler des Großherzogtums Baden, Bd. 8,1, Tübingen 1909. S. 169. Oechelhäuser beziffert den Beginn des Langhausneubaus unter Pleikard auf 1457, doch ist dieser erst um 1440 geboren und war in jungen Jahren noch Kanoniker in Wimpfen, vgl. Carl Wilhelm Friedrich Ludwig Stocker: Familien-Chronik der Freiherren von Gemmingen, Heidelberg 1895.
  20. http://www.wf-gemmingen.de/aktuell.htm

На других языках


- [de] Gemmingen

[en] Gemmingen

Gemmingen (German: [ˈɡɛmɪŋən] (listen); South Franconian: Gemminge) is a town in the district of Heilbronn in Baden-Württemberg in southern Germany.

[ru] Гемминген

Гемминген (нем. Gemmingen) — коммуна в Германии, в земле Баден-Вюртемберг.



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