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Küps von SüdwestenHinteres oder Neues Schloss KüpsStadtpfarrkirche St. JakobLuther-Saal
Geographie
Lage
Die Gemeinde ist im Naturpark Frankenwald an der Rodach gelegen. Durch die Gemeinde Küps fließt, vom Weiler Rödern kommend, der Krebsbach, der in die Rodach mündet.[2]
Gemeindegliederung
Die Gemeinde Küps hat 29 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
Auf dem Gemeindegebiet befanden sich folgende Orte, die alle Wüstungen sind:
Altenweiher
Klöppermühle
Lindenhof
Melanger
Meschbach
Mönchsfeld
Neuschneidmühle
Porzellan-Fabrik
Vorderloh
Ziegelschneidmühle
Geschichte
Erste Erwähnung
Küps wurde erstmals in einer Schenkungsurkunde des Herren von Chubece an den Bischof von Bamberg vom 8. Juli 1151 erwähnt. Der Ortsname leitet sich von einem Flurnamen ab, dem das slawisches Wort Kupъ (Hügel) mit dem Verkleinerungssuffix –ъcъ zugrunde liegt und demnach kleiner Hügel bedeutet. Die heutige Form wurde 1598 erstmals bezeugt.[5][6]
18. und 19. Jahrhundert
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Küps 131 Anwesen. Das Hochgericht übte das Rittergut Küps im begrenzten Umfang aus, es hatte ggf. an das bambergische Centamt Weismain auszuliefern. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Rittergut Küps inne. Grundherren waren
Das Obere, Mittlere und Untere Schloss samt zugehörigen Gebäuden unterstanden dem Rittergut Küps unmittelbar. Das Herrschaftshaus in Melanger unterstand dem Seniorat von Redwitz. Außerdem gab es eine Pfarrkirche, einen Pfarrhof, ein Schul- und Kantorenhaus, eine Synagoge, ein Gemeindehirtenhaus und eine Gemeindeschmiede.[7]
Mit dem Gemeindeedikt wurde 1808 der Steuerdistrikt Küps gebildet, zu dem Au, Buch, Eichenbühl, Hummendorf, Krienesschneidmühle, Melanger, Mittlere Schneidmühle, Neuschneidmühle, Neutennig, Obere Schneidmühle, Obertennig, Reinertshaus, Schieferhaus, Schiefermühle, Untere Schneidmühle, Untertennig und Ziegelschneidmühle gehörten. 1818 entstand die Ruralgemeinde Küps, zu der Melanger und Neuschneidmühle gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Kronach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Kronach (1919 in Finanzamt Kronach umbenannt). In der freiwilligen Gerichtsbarkeit gehörten die meisten Anwesen bis 1848 Patrimonialgerichten an, die aus den ehemaligen Rittergütern entstanden.[8] 1861 wurden zusätzlich Bronnhaus, Porzellanfabrik und Untere Schneidmühle als Gemeindeteile angegeben.[9] Ab 1862 gehörte Küps zum Bezirksamt Kronach (1939 in Landkreis Kronach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Kronach (1879 in Amtsgericht Kronach umbenannt).[8] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 5,045km².[10]
20. Jahrhundert
Den Großteil des Zweiten Weltkriegs überstand Küps weitgehend unbeschadet, da der Ort mangels bedeutender Industrieanlagen nicht zu den Hauptangriffszielen der Alliierten gehörte. Wenige Wochen vor dem Ende des Krieges in Europa wurde Küps am 12.April 1945 von der in Richtung Osten vorrückenden 11.US-Panzerdivision der 3.US-Armee unter General Patton eingenommen und besetzt. Da die amerikanischen Truppen von in Küps stationierten Einheiten der Wehrmacht und der Waffen-SS angegriffen wurden, die Panzersperren vor dem Ort nicht geräumt und keine weißen Fahnen gehisst worden waren, wurde der Ort vor dem Einmarsch der US-Soldaten mehrere Stunden lang mit Artillerie beschossen. Dabei wurden über 100 Gebäude, darunter 36 Wohnhäuser, schwer beschädigt oder zerstört.[11]
Eingemeindungen
Am 1. April 1971 wurde die Gemeinde Tüschnitz eingegliedert. Am 1. Januar 1972 kam Hain dazu.[12]Au folgte am 1.Januar 1976, Burkersdorf am 1.Januar 1977. Die Reihe der Eingemeindungen wurde am 1.Mai 1978 mit der Eingliederung der Gemeinden Johannisthal, Oberlangenstadt, Schmölz und Theisenort abgeschlossen.[13]
Einwohnerentwicklung
Im Zeitraum 1988 bis 2018 wuchs der Markt von 7064 auf 7823 Einwohner bzw. um 10,7%, das ist der höchste prozentuale Zuwachs im Landkreis im genannten Zeitraum.
Die Kommunalwahlen führten zu folgenden Sitzverteilungen im Marktgemeinderat:
Partei / Liste
2002
2008
2014
2020
CSU
6
6
8
9
SPD
4
5
7
6
AfD
–
–
–
1
Freie Wähler
4
5
5
4
Soziale Demokraten Umland
4
2
–
–
Christlich-Soziale Bürger
2
2
–
–
Gesamt
20
20
20
20
Die Wahlbeteiligung lag bei der Kommunalwahl am 15. März 2020 bei 54,2 Prozent.
Bürgermeister
Bürgermeister von Küps war von 1972 bis 1990 Raimund Schramm (CSU) und von 1990 bis 1998 Oswald Marr (SPD), der anschließend bis 2016 Landrat des Landkreises Kronach war.
Von 1999 bis 2017 stand Herbert Schneider (parteilos) an der Spitze der Gemeinde. Bei der Bürgermeisterwahl am 27. Februar 2011 erlangte keiner der drei Kandidaten im 1.Wahlgang die absolute Mehrheit. Herbert Schneider erhielt 41,45%, Bernd Rebhan (CSU) 36,90% und Kerstin Schmidt-Müller (SPD) 21,65%. Daher kam es am 13.März zu einer Stichwahl zwischen Herbert Schneider und Bernd Rebhan (CSU), die Schneider mit 52,99% der Stimmen für sich entschied.[25]
Am 5. Februar 2017 wurde der bisherige zweite Bürgermeister Bernd Rebhan zum Nachfolger des Ersten Bürgermeisters gewählt; Amtswechsel war am 21. März 2017.[26]
Wappen und Flagge
Wappen
Wappen Markt Küps
Blasonierung: „Gespalten; vorne in Blau drei silberne Balken, überdeckt mit einem roten Schrägwellenbach; hinten in Blau ein rot bedachter silberner Turm.“[27]
Wappenbegründung: Bis Anfang des 19. Jahrhunderts waren die Freiherren von Redwitz die Ortsherren von Küps. Ihr Stammwappen in der vorderen Schildhälfte des Gemeindewappens erinnert an die langwährende und prägende Beziehung zu der Gemeinde. Der so genannte Eisturm aus der Befestigungsanlage prägt das Ortsbild bis heute und ist das Wahrzeichen von Küps. Darauf weist der rotbedachte silberne Turm im Gemeindewappen.
Wappengeschichte: Dieses Wappen wird seit 1951 geführt.[28]
Frankreich Seit 1993 mit der Gemeinde Plouay in der Bretagne (Frankreich)
Religion
Etwa zwei Drittel der Bevölkerung sind evangelisch, ein Drittel katholisch. An die jüdische Gemeinde von Küps erinnern die ehemalige Synagoge und der jüdische Friedhof.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Küps liegt an der Frankenwaldbahn und der Bundesstraße 173. Beide Verkehrswege führen nach Redwitz an der Rodach (5,5km südwestlich) bzw. nach Kronach (6,3km nordöstlich). Die Kreisstraße KC13 verläuft nach Tüschnitz (1,1km nordwestlich) bzw. nach Au (1,3km nordöstlich), die KC22 nach Burkersdorf. Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Oberlangenstadt (1,3km südwestlich) und nach Tiefenklein (2,2km südöstlich).[2]
Durch den Ort verläuft der Fränkische Marienweg.
Ansässige Unternehmen
Der 1946 gegründete Sportschuhhersteller Brütting hat seinen Sitz in Küps. Im Gemeindeteil Schmölz ist das 1960 gegründete Unternehmen Julius Zöllner ansässig, ein führender Hersteller von Heimtextilien für Babys und Kleinkinder in Deutschland.
Produktionsstandort für Porzellan
Die Porzellanherstellung in Küps lässt sich bis ins Jahr 1829 zurückverfolgen. Porzellanmanufakturen wie Albert Rosenlöcher, Wenck & Zitzmann, die Oberfränkische Porzellanfabrik Ohnemüller & Ulrich, die Porzellanfabrik Edelstein oder die Firma Wilhelm Rittirsch waren in Küps zuhause. Die Porzellantradition wird von der seit 1928 bestehenden Firma Lindner Porzellan fortgeführt.
Regelmäßige Veranstaltungen
Galakonzert der Küpser Orchester im Februar oder März
Sommerfest des Grieser Bundes am ersten Wochenende im Juni
Bergfest der Vereinigten Nachbarn im Hinterviertel Küps im Juli
→ Hauptartikel: Liste der Baudenkmäler in Küpsund Liste der Bodendenkmäler in Küps
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
Weigand von Redwitz (* 1476 in Tüschnitz; † 20. Mai 1556 in Kronach), Fürstbischof des Hochstiftes Bamberg
Ludwig von Redwitz (* 10. August 1779 auf Schloss Schmölz; † 18. April 1848 in Speyer), Adeliger und Staatsbeamter
Adam Leffer (* 9. Juni 1820 in Küps; 5. Mai 1883 ebenda), ortsansässiger Kaufmann und Abgeordneter
Marie von Redwitz (* 9. Dezember 1856 in Schmölz; † 11. April 1933 in München), Adelige und Schriftstellerin
Werner W. Boehm (* 19. Juni 1913 in Oberlangenstadt; † 18. Oktober 2011 in New Brunswick, New Jersey), US-amerikanischer Sozialarbeitswissenschaftler deutscher Herkunft
Peter Betz (* 12. Oktober 1913 in Theisenort; † unbekannt), SS-Hauptscharführer in den Konzentrationslagern Dachau und Dora-Mittelbau
Walter Wolfrum (* 23. Mai 1923 in Schmölz; † 26. August 2010 in Schwabach), Jagdflieger, Offizier der deutschen Luftwaffe und Kunstflieger
Adolph Kurt Böhm (* 27. Juli 1926 in Oberlangenstadt; † 3. Februar 2020 in Murnau am Staffelsee), Komponist, Pianist, Liedbegleiter, Maler und Schriftsteller
Oswald Marr (* 29. März 1947 in Schmölz), ehemaliger Landrat des Landkreises Kronach
Oskar von Redwitz (* 28. Juni 1823 in Lichtenau (Mittelfranken); † 6. Juli 1891 in der Nervenheilanstalt St. Gilgenberg in Eckersdorf bei Bayreuth): deutscher Dichter, der ab 1854 auf Schloss Schmölz lebte
Hans-Heinrich Herwarth von Bittenfeld (* 14. Juli 1904 in Berlin; † 21. August 1999 auf Schloss Küps bei Küps), u.a. Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern und Schulterband und des Großkreuz-Victoria-Ordens. Seit 1989 war er Akademischer Ehrenbürger der Universität Augsburg.
Raimund Schramm (* 29. Juni 1931; † 4. August 2020), Diplomverwaltungswirt (FH), Altbürgermeister und Ehrenbürger, Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande, der Bayerischen Kommunalen Verdienstmedaille in Silber und der Ehrenmedaille in Gold des Marktes Küps
Ingeborg Pacher-Gossel (* 1. August 1937 in Köln; † 9. August 2010 in Küps), österreichische Lyrikerin und Trägerin des Carinthia-Literaturpreises
Hans-Peter Konle (* 16. Juni 1971 in Ellwangen), deutscher Springreiter, der in Küps wohnt und einen Ausbildungsstall betreibt
Literatur
Tilmann Breuer:Landkreis Kronach (=Bayerische Kunstdenkmale. Band19). Deutscher Kunstverlag, München 1964, DNB450619354, S.165–173.
Johann Kaspar Bundschuh:Küps. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB790364301, OCLC833753092, Sp.243–244 (Digitalisat).
Helmut Demattio:Kronach – Der Altlandkreis (=Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 32). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1998, ISBN 3-7696-9698-0.
Georg Paul Hönn:Küps. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S.33 (Digitalisat).
Wolf-Armin von Reitzenstein:Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S.124.
Pleikard Joseph Stumpf:Küps. In: Bayern: ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches; für das bayerische Volk. Zweiter Theil. München 1853, S.603 (Digitalisat).
Weblinks
Commons: Küps– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 124.
Manfred Niemeyer (Hrsg.):Deutsches Ortsnamenbuch. De Gruyter, Berlin 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, S.337.
H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis. S. 486f. Hier werden unter Einberechnung von bewohnten herrschaftlichen, kirchlichen und kommunalen Gebäuden 142 Anwesen als Gesamtzahl angegeben.
H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis, S. 589.
Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter:Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp.889, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB453660959, Abschnitt II, Sp.690 (Digitalisat).
Wilhelm Volkert (Hrsg.):Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S.500.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.689f.
Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 2017 wurden diese als Wohngebäude bezeichnet.
Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB94240937X, S.310 (Digitalisat).
LfStat:Küps: Amtliche Statistik.(PDF)In:statistik.bayern.de.S.6 und 12,abgerufen am 31.Oktober 2020.
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis: Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (=Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB451478568, S.148, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.):Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp.1060–1061, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp.1006 (Digitalisat).
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp.1056 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp.1090 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB453660975, Abschnitt II, Sp.939 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB740801384, S.159 (Digitalisat).
Ergebnis der Stichwahl (Mementodes Originals vom 16. März 2011 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kueps.de
Eintrag zum Wappen von Küpsin der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
Eintrag zum Wappen von Küpsin der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
m.w.N.
Küps.In:kommunalflaggen.eu.Abgerufen am 31.Oktober 2020.
Kunsthandwerkermarkt.In:Aktions- und Werbegemeinschaft Küps e.V.Abgerufen am 17.November 2019.
Goldene Ehrennadeln verliehen.In:Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Küps.September 2019,abgerufen am 17.November 2019.
Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen.Abgerufen am 25.März 2020.
Sonntagsblatt: Artikel zum 100. Todestag von Johann Georg Herzog (Mementodes Originals vom 21. Juli 2015 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sonntagsblatt-bayern.de
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