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Wallenfels ist eine Stadt im Osten des oberfränkischen Landkreises Kronach in Bayern. Sie ist Teil der Region Oberes Rodachtal, ein staatlich anerkannter Erholungsort und vor allem durch die Flößerei bekannt.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Kronach
Höhe: 382 m ü. NHN
Fläche: 45,65 km2
Einwohner: 2573 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 56 Einwohner je km2
Postleitzahl: 96346
Vorwahlen: 09262, 09289
Kfz-Kennzeichen: KC, SAN
Gemeindeschlüssel: 09 4 76 184
Stadtgliederung: 23 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausgasse 1
96346 Wallenfels
Website: wallenfels.de
Erster Bürgermeister: Jens Korn (CSU)
Lage der Stadt Wallenfels im Landkreis Kronach
Karte
Karte
Katholische Pfarrkirche St. Thomas
Katholische Pfarrkirche St. Thomas

Geographie



Geographische Lage


Wallenfels gehört zur Planungsregion Oberfranken-West und liegt im Naturpark Frankenwald im Tal der Wilden Rodach etwa 13 Kilometer östlich der Kreisstadt Kronach. Die höchste Erhebung ist der Geuserberg mit 708 m.[2]


Gemeindegliederung


Es gibt 23 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

Ehemalige Gemeindeteile sind Lorchenmühle, die mittlerweile zum Gemeindeteil Schnaid (hintere) zählt, und Engelhardsgrün, Fallenhalsmühle, Heckenberg, Leutnitzhof und Schopfenmühle, die allesamt devastiert sind.


Klima


Das Gemeindegebiet liegt klimatisch im Übergangsbereich zwischen Mittelgebirgs- und kontinental getöntem Klima. Die Temperaturunterschiede werden durch den hohen Waldanteil (über 80 %) gedämpft.


Geschichte


Wallenfels gehörte ab 1195 zum Hochstift Bamberg. 1248 wurde es als „Waldenvels“ in einer Urkunde des Pfalzgrafen Otto I. erstmals urkundlich erwähnt (siehe auch Adelsgeschlecht Waldenfels). Der Ortsname lässt sich auf einen Burgnamen zurückführen, dessen Bestimmungswort der Personenname „Waldo“ ist. Im 16. Jahrhundert war der Personenname nicht mehr geläufig, so dass es zur Umdeutung „Wald“ kam (siehe #Wappen).[5]

Ab 1300 wurde Waldenfels, das Markt- und Braurechte besaß, ein selbständiges bischöfliches Amt, etwa zur selben Zeit wurde die auch heute noch betriebene Flößerei auf der Wilden Rodach erstmals erwähnt. 1507 verlor der Ort seine Selbständigkeit und wurde Kronach unterstellt, 1527 wurde die Burg Waldenfels bei Bauernaufständen vollständig zerstört. Im Jahr 1541 erhielt der Markt Waldenfels von Karl V. ein eigenes Wappen verliehen. Im Zweiten Markgrafenkrieg wurden die Kirche und der Markt durch Brandstiftung zerstört. Am 4. Februar 1588 bekam Waldenfels infolge der Erneuerung der Marktrechte erstmals das Stadtrecht verliehen.

Im Dreißigjährigen Krieg überfielen die Schweden 1634 Waldenfels und brannten es nieder. Nach dem Dreißigjährigen Krieg begann die Namensänderung zu Wallenfels. Bis ins 18. Jahrhundert wurden in Urkunden beide Schreibweisen verwendet, danach setzte sich der Name Wallenfels durch.[6]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Wallenfels 165 bewohnte Anwesen (4 Halbhöfe, 12 Güter, 7 halbe Güter, 1 Dreiachtelgut, 2 Viertelgüter, 9 Sölden, 6 halbe Sölden, 1 Drittelsölde, 4 Viertelsölden, 2 Achtelsölden, 3 Tropfhäuser, 97 Häuser, 4 halbe Häuser, 3 Mahlmühlen, 8 Schneidmühlen) und zu der Zeit 6 unbewohnte Anwesen (1 Halbhof, 1 Gut, 2 Halbgüter, 2 halbe Sölden). Das Hochgericht übte das bambergische Centamt Wallenfels aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft über alle Anwesen übte das Vogteiamt Wallenfels aus. Außerdem gab es noch ein Amtshaus, ein Forsthaus, eine Pfarrkirche, ein Pfarrhof, ein Schulhaus, ein Armen- und Gemeindehaus, ein Bräuhaus, ein Fronveste.[7]

Mit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 kam der Ort zu Bayern. Mit dem Gemeindeedikt wurde 1808 der Steuerdistrikt Wallenfels gebildet, zu dem Fallenhalsmühle, Hammer, Heckenberg, Kirchbühl, Leutnitzhof, Lorchenmühle, Neuengrün, Neumühle, Oberwellesmühle, Schindelthal, Schnaid (hintere), Schnaid (mittlere), Schnaid (vordere), Schnappenhammer, Schopfenmühle, Stumpfenschneidmühle, Unterwellesmühle, Wellesberg und Wolfersgrün gehörten. 1818 entstand die Ruralgemeinde Wallenfels, zu der Fallenhalsmühle, Hammer, Leutnitzhof, Neumühle, Schopfenmühle und Stumpfenschneidmühle gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Kronach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Kronach (1919 in Finanzamt Kronach umbenannt). In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde auf dem Gemeindegebiet Schmölz gegründet. Ab 1862 gehörte Wallenfels zum Bezirksamt Kronach (1939 in Landkreis Kronach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Kronach (1879 in Amtsgericht Kronach umbenannt).[8] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Fläche von 13,600 km².[9], die sich vor 1928 auf 13,421 km² verringerte.[10] In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde auf dem Gemeindegebiet Wellesbach gegründet.

Ende des 19. Jahrhunderts gab es im Ortsbereich sechs Sägemühlen: die Felsenschneidmühle, die Angerschneidmühle, die Bergschneidmühle, die Stöckerschneidmühle, die Klingerschneidmühle und die Gemeindeschneidmühle.[11] 1900 bekam Wallenfels mit der Rodachtalbahn einen Bahnanschluss, 1976 wurde die Strecke stillgelegt. In den Jahren 1909 bis 1915 wurde die Wilde Rodach aus Gründen des Hochwasserschutzes aus dem Ort an den südlichen Rand des Tales verlegt. Dabei entstanden die Obere und die Untere Schleuse mit jeweils über etwa 70 Meter langen Floßgassen.[12]

Bei Nachforschungen zur Ortsgeschichte zu Beginn der 1950er Jahre wurde anhand von Urkunden festgestellt, dass Wallenfels einst den Namen Waldenfels trug und bereits Stadtrechte besessen hatte, diese aus nicht klar nachvollziehbaren Gründen im Laufe der Zeit jedoch wieder verlor. Der Marktgemeinderat verfasste deshalb Anfang Februar 1954 einen Antrag an das bayerische Innenministerium, in dem die erneute Verleihung der Stadtrechte und eine Namensänderung zur historischen Schreibweise gefordert wurde. Während die Wallenfelser Bevölkerung die Namensänderung im Rahmen einer Bürgerversammlung im Februar 1954 noch mehrheitlich begrüßte, änderte sich die öffentliche Meinung im Laufe der folgenden Wochen. Dies hatte unter anderem wohl praktische Gründe, da die Namensänderung die Anpassung zahlreicher Verwaltungsdaten, Briefköpfe etc. erforderlich gemacht hätte. Der Marktgemeinderat zog den Antrag auf Ortsnamensänderung daraufhin wieder zurück. Die Stadtrechte wurden Wallenfels am 14. August 1954 durch den damaligen bayerischen Innenminister Wilhelm Hoegner erneut verliehen.[6]

Im September 1994 wurde das Rathaus der Stadt Wallenfels durch Brandstiftung massiv beschädigt.

Am 14. Oktober 2004 wurde die Ortsumgehung der B 173 eröffnet.

Am 12. November 2015 erlangte Wallenfels traurige Bekanntheit in den internationalen Medien durch den Fund von acht Babyleichen in einem Anwesen in der Stadtmitte.[13] Tagelang wurde der Ort von internationalen Medienvertretern belagert.

Ende September 2022 war Wallenfels wieder in den nationalen Medien präsent, nachdem der jahrzehntelange sexuelle Missbrauch durch einen hier tätigen Priester öffentlich wurde.


Religionen


Die Einwohner von Wallenfels sind überwiegend katholisch. Im Stadtgebiet gibt es vier katholische Gotteshäuser. Die evangelische Pfarrgemeinde Unterrodach-Wallenfels unterhält in Wallenfels einen Betsaal für evangelische Christen.


Eingemeindungen


Folgende Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform in Bayern in die Stadt Wallenfels eingegliedert:

Ehemalige
Gemeinde
Einwohner
(2014)
Einwohner
(1970)
Datum der EingemeindungAnmerkung
Wallenfels 2159 2864
Geuser 38 64 01.07.1972[14] ohne den Ort Haid, der nach Reichenbach kam
Neuengrün 137 180 01.07.1971[14] Wellesberg mit Ober- und Unterwellesmühle am 1. April 1951 eingegliedert
Wolfersgrün 215 286 01.07.1972[14] Wellesberg mit Ober- und Unterwellesmühle am 31. März 1951 ausgegliedert
Schnaid 312 519 01.01.1972[14]

Einwohnerentwicklung


In den 1970er Jahren wurde der Höchststand von über 4000 Einwohnern erreicht. Seitdem ist die Einwohnerzahl aufgrund des demografischen Wandels und von Abwanderungen teilweise stark zurückgegangen und hat sich seit den 1970er Jahren um 35 % verringert. In den letzten Jahren konnte der Rückgang durch verschiedene Maßnahmen gebremst werden. Mittelfristig geht man von 2500 Einwohnern aus.

Gemeinde Wallenfels

JahrEinwohnerHäuser[Anmerkung 1]Quelle
18401396[15]
18521616[15]
18551602[15]
18611534[16]
18671550[15]
18711630220[17]
18751711[15]
18801771[15]
18851682243[9]
18901556[15]
18951591[15]
19001667262[18]
19051735[15]
19101822[15]
JahrEinwohnerHäuser[Anmerkung 1]Quelle
19191831[15]
19252077332[10]
19332216[15]
19392243[15]
19462791[15]
19502841438[19]
19522806[15]
19612586502[20]
19702854[21]
19873459932[22]
20082968[23]
20152783922[24]
20182657924[24]

Ort Wallenfels

Jahr 001818001861001871001885001900001925001950001961001970001987002015
Einwohner 9221493158116481630201927882536282525332159*
Häuser[Anmerkung 1] 158237256322429492666
Quelle [8][16][17][9][18][10][19][20][21][22][25]
* inklusive Nebenwohnsitze

Politik



Stadtrat


Der Stadtrat hat 15 Mitglieder einschließlich des hauptamtlichen Ersten Bürgermeisters. Die Sitze sind wie folgt verteilt:

Rathaus
Rathaus
Partei / Liste Sitze 2002Sitze 20081Sitze 20142Sitze 20203
CSU 5710*8*
SPD 4333
FW 8*7*44
Gesamt 17171715
1 Stand: Kommunalwahl am 2. März 2008
2 Stand: Kommunalwahl am 16. März 2014
3 Stand: Kommunalwahl am 15. März 2020
* einschließlich des Ersten Bürgermeisters

Ab dem Jahr 2020 hat der Stadtrat wegen des Einwohnerrückganges nur noch 14 Mitglieder zuzüglich des Ersten Bürgermeisters.


Bürgermeister



Wappen


Wappen von Wallenfels
Wappen von Wallenfels
Blasonierung: „Gespalten von Gold und Silber; vorne ein mit einer silbernen Schrägleiste überdeckter, rot bewehrter schwarzer Löwe; hinten auf dreiteiligem silbernen Felsenberg nebeneinander drei grüne Laubbäume.“[26]
Wappenbegründung: Die Bäume auf den Felsen in der hinteren Schildhälfte stehen redend für den Ortsnamen, der bis in das 18. Jahrhundert Waldenfels hieß. Der Bamberger Löwe in der vorderen Schildhälfte erinnert an die Landeshoheit des Bistums Bamberg. In Siegeln aus dem 17. Jahrhundert sind die beiden Schildhälften vertauscht.

Kaiser Karl V. verlieh dem damaligen Markt 1541 das Wappen. Als Wallenfels mit dem Gemeindeedikt von 1818 zur Ruralgemeinde degradiert wurde, musste es die Siegelführung aufgeben. Im Zusammenhang mit der Stadterhebung im Jahr 1954 nahm Wallenfels das Wappen in der Form von 1541 wieder an.


Städtepartnerschaften



Musikvereine



Tourismus


Von Mai bis September finden alljährlich Floßfahrten auf der Wilden Rodach statt, zu denen an den Wochenenden zwischen 500 und 1000 Gäste kommen. Bei der Wallenfelser Kirchweih Ende Juli wird die Nachtfackelfloßfahrt Rodach in Flammen mit tausenden Besuchern durchgeführt. Zur dauerhaften Sicherung dieser Touristenattraktion ist ein größeres Staubecken im Bereich des Stadtteils Schnappenhammer geplant.

Das beschilderte Wanderwegenetz des Wanderzentrums Wallenfels eignet sich für Touren unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Es gibt die Lehrpfade Geopfad am Silberberg und Lamitzpfad bei Schnappenhammer. Wallenfels ist Teil des Nordic-Walking-Zentrums Oberes Rodachtal.

Durch das Wallenfelser Stadtgebiet verläuft der Frankenweg sowie der Fränkische Marienweg.


Bauwerke



Bau- und Bodendenkmäler



Sport


An Sport- und Freizeiteinrichtungen gibt es Tennis- und Fußballplätze, eine Skate-Anlage, ein beheiztes Freibad mit Beachvolleyballfeld, einen Camping- und Zeltplatz, einen Bolzplatz, ausgeschilderte Mountainbike- und Nordic-Walking-Strecken und für Radfahrer und Inline-Skater ein ausgedehntes Radwegenetz.

Sportvereine

Regelmäßige Veranstaltungen



Wirtschaft und Infrastruktur



Wirtschaft


Die Wirtschaft ist geprägt von der Holzindustrie. In Wallenfels gibt es vier größere Sägewerke und neben einigen mittelständischen Industriebetrieben vor allem kleine bzw. mittelständische Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe. Alle Einrichtungen der Nahversorgung einschließlich Discounter und Tankstelle sind vorhanden. Größter Arbeitgeber mit zirka 120 Mitarbeitern in verschiedenen Einrichtungen ist Caritas.


Verkehr


Individualverkehr

Wallenfels wird in Ost-West-Richtung von der stark befahrenen und überregional bedeutsamen B 173 verkehrsmäßig erschlossen. Während die Bundesstraße jahrzehntelang durch den Stadtkern führte und insbesondere der Schwerlastverkehr im Zuge der deutschen Einheit sich zu einer massiven Belastung der Bevölkerung im engen Talgrund entwickelte, wurde unter großem technischen Aufwand in den Jahren 2001 bis 2004 eine Ortsumgehung gebaut. Die nächste Anschlussstelle zur Bundesautobahn 9 ist zirka 20 Kilometer entfernt.

Die Kreisstraße KC 31/KU 34 führt zur B 173 (1,2 km westlich) bzw. an Geuser vorbei zur Kreisstraße KU 24 bei Altenreuth (3,6 km südlich). Ein Anliegerweg führt über Hammer nach Dörnach (1,8 km südwestlich).[2]

Öffentlicher Verkehr

Die Anbindung an die Rodachtalbahn über den Bahnhof Wallenfels bei Erlabrück besteht für den Personenverkehr seit dem 30. Mai 1976 nicht mehr. Der Güterverkehr auf dieser Strecke wurde 1989 eingestellt. In diesem Bereich wurden die Gleise 2005 abgebaut und die Trasse bis Steinwiesen als Radweg ausgebaut. Der folgende Abschnitt bis Nordhalben wird als Strecke für die Museumsbahn der Eisenbahnfreunde Rodachtalbahn genutzt.

Regelmäßige Busverbindungen im Nahverkehr bestehen nach Kronach, Nordhalben sowie nach Bad Steben und Hof (DB-Frankenbus und RegioBus Kronach).


Bildung


Mittelfristig soll Wallenfels im Rahmen des Projektes „Hochschulregion Landkreis Kronach“ auch Hochschulstandort werden. Möglich sind Studiengänge im Bereich Medizin/ehealth und Forst.


Söhne und Töchter der Stadt



Sonstiges


Im Mai 1962 übernahm die Stadt Wallenfels die Patenschaft für das Stück- und Schwergutfrachtschiff Wallenfels der Hansa-Linie in Bremen.[27]


Literatur




Commons: Wallenfels – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Wallenfels in der Topographia Franconiae (Mathäus Merian) – Quellen und Volltexte
Wikivoyage: Wallenfels – Reiseführer

Einzelnachweise


  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Wallenfels im BayernAtlas
  3. Gemeinde Wallenfels in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 2. Oktober 2020.
  4. Gemeinde Wallenfels, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. November 2021.
  5. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 233.
  6. Brigitte Degelmann: Ein Titel als Wiedergutmachung. In: Neue Presse Coburg. 29. August 2014, S. 7.
  7. H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis, S. 517. Hier werden unter Einberechnung von bewohnten herrschaftlichen, kirchlichen und kommunalen Gebäuden 168 Anwesen als Gesamtzahl angegeben.
  8. H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis, S. 605.
  9. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1009 (Digitalisat).
  10. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1094 (Digitalisat).
  11. infranken.de: Die Lebensadern von Wallenfels. 10. September 2020.
  12. Geschichte der Stadt Wallenfels auf ihrer Website
  13. Acht Babyleichen in Wohnung gefunden – 45-Jährige gefasst. In: tagesspiegel.de, 13. November 2015.
  14. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 501.
  15. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 149, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  16. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 892, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  17. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1064, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  18. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1060 (Digitalisat).
  19. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 944 (Digitalisat).
  20. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 694695 (Digitalisat).
  21. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 160 (Digitalisat).
  22. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 312 (Digitalisat).
  23. LfStat: Wallenfels: Amtliche Statistik 2018. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 21. Oktober 2021.
  24. LfStat: Wallenfels: Amtliche Statistik 2019. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 21. Oktober 2021.
  25. Zahlen & Fakten > Detail auf der Website wallenfels.de
  26. Eintrag zum Wappen von Wallenfels in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  27. Geschichte des Frachtschiffs Wallenfels in Wort und Bild

Anmerkungen


  1. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 1987 wurden diese als Wohngebäude bezeichnet.

На других языках


- [de] Wallenfels

[en] Wallenfels

Wallenfels is a town in the district of Kronach, in Bavaria, Germany. It is situated in the Frankenwald, 11 km east of Kronach, and 32 km west of Hof.

[ru] Валленфельс

Валленфельс (нем. Wallenfels) — город в Германии, в земле Бавария.



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