Der Weiler liegt im Rodachgrund am rechten Ufer der Wilden Rodach und an einem rechten Zufluss der Wilden Rodach, der dort mündet. Etwas weiter östlich mündet die Thiemitz als rechter Zufluss in die Wilde Rodach. Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Schnappenhammer (0,4km westlich) bzw. zur Kreisstraße KC2 (0,3km südöstlich), die dort unmittelbar in die Kreisstraße HO28 mündet, die wiederum unmittelbar in die Bundesstraße 173 mündet.[2]
Geschichte
Kleinthiemitz wurde um 1950 auf dem Gemeindegebiet von Schnaid gegründet. Am 1.Januar 1972 wurde Kleinthiemitz im Zuge der Gebietsreform in Bayern in Wallenfels eingegliedert.[3]
Baudenkmäler
Alte Thiemitzbrücke
Grenzstein
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Wallenfels#Kleinthiemitz
Die Katholiken sind nach St. Thomas (Wallenfels) gepfarrt.[5]
Literatur
Helmut Demattio:Kronach – Der Altlandkreis (=Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 32). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1998, ISBN 3-7696-9698-0.
Weblinks
Kleinthiemitz in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 15.Dezember 2021.
Kleinthiemitz in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 30.September 2020.
Kleinthiemitz im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 30.September 2020
Einzelnachweise
Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB94240937X, S.312 (Digitalisat).
Kleinthiemitz im BayernAtlas. Sämtliche Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis, S.598.
Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1950 bis 1987 wurden diese als Wohngebäude bezeichnet.
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB453660975, Abschnitt II, Sp.942 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB453660959, Abschnitt II, Sp.693 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB740801384, S.160 (Digitalisat).
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