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Berkau ist Ortsteil und Ortschaft der Stadt Bismark (Altmark) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.[2]

Berkau
Höhe: 37 m
Fläche: 18,93 km²
Einwohner: 316 (10. Jan. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 17 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 39629
Vorwahl: 039089
Berkau (Sachsen-Anhalt)
Berkau (Sachsen-Anhalt)

Lage von Berkau in Sachsen-Anhalt

Dorfkirche in Berkau
Dorfkirche in Berkau
Dorfkirche in Berkau

Geografie



Lage


Berkau, ein Straßendorf mit Kirche,[3] liegt 5 Kilometer südwestlich von Bismark und 25 Kilometer westlich der Kreisstadt Stendal im Zentrum der Altmark. Das flachwellige Gebiet um Berkau (bis 47 m ü. NHN) fällt nach Westen zur Milde und nach Süden zum Secantsgraben leicht ab. Im Norden des Dorfes fließt der Radegraben.[4]

Nachbarorte sind Kremkau und Neuendorf am Damm im Westen, Karritz im Nordwesten, Poritz im Norden, Döllnitz und Bismark (Altmark) im Nordosten und Wartenberg im Osten.[4]


Ortschaftsgliederung


Zur Ortschaft Berkau gehören die Ortsteile Berkau und Wartenberg.[2]


Geschichte



Mittelalter bis Neuzeit


Der Ort wurde 1238 erstmals als Berquide iuxta Calve erwähnt, als Graf Siegfried von Osterburg Dörfer und Besitz in der Altmark, mit denen er vorher vom St. Ludgerikloster Helmstedt belehnt worden war, dem Abt Gerhard von Werden und Helmstedt überschrieb.[5] Im Jahr 1344 wurden die von Brandow mit Einnahmen aus dem Dorf berkowe belehnt.[6] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Berkowe und Berkow aufgeführt. Es umfasste 33 Hufen.[7] Weitere Nennungen sind 1440 berkow,[8] 1687 Berckow[3] und 1804 Berckau, Berckow, Dorf und Gut mit 5 Leinewebern, einem Rademacher, einer Schmiede, einer Windmühle und Hopfenanbau.[9]

1905 erbauten die Landwirte aus Berkau und Wartenberg eine Dampfmolkerei, die bis 1970 in Betrieb war. 1923 wurde eine Mühle abgerissen.[10] 1933 gab es noch eine Bockwindmühle auf einem dünenartigen Sandhügel, die auf elektrischen Betrieb umgebaut wurde.[11]

Bis 1387 soll hier eine Burg existiert haben, die von den Söldnern des Erzbischofs Alberti zerschlagen wurde.[10]

Von 1937 bis 1945 stand am Ortsausgang links der Chaussee nach Wartenberg ein Reichsarbeitsdienstlager. Aufgabe war die Regulierung des Secantsgrabens auf einer Länge von 25 Kilometern.[10]

In Berkau war bis zur Stilllegung der Strecke im Jahr 2001 ein Haltepunkt an der Bahnstrecke Hohenwulsch–Wittingen, die anfangs zur Altmärkischen Kleinbahn gehörte.


Herkunft des Ortsnamens


Aleksander Brückner leitete 1879 den Namen 1420 berkow von den altslawischen Wörtern „bór“ für „Kiefernwald“ oder „borь“ für „Kampf“ ab.[12]

Franz Mertens meinte 1956, die Namen 1238 Berquide, 1344 berkowe, 1540 berthkow könnten sich auf den wendischen (slavischen) Familiennamen „Bershaus“ beziehen oder „Bienenstockplatz“ bedeuten.[13]

Der Name ist möglicherweise deutschen Ursprungs, wie Renate Pieper 2019 schrieb. Berkau könnte auf eine „Au mit Birken“ hinweisen.[10]


Archäologie


Im Jahre 1910 wurde von einem Gräberfeld mit Urnen bei Berkau berichtet. 21 Gefäße hatte größtenteils ein Briefträger geborgen. Die Grabung wurde vom Museum für Natur- und Heimatkunde zu Magdeburg durchgeführt, das sie in die zweite Hälfte der römischen Kaiserzeit datierte.[14] Die Funde kamen später in das Kulturhistorische Museum Magdeburg.[15] Andere Funde aus Berkau, darunter eine zierliche Armbrustfibel, lagen 1910 in der Sammlung Müller zu Kalbe an der Milde.[14] Später erfolgten weitere Untersuchungen, einige Funde wie Fibeln und Perlen gingen an das Altmärkische Museum in Stendal.[15]


Eingemeindungen


Ursprünglich gehörte das Dorf zum Stendalischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag der Ort im Kanton Bismark im Distrikt Stendal auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Ab 1816 gehörte die Gemeinde zum Landkreis Stendal.[3]

Berkau wurde am 25. Juli 1952 dem Kreis Kalbe (Milde) zugeordnet. Mit der Auflösung des Kreises am 1. Januar 1988 kam Berkau zum Kreis Gardelegen. Nach dessen Auflösung am 1. Juli 1994 kam Berkau schließlich wie früher zum Landkreis Stendal.[16]

Am 21. Dezember 1973 war die Gemeinde Wartenberg in die Gemeinde Berkau eingemeindet worden.[16]

Bis zum 31. Dezember 2009 war Berkau eine selbständige Gemeinde mit dem zugehörigen Ortsteil Wartenberg und gehörte der jetzt aufgelösten Verwaltungsgemeinschaft Bismark/Kläden an.

Der Gemeinderat der Gemeinde Berkau beschloss am 15. Juni 2009 die Zustimmung zu einem Gebietsänderungsvertrag, wodurch ihre Gemeinde aufgelöst und Teil einer neuen Einheitsgemeinde mit dem Namen Stadt Bismark (Altmark) wurde. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[17]

In der eingeflossenen Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Berkau wird ein Ortschaftsrat mit fünf Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.


Einwohnerentwicklung


Jahr Einwohner
1734268
1772198
1790252
1798272
1801258
Jahr Einwohner
1818304
1840369
1864458
1871457
1885543
Jahr Einwohner
1892[0]545[8]
1895550
1900[0]533[8]
1905575
1910[0]591[8]
Jahr Einwohner
1925575
1939492
1946688
1964456
1971432
Jahr Einwohner
1981555
1990[00]529[18]
1993525
2006485
2008[00]484[18]
Jahr Einwohner
2018[00]334[19]
2020[0]316[1]

Quelle, wenn nicht angegeben bis 2006:[3]


Religion


Die evangelische Kirchengemeinde Berkau, die früher zur Pfarrei Berkau bei Bismark gehörte,[20] wird heute betreut vom Pfarrbereich Garlipp im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal-Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[21]

Ursprünglich bestand die evangelische Pfarrei Berkau aus den Kirchengemeinden Berkau, Wartenberg und Karritz.[20] Die Kirchengemeinden Berkau mit Karritz und Wartenberg gehörten ab 1958 zur Pfarrei Kremkau.[22]

Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Berkau stammen aus dem Jahre 1681.[23]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[24]


Politik



Ortsbürgermeisterin


Ortsbürgermeisterin der Ortschaft Berkau ist seit 2011 Ines Pagels.[25]

Letzter Bürgermeister der Gemeinde war Karl-Walter Reichhelm.[17]


Ortschaftsrat


Bei der Ortschaftsratswahl am 26. Mai 2019 stellten sich die Wählergemeinschaft Berkau und ein Einzelbewerber zur Wahl. Gewählt wurden eine Ortschaftsrätin und fünf Räte:[26][25]


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Wirtschaft und Infrastruktur



Verkehr


An der Ortschaft vorbei führt die L 27 und die L 21. Durch Berkau führt die Kreisstraße 1096 von Kremkau nach Bismark (Altmark).

Der nächste Bahnhof befindet sich im 8 Kilometer entfernten Hohenwulsch (Bahnlinie StendalSalzwedel).

Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus.


Sage aus Berkau


Um das Sühnekreuz ranken sich einige Sagen. Alfred Pohlmann zitierte eine Sage aus dem Altmärkischen Intelligenz- und Leseblatt vom 29. Juni 1898. Vor ein paar hundert Jahren wollten die Berkauer eine neue Glocke beschaffen und ließen einen Glockenbauer kommen. Neben der Sandgrube, wo das Kreuz heute steht, begann der Glockengießer sein Werk. Ihm fehlte für den Guss noch eine Zutat, die er aus Bismark holen wollte. Der Lehrling bewachte den Ofen, öffnete ihn und goss das flüssige Metall in die Form. Als der Meister zurückkehrte, war die Glocke fertig. Aus Zorn darüber erschlug der Glockengießer bei seiner Rückkehr den Lehrling. Zur Strafe musste er ein Kreuz über seinem Grab errichten lassen.[32]

Der Lehrer Lehrmann überlieferte 1908 eine andere Version, die ihm ein alter Bismarker Bürger berichtet hatte. Zur Zeit des Wunderblutes von Wilsnack hatte Bismark ein wundertätiges Kreuz, an das noch heute die Goldene Laus erinnert. Unter den Wallfahrern, die das wundertätige Kreuz nach Bismark lockte, soll ein Mord vorgekommen sein, infolgedessen der Papst den Ort mit dem Interdikt belegt hätte. In dieser Zeit soll nun das Kreuz nach Berkau geschafft worden sein.[33]

Renate Pieper ergänzte 2019 die Überlieferung der Sage: Es sei aber auch Gesetz gewesen, dass man nicht zu einer Kirche pilgern darf, in deren Nähe ein Sühnekreuz steht. Um nicht auf ihre Einnahmen aus der Wallfahrt verzichten zu müssen schafften die Bismarker das Kreuz bei „Nacht und Nebel“ nach Berkau, wo es wieder aufgestellt wurde.[10]


Literatur




Commons: Berkau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Axel Junker: Positive Tendenz bei Umzügen. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 14. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 18.
  2. Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Bismark (Altmark), §15 Ortschaftsverfassung. 31. Oktober 2018, abgerufen am 5. Dezember 2021.
  3. Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-3743-4, S. 190–196, doi:10.35998/9783830522355.
  4. Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. Peter Wilhelm Behrens: Graf Siegfried von Osterburg und Altenhausen resigniert viele Dörfer und Grundstücke in der Altmark 1238. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 4. Jahresbericht, 1841, S. 48 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10013289~SZ%3D00048~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 6. Berlin 1846, S. 459 (Digitalisat).
  7. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 301.
  8. Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege). 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, DNB 578458357, OCLC 614308966, S. 101.
  9. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 257 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00279~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  10. Renate Pieper: Geschichtliches aus 39 Orten der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark). Bismark 2019, S. 24–29, Berkau.
  11. Friedrich Hoßfeld, Ernst Haetge: Der Kreis Stendal Land (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 3). Hopfer, 1933, DNB 362544441, S. 23–24.
  12. Aleksander Brückner: Die slavischen Ansiedlungen in der Altmark und im Magdeburgischen (= Preisschriften, gekrönt und herausgegeben von der Fürstlich-Jablonowskischen Gesellschaft zu Leipzig. Band 22). 1879, S. 64, 25 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A11381473~SZ%3D00070~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  13. Franz Mertens: Heimatbuch des Kreises Gardelegen und seiner näheren Umgebung. Hrsg.: Rat des Kreises Gardelegen. Gardelegen 1956, DNB 1015184308, S. 212.
  14. Paul Kupka: Kleine Mitteilungen. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band III.). 1910, ZDB-ID 212026-4, S. 245–246.
  15. Rosemarie Leineweber: Die Altmark in spätrömischer Zeit (= Siegfried Fröhlich [Hrsg.]: Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie – Landesmuseum für Vorgeschichte – Sachsen-Anhalt. Band 50). Halle (Saale) 1997, S. 144–145, 5.
  16. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 342, 346.
  17. Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag Einheitsgemeinde Stadt Bismark. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 17, 12. August 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 192201 (landkreis-stendal.de [PDF; 7,0 MB; abgerufen am 30. Oktober 2021]).
  18. Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / A / II / A / III / 102). ZDB-ID 2921504-3 (destatis.de). (Jahr anklicken)
  19. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark): Ortsteile Berkau und Wartenberg. In: stadt-bismark.de. 13. Mai 2020, abgerufen am 18. Dezember 2021.
  20. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 109 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  21. Pfarrbereich Garlipp. Abgerufen am 11. Dezember 2021.
  22. Verein für Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen e. V. (Hrsg.): Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen (= Series Pastorum. Band 10). Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2009, ISBN 978-3-374-02142-0, S. 389.
  23. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 16 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  24. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 18. Dezember 2021.
  25. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark): Ortschaftsrat Berkau. In: stadt-bismark.de. Abgerufen am 18. Dezember 2021.
  26. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark): Wahl Ortschaftsrat Berkau 2019. In: stadt-bismark.de. Abgerufen am 18. Dezember 2021.
  27. Folkhard Cremer, Tillman von Stockhausen in: Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt. Band I: Ute Bednarz, Folkhard Cremer u. a.: Regierungsbezirk Magdeburg. Neubearbeitung. Deutscher Kunstverlag, München u. a. 2002, ISBN 3-422-03069-7, S. 98.
  28. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 46.
  29. Lothar Mittag: Sagenhafte Steine. Großsteingräber, besondere Steine und Steinkreuze in der altmärkischen Sagenwelt (= Schriften zur Regionalgeschichte der Museen des Altmarkkreises Salzwedel. Band 5). 2006, ISBN 3-00-020624-8, S. 78–79.
  30. Paul Pflanz: Die Sühnekreuze in der Altmark. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band VI., Heft 6). 1937, ZDB-ID 212026-4, S. 38–39, 57.
  31. Berkau, Stadt Bismark, Landkreis Stendal. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. November 2012, abgerufen am 2. Oktober 2022.
  32. Alfred Pohlmann: Sagen aus der Wiege Preußens und des Deutschen Reiches, der Altmark. Franzen & Große, Stendal 1901, S. 107–108, Das Mordkreuz an der Sandgrube bei Berkau.
  33. Lehrer Lehrmann: Altmärkischer Sagenschatz (= Lehrerverband der Altmark [Hrsg.]: Beiträge zur Volks- und Heimatkunde der Altmark. Band 2). Klinkhardt, 1908, ZDB-ID 1198714-5, S. 167–168, Das steinerne Kreuz zu Berkau.

На других языках


- [de] Berkau (Bismark)

[en] Berkau

Berkau is a village and a former municipality in the district of Stendal, in Saxony-Anhalt, Germany.[1] Since 1 January 2010, it is part of the town Bismark.

[ru] Беркау

Беркау (нем. Berkau) — коммуна в Германии, в земле Саксония-Анхальт.



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