Biesenthal gehört zur Ortschaft Meßdorf und ist ein Ortsteil der Stadt Bismark (Altmark) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt (Deutschland).
Biesenthal Stadt Bismark (Altmark) 52.742511.55916666666729 | ||
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Höhe: | 29 m ü. NHN | |
Einwohner: | 58 (10. Jan. 2022)[1] | |
Eingemeindung: | 20. Juli 1950 | |
Eingemeindet nach: | Späningen | |
Postleitzahl: | 39629 | |
Vorwahl: | 039083 | |
Lage von Biesenthal in Sachsen-Anhalt | ||
Das altmärkische Dorf Biesenthal liegt neun Kilometer nördlich der Stadt Bismark (Altmark) in der Niederung des kleinen Flusses Biese.
Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird der Ort als Biesedal aufgeführt, der den von Bartensleben gehörte.
Das Kirchdorf hatte im Jahre 1840 563 Einwohner, im Jahre 1900 waren es 497.
Die Gemeinde Biesenthal gehörte ursprünglich zum Landkreis Osterburg.
Am 20. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Biesenthal nach Späningen eingemeindet.[2] Am 21. Dezember 1973 kam der der Ortsteil Biesenthal mit der Eingemeindung von Späningen zu Meßdorf.[3] Seit der Eingemeindung von Meßdorf in die Stadt Bismark (Altmark) dem 1. Januar 2010 gehört der Ortsteil Biesenthal zur neu gebildeten Ortschaft Meßdorf und zur Stadt Bismark (Altmark).
Die evangelische Kirchengemeinde Biesenthal gehörte zur Pfarrei Meßdorf und gehört jetzt zum Pfarrbereich Gladigau des Kirchenkreises Stendal der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[4]
Badingen mit Klinke | Berkau mit Wartenberg | Bismark (Altmark) mit Arensberg, Döllnitz und Poritz | Büste | Dobberkau mit Möllenbeck | Garlipp | Grassau mit Bülitz und Grünenwulsch | Hohenwulsch mit Beesewege, Friedrichsfleiß und Friedrichshof | Holzhausen | Käthen | Kläden mit Darnewitz | Könnigde | Kremkau | Meßdorf mit Biesenthal, Schönebeck und Späningen | Querstedt mit Deetz | Schäplitz | Schernikau mit Belkau | Schinne | Schorstedt mit Grävenitz | Steinfeld (Altmark) mit Schönfeld