Moghègno ist ein Dorf und Ortsteil der Gemeinde Maggia im Kreis Maggia im Bezirk Vallemaggia des Schweizer Kantons Tessin. Bis zum 4.April 2004 war Moghègno eine selbstständige Gemeinde.
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Gemeindestand vor der Fusion am 4.April 2004MoghegnoFriedhofkapelle mit FreskoBrücke Maggia-Moghegno
Im Jahr 2003, vor der Gemeindefusion, lebten in der Gemeinde 376 Einwohner auf einer Fläche von 6,96km².
Geographie
Moghègno liegt auf 317mü.M. im Valle Maggia nordwestlich von Locarno zwischen Pizzo Peloso im Südsüdwesten und Madom da Sgióf im Nordosten. Das Dorf liegt am rechten Ufer des Flusses Maggia, der ehemals die Gemeindegrenze zum direkt gegenüberliegenden Hauptort Maggia markierte. Die Grenze zu Aurigeno dagegen führte entlang des Ri di Dentro.
Geschichte
Das Dorf wurde 1335 als Mogeno erstmals urkundlich erwähnt. Noch heute findet man im Ortskern viele Häuser aus dem 17.und 18.Jahrhundert. Interessant sind auch andere Zeugnisse der ländlichen Kultur wie zum Beispiel die direkt in den Felsen gehauenen grossen Brunnen, die Mühlen und das grosse Waschhaus.
Ortsbürgergemeinde
Aktive Ortsbürgerfamilien sind Binsacca, Franscioni, Giacomazzi, Leoni, Pincini, Ramelli, Rianda und Tavernetti. Gelöscht sind Giacometti, Minetti, Rigascio und Righetti.[1]
Moghègno ist durch eine Nebenstrasse, welche die Maggia überbrückt, an die Hauptstrasse 407 angebunden. Eine abzweigende Nebenstrasse bei der Brücke führt nach Aurigeno. Eine weitere, kleinere Strasse führt der Maggia entlang durch Waldgebiet nach Lodano.
Persönlichkeiten
Thomas Tavernetti (* 23. Dezember 1889; † 23. Dezember 1934) Gründer der University of California, Davis.[3]
Pier Giacomo Grampa (1936–1959), Bischof
Sehenswürdigkeiten
Siehe auch: Liste der Kulturgüter in Maggia
Das Dorfbild ist im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) als schützenswertes Ortsbild der Schweiz von nationaler Bedeutung eingestuft.[4]
Binsacca und andere (Mementodes Originals vom 16. Juni 2016 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hls-dhs-dss.ch auf Familiennamenbuch der Schweiz
Daniela Pauli Falconia:Moghegno. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 29.Dezember 2016.
Liste der Ortsbilder von nationaler Bedeutung (Mementodes Originals vom 10. Juli 2018 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bak.admin.ch, Verzeichnis auf der Website des Bundesamts für Kultur (BAK), abgerufen am 10. Januar 2018.
Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S.243.
Martino Signorelli: Storia della Valmaggia. S.325, 348.
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