Ligornetto war bis zum 13.April 2013 eine politische Gemeinde im Kreis Stabio. Seitdem ist sie Ortsteil von Mendrisio, im Bezirk Mendrisio des Kantons Tessin in der Schweiz.
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Werner Friedli (Fotograf): Ligornetto, historisches Luftbild (1946)
Das Dorf liegt auf 362m ü.M. und ist zehn Kilometer von Chiasso entfernt und liegt an der italienischen Grenze. Es hat eine schöne landschaftliche Lage am Fuss der mit Weinreben und Kastanienhainen bestandenen Höhen von Besazio und Saltrio, an denen verschiedene Marmorbrüche abgebaut werden.
Geschichte
Eine erste Erwähnung findet das Dorf im Jahre 789 unter dem damaligen Namen Logurno. Das Dorf war schon vor dem Anfang der Römerzeit bewohnt, am 18. Juli 1946 wurden dort verschiedene romane Gräber gefunden.[1]
Gemeindefusion
Seit dem 14.April 2013 gehört Ligornetto zur Gemeinde Mendrisio.
Das Dorfbild ist im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) als schützenswertes Ortsbild der Schweiz von nationaler Bedeutung eingestuft.[5]
Pfarrkirche San Lorenzo (1736/1741), Architekt: Giuseppe Caresana mit Dekorationsmalereien (1777) des Malers Cipriano Pelli und drei Wandgemälden Sankt Lorenzoslebens Episoden: Almosen, Märtyrertod, Abschied von Papst Sixtus II des Malers Giovanni Battista Innocenzo Colombo.[6][7]
Liste der Ortsbilder von nationaler Bedeutung (Mementodes Originals vom 10. Juli 2018 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bak.admin.ch, Verzeichnis auf der Website des Bundesamts für Kultur (BAK), abgerufen am 10. Januar 2018.
Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S.433, 434, 435.
Marc-Joachim Wasmer: Museo Vela in Ligornetto. (Schweizerische Kunstführer, Nr.741/742, Serie 74). Hrsg.Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2004, ISBN 978-3-85782-741-9.
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