Salorino ist ein Dorf und Quartier der Gemeinde Mendrisio im Bezirk Mendrisio des Schweizer Kantons Tessin. Bis zum 4.April 2004 war Salorino eine politische Gemeinde.
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Gemeindestand vor der Fusion am 4.April 2004Haltestelle (Haltepunkt) Bellavista der Monte Generoso-BahnWerner Friedli: Salorino, historisches Luftbild (1964)
Geographie
Salorino liegt in aussichtsreicher Lage über Mendrisio am Wildbach Moree an den Abhängen des Monte Generoso. Zur Ortschaft gehören die Weiler Somazzo und Cragno.
Geschichte
Eine erste Erwähnung findet das Dorf im Jahre 1287 unter dem damaligen Namen Selorino. Das Dorf ist 1330 mit Somazzo als Nachbarschaft bezeugt und gehörte zur Landschaft Mendrisio. Kirchgenössig war das Dorf nach Balerna, von dem es sich 1601 löste.
Wirtschaftlich dominierten früher die Bienenzucht, der Ackerbau und die Forstwirtschaft. Dazu kam die saisonale Auswanderung, vor allem von Bauarbeitern. Bis Anfang des 21. Jahrhunderts bestanden in der Gemeinde ein Steinbruch und eine Hutfabrik, die jedoch 2000 bzw. 2005 ihre Tore schlossen.[3]
Wohnhaus Pestoni im Ortsteil Somazzo, (17.Jahrhundert), mit Stuckarbeiten von Carlo Francesco Moresco (1720/1730)[4], Kaminausschmückung[4].
Persönlichkeiten
→ Hauptartikel: Liste von Persönlichkeiten aus Salorino
Literatur
Stefania Bianchi:Salorino. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 29.Dezember 2016.
Renata Broggini: Franco Brenni (Bellinzona 1897 - Zurigo 1963) un diplomatico ticinese nelle sfide del XX secolo. Consolato generale svizzero, Milano 2010.
Giuseppe Martinola: Inventario d’arte del Mendrisiotto. Band I, Edizioni dello Stato, Bellinzona 1975, S.490–501.
Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S.451–453.
Agostino Robertini, Silvano Toppi, Gian Piero Pedrazzi: Salorino. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1974, S.327–344.
Celestino Trezzini: Salorino. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 6, Saint Gelin – Schaffer., Attinger, Neuenburg 1931, S.21 (Digitalisat).
Stefania Bianchi:Salorino. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 29.Dezember 2016.
Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S.451–453.
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