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Treuchtlingen ist eine Stadt im südlichen Teil des mittelfränkischen Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen. Die Eisenbahnerstadt bildete einstmals das zentrale D-Zug-Streckenkreuz Bayerns. Sie ist auch durch den Treuchtlinger Marmor bekannt.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Weißenburg-Gunzenhausen
Höhe: 412 m ü. NHN
Fläche: 103,38 km2
Einwohner: 12.951 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 125 Einwohner je km2
Postleitzahl: 91757
Vorwahl: 09142
Kfz-Kennzeichen: WUG, GUN
Gemeindeschlüssel: 09 5 77 173
Stadtgliederung: 54 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstraße 31
91757 Treuchtlingen
Website: www.treuchtlingen.de
Erste Bürgermeisterin: Kristina Becker (CSU)
Lage der Stadt Treuchtlingen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
KarteWestheim
Karte

Geografie



Geografische Lage


Treuchtlingen liegt im Süden des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen in der Region Westmittelfranken im Naturpark Altmühltal am südlichen Ende des Hahnenkamms, einem Nebengebirge der Fränkischen Alb, und wird von der Altmühl durchflossen, die hier eine nach Süden gezogene Talaue bildet. Es ist ein staatlich anerkannter Erholungsort mit Heilquellen-Kurbetrieb (Altmühltherme). Im Südwesten bei Auernheim liegen Ausläufer der Monheimer Alb, im Norden der Weißenburger Alb. Im Osten führt die Bundesstraße 2 (B2) vorbei.

An der Altmühl liegen neben dem Kernort die Gemeindeteile Bubenheim, Zollmühle, Ziegelmühle und Dietfurt. Auf dem Gebiet der Stadt münden unter anderem der Lohgraben, die Östliche Rohrach, die wasserreiche Schambach, der mäandernde Möhrenbach und der Hungerbach in die Altmühl. Nördlich von Treuchtlingen trennt die Europäische Hauptwasserscheide die Einzugsgebiete von Rhein und Donau voneinander. Im Gemeindeteil Graben gibt es einen ansehnlichen Rest der Fossa Carolina, eines im Frühmittelalter von Karl dem Großen über die Wasserscheide gebauten Kanals. Im Stadtgebiet gibt es mehrere Feuchtgebiete, einige Steinbrüche mit Treuchtlinger Marmor und das Naturschutzgebiet Schambachried.

Während das nördliche Drittel des Gemeindegebiets von einer weiten Offenlandschaft mit Wiesen und Feldern eingenommen wird, liegen im Süden weite Wälder wie der Grottenhof und bewaldete Berge wie der Patrich, der Viersteinberg, der Mühlberg und der Uhlberg, der Kirschbühl, der Moselstein und der Nagelberg. Weitere bedeutende Erhebungen sind der Bubenheimer Berg, der Gehäubichel, der Geißberg, der Schmalenberg, der Schellenberg, der Ecklestein, der Hausberg, der Hirschberg, der Holzberg, der Kühberg, der Lämmerberg und der Lenzbühel. Treuchtlingen ist mit 103 Quadratkilometern die flächengrößte Gemeinde des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen.


Nachbargemeinden


Die Nachbargemeinden sind:

Markt Berolzheim, Heidenheim Weißenburg in Bayern, Alesheim, Markt Berolzheim Weißenburg in Bayern
Heidenheim, Polsingen, Wolferstadt Pappenheim
Wolferstadt, Otting Langenaltheim, Monheim Langenaltheim

Gemeindegliederung


Es gibt 54 Gemeindeteile[2] (in Klammern ist der Siedlungstyp[3] angegeben):

Außerdem gibt es folgende Wohnplätze: Melchershof, Maierhof, Untermühle, Hartschuster sowie die Siedlung Patrich.

Gemarkungen sind Auernheim, Bubenheim, Dietfurt in Mittelfranken, Grönhart, Haag bei Treuchtlingen, Schambach, Wettelsheim und Windischhausen.


Dialektgeographie


Treuchtlingen liegt in einem Gebiet, in dem sich ostfränkische und bairische Dialektmerkmale mischen. Westlich von Treuchtlingen begegnen die ostfränkischen und bairischen Mundarten zudem dem Schwäbischen, weshalb auch oft von der Dreistammesecke die Rede ist. Westlich von Treuchtlingen trafen sich allmählich in die Wälder hineinrodende Verkehrsgemeinschaften, deren sprachliche Eigenheiten im Prinzip erst nach der sogenannten Völkerwanderung im Mittelalter und in der Frühneuzeit entstanden waren.[4]


Geschichte



Bis zum 19. Jahrhundert


Die Ortschaft zählt zu den ältesten Siedlungen im Treuchtlinger Raum. Kelten, Römer und Franken haben ihre kulturellen Spuren hinterlassen. Eine interdisziplinäre Forschung der Technischen Universität Berlin aus dem Jahr 2010 sieht das bei Claudius Ptolemäus historisch belegte Setuacotum als Vorgängerort Treuchtlingens.[5] Unter karolingischer Herrschaft entstand 793 nördlich der Stadtmitte im Gemeindeteil Graben der Karlsgraben als erster Wasserweg zwischen Rhein / Main und Donau. Die Stadt selbst wurde zum ersten Mal im Jahre 899 (als Drutelinga) urkundlich erwähnt. 1044 wurde der Ort als Heiratsgut von Agnes mit Kaiser Heinrich III. erwähnt. Um die Mitte des 12. Jahrhunderts wurde die erste Burg errichtet, auch Obere Veste genannt. Die erhaltene Burgruine wird seit Mitte der 1970er Jahre durch die Fördergemeinschaft Burg Treuchtlingen e. V. betreut. Um das Jahr 1400 wurde Treuchtlingen zum Markt erhoben, 1495 durch einen Großbrand weitgehend zerstört. Nach dem Tod Gottfried Heinrichs Graf zu Pappenheim in der Schlacht bei Lützen 1632 und dem Erlöschen der Treuchtlinger Linie nach dem Tod seines Sohnes Wolf Adam im Duell mit Martin Maximilian von der Goltz fiel Treuchtlingen 1647 an die Markgrafen von Ansbach, nach der Mediatisierung 1809 wurde es Teil des Königreichs Bayern.

50 Pfennig-Notgeldschein, Treuchtlingen (1918), mit Unterschrift von Bürgermeister Emil Sommer († 1936)
50 Pfennig-Notgeldschein, Treuchtlingen (1918), mit Unterschrift von Bürgermeister Emil Sommer († 1936)
Wrackteile einer Dampflokomotive, die beim zweiten Bombenangriff zerstört wurde
Wrackteile einer Dampflokomotive, die beim zweiten Bombenangriff zerstört wurde

Bis ins 19. Jahrhundert war Treuchtlingen ein handwerklich orientierter Marktflecken. Die Treuchtlinger Hafner waren bekannt, das „Treuchtlinger Geschirr“ war überregional von Bedeutung. Weiterhin gab es seit 1774 die „Leonische Tressen- und Seidenmanufaktur“, die ihre Waren weltweit vertrieb. Der Bau der ersten Bahnstrecke München-Ingolstadt-Treuchtlingen–Gunzenhausen im Jahr 1869 und der dazugehörigen Infrastruktur brachte einen rasanten Aufschwung und machte Treuchtlingen zur Eisenbahnstadt. Um 1875 wurde das erste Krankenhaus gebaut. Die Einwohnerzahl stieg von 2000 in diesem Jahr auf über 3000 im Jahr 1895.[6] 1898 erhielt Treuchtlingen durch Prinzregent Luitpold das Stadtrecht.


20. und 21. Jahrhundert


Ab 1917 amtierte der verdienstvolle, parteilose Bürgermeister Emil Sommer, ein Sohn des gleichnamigen Druckereibesitzers in Grünstadt. Er wurde 1933 wegen seiner teilweise jüdischen Abstammung vertrieben.[7] Am 23. Februar 1945 erfolgte gegen 11:00 Uhr ein Luftangriff (Operation Clarion) auf den Bahnhof Treuchtlingen, in dem gerade der Fronturlauberzug SF 2046 anhielt. Die Passagiere des Zuges flüchteten in die Bahnsteigunterführung, die einen Volltreffer erhielt. In der Bahnsteigunterführung starben 300 Menschen, insgesamt wurden im Bahnhof und der Umgebung fast 600 Menschen getötet und weitere 900 verletzt. Die meisten der Bombenopfer sind in der Gedenkstätte der Kriegsgräberfürsorge auf dem Nagelberg beigesetzt. In der Unterführung, die seit einem Bahnhofsumbau 2004 die Gleise jedoch an anderer Stelle untertunnelt, erinnert eine Marmortafel an die Opfer. Bei einem zweiten Angriff am 11. April 1945 wurden keine Menschen getötet, aber unter anderem eine Dampflokomotive vom Typ Bayerische G 3/4 H zerstört. Ein Teil des Wracks wurde im Verlauf des Umbaus gefunden und befindet sich mittlerweile im Bayerischen Eisenbahnmuseum in Nördlingen.


Eingemeindungen


Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. April 1971 die Gemeinden Bubenheim und Graben eingegliedert. Am 1. Juli 1971 kamen Grönhart und Schambach hinzu. Ein Teil der aufgelösten Gemeinde Haag bei Treuchtlingen folgte am 1. Januar 1972. Aus dem aufgelösten Landkreis Gunzenhausen kamen schließlich am 1. Juli 1972 noch Auernheim, Wettelsheim und Windischhausen sowie aus dem aufgelösten Landkreis Donauwörth Gundelsheim und Möhren hinzu.[8] Dietfurt schloss die Reihe der Eingemeindungen am 1. Mai 1978 ab.[9]


Zur Herkunft des Ortsnamens


Nach einer älteren These steckt im Ortsnamen Treuchtlingen der Personenname Truhtilo. Die Grundschüler durften daher früher das Verslein lernen: „Von Truhtilo dem Alemannen (oder auch Alamannen) hat Treuchtlingen seinen Namen.“ Die Sage berichtet, dass sich nach dem Limes-Durchbruch der Alamannen um 233 n. Chr. alamannische Gruppen an einer Furt der Altmühl niedergelassen haben. Daraus wurde später „Das Dorf des Truhtilo“, Truhtiolingen und schließlich Treuchtlingen.

Dieser Personenname ist aber nirgends belegt. Nach Joachim Grzega ist vielmehr davon auszugehen, dass die ursprüngliche unbekannte Namensform schon früh an das Wort *truht ‘Bündnis’ und später an das Wort triu ‘treu’ angelehnt worden ist (derartige Formen von Volksetymologie finden sich auch bei anderen Ortsnamen).[10]


Die jüdische Gemeinde


Jüdischer Friedhof in Treuchtlingen, 2011
Jüdischer Friedhof in Treuchtlingen, 2011

In Treuchtlingen lebten Juden vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert (1939). Eine erste Erwähnung erfolgt im Zusammenhang mit der Verfolgung in der Pestzeit 1348/49, von der auch die hiesigen Juden betroffen waren. Die Entstehung der neuzeitlichen Gemeinde geht in die Zeit des 17./18. Jahrhunderts zurück. Im Laufe des 18. Jahrhunderts entstand in Treuchtlingen eine der bedeutendsten jüdischen Gemeinden in Bayern. Die Zahl der jüdischen Einwohner erreichte 1837 mit 288 Personen (17,7 Prozent von insgesamt 1.590 Einwohnern) einen Höhepunkt. Um 1925 wurden noch 115 Gemeindeglieder gezählt. Mehrere jüdische Vereine prägten das Gemeindeleben. Den jüdischen Familien gehörten zahlreiche Handels- und Gewerbebetriebe mit einer erheblichen wirtschaftlichen Bedeutung für die Stadt. Heute erinnert fast nur noch der jüdische Friedhof an die jahrhundertelange jüdische Geschichte in der Stadt. 1990 wurde dort ein Gedenkstein für die jüdischen Opfer der Shoa aus dem Ort aufgestellt.[11] Seit 2009 erinnert eine Gedenkstele neben dem ehemaligen Judenstadel, der heutigen Stadtbibliothek, an alle jüdischen Familien, die einst in Treuchtlingen lebten.


Gemeindeteile


Auernheim
Auernheim
Gundelsheim
Gundelsheim
Möhren
Möhren
Schambach bei Treuchtlingen, Willibaldskirche
Schambach bei Treuchtlingen, Willibaldskirche
Wettelsheim
Wettelsheim
Windischhausen-Heumoedern
Windischhausen-Heumoedern

Politik


Das Rathaus, 2011
Das Rathaus, 2011

Stadtrat


Die 24 Sitze des Stadtrates verteilen sich wie folgt:

CSUSPDFDPFW/UFWTreuchtlinger BürgerlisteJunge GemeindebürgerGesamt
200210912224 Sitze
20081093224 Sitze
20148932224 Sitze
20209643224 Sitze

Bürgermeister



Wappen


Blasonierung: „Geviert; 1 und 4: silbernes und blaues Eisenhutfeh in drei Reihen; 2 und 3: in Silber ein springender roter Fuchs“[14]

Gemeindepartnerschaften


Treuchtlingen unterhält folgende Partnerschaften:


IT-Infrastruktur mit freier Software


Im Jahr 2001 stellte die Stadtverwaltung Treuchtlingen mit Heinz-Markus Gräsing als IT-Leiter als bundesweit erste Stadt ihre Infrastruktur auf freie Software um. Zu diesem Zeitpunkt fiel der Umstieg zum Teil noch sehr schwer, da die IT-Branche nicht darauf vorbereitet war. Drei Jahre später, am 24. November 2004, feierte man mit den beteiligten Firmen das dreijährige Bestehen der neuen Infrastruktur unter dem Titel 1000 Tage Tux. Zu diesem Zeitpunkt gestand der Bürgermeister als einer der größten Kritiker erstmals ein, dass er den Schritt wieder tun und ab sofort die Migration unterstützen würde. Aus den Migrationsbemühungen der Stadt Treuchtlingen und der daraus entstandenen Plattform Open-Government entwickelten sich viele Kooperationen, mit denen weitere Stadtverwaltungen bei diesem Schritt unterstützt werden konnten.


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Bauwerke


Obere Veste
Obere Veste

Bau- und Bodendenkmäler



Veranstaltungen


Am dritten Wochenende im Juni findet alljährlich auf dem Platz unterhalb der Burgruine das Burgfest statt. Zu besonderen Anlässen, 1998 (100 Jahre Stadterhebung – 1000 Jahre Treuchtlingen), 2000 (25 Jahre Burgverein), präsentiert sich das Burgfest in historischem Gewand. Am 23. und 24. Juni 2007 fand ein Historisches Burgfest statt; Anlass war das 30. Burgfest.
Beginn ist jeweils am zweiten Freitag im Juli. Das Fest dauert zehn Tage. Veranstaltungsort ist der Festplatz.
Am ersten Septemberwochenende findet im Marmorwerk bei Treuchtlingen ein Open-Air für Newcomerbands statt.

Parks


Im Kurpark sind Skulpturen und Plastiken zu sehen.


Fotogalerie



Wirtschaft und Infrastruktur



Verkehr


Bahnhof Treuchtlingen (2005)
Bahnhof Treuchtlingen (2005)

Die Bundesstraße 2 läuft östlich in rund 2 Kilometer Entfernung an Treuchtlingen vorbei. Die Staatsstraßen 2216, 2217 und 2230 verbinden die Stadt mit den umliegenden Gemeinden.

Der Bahnhof Treuchtlingen ist ein bedeutender Eisenbahnknoten. Hier kreuzen sich die Strecken von Treuchtlingen nach Würzburg und Ingolstadt–München (Altmühlbahn) mit den Strecken Donauwörth–Treuchtlingen und Treuchtlingen–Nürnberg. Nach der Eröffnung der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt hat er an Bedeutung für den Personenfernverkehr verloren, bildet jedoch immer noch einen Knotenpunkt für den überregionalen Güterverkehr. Der Bahnhof gehört dem Verkehrsverbund Großraum Nürnberg an. Er wurde umfassend modernisiert und wird aktuell von Regionalzügen im BayernTakt wie auch von einzelnen InterCity- und InterCityExpress-Zügen bedient (Stand Juli 2011). Im lokalen Güterverkehr hat der Bahnhof seine ursprüngliche Bedeutung verloren, er dient seit Jahren nur noch zur Abstellung von Ganzzügen, hauptsächlich Autotransport- und Kesselwagen, die bei Bedarf aus Ingolstadt (Audiwerke und Raffinerien) abgerufen werden. In Treuchtlingen wird derzeit nur noch unregelmäßig Schotter verladen.

Der Flughafen Nürnberg ist rund 75 Kilometer entfernt; außerdem gibt es einen Landeplatz in Treuchtlingen-Bubenheim.


Bildung und Forschung


Die Senefelder-Schule in Treuchtlingen, welche den Namen zu Ehren von Alois Senefelder trägt, ist eine staatliche kooperative Gesamtschule mit Mittelschule, Realschule und Gymnasium. Sie beherbergt rund 1.300 Schüler aus dem gesamten Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

Im Oktober 2010 hat zudem die Hochschule für angewandtes Management den Betrieb aufgenommen. Erster Studiengang ist Sportmanagement.


Gesundheitsversorgung


Das Treuchtlinger Stadtkrankenhaus wurde 1898 als Belegklinik gegründet. Die Einrichtung spezialisierte sich auf die Geriatrie (Akutgeriatrie und geriatrische Reha) und wurde zusammen mit der Altenpflege in Gesundheitszentrum Treuchtlingen umbenannt. 2018 wird der Betrieb eingestellt. Die Bezirkskliniken Mittelfranken errichten eine Fachklinik für Psychosomatik mit 140 Betten.[16]


Ansässige Unternehmen



Ehemalige Unternehmen



Medien



Persönlichkeiten



Literatur




Commons: Treuchtlingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Stadt Treuchtlingen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 20. August 2021.
  3. Gemeinde Treuchtlingen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 25. Dezember 2019.
  4. Werner König, Manfred Renn: Kleiner Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Augsburg 2007, S. 25 und 30
  5. Christian Marx, Dieter Lelgemann, Eberhard Knobloch, Andreas Kleineberg: Germania und die Insel Thule. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2010, ISBN 3-534-23757-9.
  6. Der Aufbruch. In: Weißenburger Tagblatt, 4. August 2012
  7. Webseite der Stadt Treuchtlingen zu Bürgermeister Sommer
  8. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 593.
  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 731.
  10. Joachim Grzega: Zur Geschichte des Ortsnamens Treuchtlingen in Mittelfranken. In: Jahrbuch für fränkische Landesforschung, 66, 2001, S. 1–8
  11. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation. Band 1, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 195
  12. https://www.treuchtlingen.de/verwaltung/rathaus/buergermeisterin
  13. Wappen auf Treuchtlingen.de Abgerufen am 27. Juni 2021
  14. Eintrag zum Wappen von Treuchtlingen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte [13]
  15. 50 Jahre Kriegsgräberstätte am Nagelberg. In: Treuchtlinger Kurier, 10. Oktober 2011
  16. nordbayern.de vom 21. September 2018

На других языках


- [de] Treuchtlingen

[en] Treuchtlingen

Treuchtlingen is a town in the Weißenburg-Gunzenhausen district, in Bavaria, Germany. It has a population of around 12,000.

[fr] Treuchtlingen

Treuchtlingen est une ville allemande, située en Bavière, dans l'arrondissement de Weißenburg-Gunzenhausen et traversée par la rivière Altmühl

[it] Treuchtlingen

Treuchtlingen è una città tedesca di 13 099 abitanti,[1] situata nel Land della Baviera.

[ru] Тройхтлинген

Тройхтлинген (нем. Treuchtlingen) — город в Германии, в земле Бавария.



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