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Die Hansestadt Gardelegen ist eine Mittelstadt im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt. Sie ist nach Berlin und Hamburg die der Fläche nach drittgrößte Stadt Deutschlands. Nur die Kernstadt Gardelegen weist städtische Strukturen auf, die übrigen 48 Ortsteile und die zahlreichen Wohnplätze liegen verstreut im ländlichen Raum.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Sachsen-Anhalt
Landkreis: Altmarkkreis Salzwedel
Höhe: 43 m ü. NHN
Fläche: 633,16 km2
Einwohner: 21.980 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 35 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 39638, 39649
Vorwahlen: 03907, 039004, 039006, 039056, 039084, 039085, 039087, 039088
Kfz-Kennzeichen: SAW, GA, KLZ
Gemeindeschlüssel: 15 0 81 135
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rudolf-Breitscheid-Straße 3
39638 Gardelegen
Website: www.gardelegen.de
Bürgermeisterin: Mandy Schumacher (SPD)
Lage der Stadt Gardelegen im Altmarkkreis Salzwedel
KarteRohrberg
Karte

Geographie


Gardelegen liegt in der südwestlichen Altmark zwischen Berlin und Hannover, nördlich von Magdeburg. Nachbargemeinden sind Klötze und Kalbe (Milde) im Altmarkkreis Salzwedel, Bismark (Altmark), Stendal und Tangerhütte im Landkreis Stendal sowie Burgstall, Westheide, Calvörde und Oebisfelde-Weferlingen im Landkreis Börde. Seit der Eingliederung von 18 ehemals selbstständigen Gemeinden zum 1. Januar 2011 ist Gardelegen, nach Berlin und Hamburg, mit seinen gut 630 km² der Fläche nach die drittgrößte Stadt Deutschlands. Markantes und weithin sichtbares Wahrzeichen der Stadt sind die drei Türme von Nikolaikirche, Rathaus und Marienkirche. Darüber hinaus ist der nahegelegene Truppenübungsplatz Altmark im Ortsteil Letzlingen ein Standort der Bundeswehr in der Hansestadt Gardelegen.


Stadtgliederung


BergeBreitenfeldKöckteSachauSchenkenhorstJerchelJerchel

Die Stadt ist in 26 Ortschaften (ehemalige Gemeinden) gegliedert. Zu ihnen gehören gleichnamige und andere Ortsteile mit Wohnplätzen.[2][3]

Ortsteile (ehemalige Gemeinden), die keine Ortschaft gebildet haben:


Klima


Klimadiagramm von Gardelegen[4]
Klimadiagramm von Gardelegen[4]
Die durchschnittliche Lufttemperatur in Gardelegen beträgt 8,5 °C, die jährliche Niederschlagsmenge liegt bei 563 Millimetern.

Geschichte


Gardelegen um 1650
Gardelegen um 1650
Burg Gardelegen
Burg Gardelegen
Luftbild der Kernstadt von Nordwesten
Luftbild der Kernstadt von Nordwesten
Innenstadt von Gardelegen, Luftaufnahme von Nordosten (2014)
Innenstadt von Gardelegen, Luftaufnahme von Nordosten (2014)
Bevölkerungspyramide für Gardelegen (Datenquelle: Zensus 2011[5])
Bevölkerungspyramide für Gardelegen (Datenquelle: Zensus 2011[5])

Die erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1121 als Gardeleve, als der Halberstädter Bischof Reinhard Satzung und Besitz des Klosters Schöningen bestätigte.[6][7]

Eine Erwähnung Gardelegens als Sitz des Heinricus comes de Gardelege ist auf das Jahr 1186 datiert. Graf Heinrich von Gardelegen, ein Bruder Markgraf Ottos II. von Brandenburg, erscheint in diesem Jahr als Zeuge einer Urkunde des Bischofs von Brandenburg, die im Brandenburger Domstiftsarchiv liegt.[8] In der Lehensauftragung brandenburgischer Güter an das Erzbistum Magdeburg wird auch Gardelegen 1196 als Burg (castrum) und Flecken (oppidum) (siehe auch Burg Gardelegen) erwähnt. Die Verleihung des Braurechtes erfolgte 1314. Seit damals wurde in Gardelegen das Garleybier gebraut. 1316 erwarb die Stadt das Schulzenamt und damit die „Hohe Gerichtsbarkeit“. Gardelegen trat 1353 dem Altmärkischen Städtebund und 1358 der Hanse bei. Im Jahr 1488 kam es zu einem Bierziesestreit mit dem Kurfürsten. 1553 war der Bau der Stadtbefestigung mit Magdeburger, Stendaler und Salzwedeler Tor abgeschlossen.

In den Jahren 1658, 1667 und 1685 zerstörten Stadtbrände große Teile Gardelegens. 1715 erhielt Gardelegen eine brandenburgisch-preußische Garnison. Nach Bildung des Kreises Gardelegen mit 144 Dörfern wurde Gardelegen 1816 Kreisstadt.

1937 wurde Gardelegen wieder Garnisonsstadt, aus der Reit- und Fahrschule der Provinz Sachsen an der Bismarker Landstraße wurde die Remonteschule zur Ausbildung von Kavallerie.[9]

In der Endphase des Zweiten Weltkrieges starben am 15. März 1945 52 Menschen bei einem Luftangriff der 8th Air Force mit 31 viermotorigen Bombern B-24 „Liberator“ mit 71 Tonnen Bomben auf die Bahnanlagen von Gardelegen und die Stadt.[10] Die Nikolaikirche und andere Gebäude wurden zerstört.

Am 13. April 1945 fand ein Massenmord auf dem Gelände von Schloss Isenschnibbe statt: In der Isenschnibber Feldscheune ermordete die SS auf Anweisung des NSDAP-Kreisleiters Gerhard Thiele und mit Unterstützung von Bürgern der Stadt 1016 KZ-Häftlinge.[11] Einen Tag später wurde die Stadt kampflos der US-Armee übergeben. Im Sommer 1945 zogen die Amerikaner vereinbarungsgemäß aus dem von ihnen besetzten Teil der Sowjetischen Besatzungszone ab. Truppen der Roten Armee rückten in Gardelegen ein.

1952 wurde Gardelegen Kreisstadt im Bezirk Magdeburg. Am 10. März 1964 schoss die sowjetische Flugabwehr in der Nähe der Stadt ein US-Aufklärungsflugzeug des Typs RB-66 ab. Der Besatzung warf man Spionage vor.[12] Gardelegen verlor den Kreisstadtstatus am 1. Juli 1994 und ist seitdem kreisangehörige Stadt des Altmarkkreises Salzwedel. Seit dem 28. Mai 2008 trägt die Stadt den Namenszusatz Hansestadt. Die Stadt war vom 24. bis zum 26. Juni 2011 Ausrichter des 15. Sachsen-Anhalt-Tages, der unter dem Motto „Auf allen Wegen – ab nach Gardelegen“ stattfand und von rund 150.000 Gästen besucht wurde.


Eingemeindungen


Am 1. Juli 2009 wurden die Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Gardelegen Stadt nach Gardelegen eingemeindet und die Stadt somit Einheitsgemeinde. Am 1. Januar 2010 erfolgte die Eingemeindung von Jeseritz, Potzehne, Roxförde, Wannefeld, Wiepke und Zichtau. Zum 1. Januar 2011 wurden durch einen Beschluss des Landtags die Orte Breitenfeld, Dannefeld, Estedt, Hottendorf, Jävenitz, Jeggau, Jerchel, Kassieck, Köckte, Letzlingen, Lindstedt, Mieste, Miesterhorst, Peckfitz, Sachau, Seethen, Sichau und Solpke eingemeindet.[13]


Einwohnerentwicklung


Jahr Einwohner
1722[00]1899[14]
17302533
17342594
17402503
17502525
Jahr Einwohner
17702474
17742451
1780[00]3320[15]
1790[00]2854[15]
18013382
Jahr Einwohner
18184215
18405138
18485270
18646129
18716227
Jahr Einwohner
18857211
18957575
19058106
19258769
193910759
Jahr Einwohner
194612322
196412896
197113225
198113061
199313178
Jahr Einwohner
200611941

Quelle:[16]


Politik


Rathaus von Gardelegen
Rathaus von Gardelegen
Rathaus (Detail)
Rathaus (Detail)

Stadtrat


Die Kommunalwahl vom 26. Mai 2019 führte zu folgender Zusammensetzung des Gardelegener Stadtrats:[17]

Partei / Liste Stimmen % Sitze
CDU28,6100
Linke17,76
SPD17,36
AfD15,96
FDP02,71
Wählergruppen15,66
Einzelbewerber02,11
Gesamt100 %36

Bürgermeister


Mandy Schumacher (SPD), bis 2019 Mandy Zepig, ist seit Juli 2015 Bürgermeisterin der Stadt.

Vorherige Amtsinhaber (lückenhaft):[18]


Wappen


Wappen Gardelegen
Wappen Gardelegen

Das Wappen wurde am 5. Juli 2004 durch das Ministerium des Innern genehmigt.

Blasonierung: „Gespalten in Silber; vorn am Spalt ein golden bewehrter roter Adler, hinten auf grünem Boden wachsend drei an grünen Stangen emporrankende grüne Hopfenpflanzen mit Dolden und Blättern.“[2]

Die Farben der Stadt sind Rot-Weiß-Grün.

Die ältesten bekannten Siegel stammen aus den Jahren 1309 und 1327 und zeigen bereits neben dem halben brandenburgischen Adler fünf Gerten, die offensichtlich schon Hopfenstangen darstellen sollten, da das Gewerbe der Bierbrauer schon zu Beginn des 14. Jahrhunderts in Gardelegen verbreitet war. Alle späteren Siegel und Wappen zeigen deutlich Hopfenstangen mit Blättern und Blüten, wobei es bald vier, bald drei Stangen sind. Heute sind es drei, was auch der Darstellung des am Stendaler Tor angebrachten, in Stein gehauenen Wappens von 1553 entspricht.


Flagge


Die Flagge der Stadt ist Rot - Weiß - Grün (1:1:1) gestreift (Querformat Streifen waagerecht, Längsform Streifen senkrecht verlaufend) und mittig mit dem Stadtwappen belegt.


Städtepartnerschaften


Gardelegen unterhält Partnerschaften zu folgenden Städten:


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Sehenswürdigkeiten


Roland in Gardelegen
Roland in Gardelegen

Kirchen und Klöster



Kernstadt

Nikolaikirche, Ruine seit Bombenangriff am 15. März 1945, Turm und Chor restauriert
Nikolaikirche, Ruine seit Bombenangriff am 15. März 1945, Turm und Chor restauriert
St.-Michael-Kirche
St.-Michael-Kirche

Sonstige


Gräber-, Mahn- und Gedenkstätten


Kriegsgräberstätte (2. WK) auf Friedhof: Soldaten und Bombenopfer
Kriegsgräberstätte (2. WK) auf Friedhof: Soldaten und Bombenopfer
Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen
Mordopfer an der Isenschnibber Feldscheune
Mordopfer an der Isenschnibber Feldscheune

Am 13. April 1945 wurden in einer am nordöstlichen Stadtrand gelegenen Feldscheune des Gutes Isenschnibbe 1016 KZ-Häftlinge ermordet. An der Bewachung und Ermordung waren KZ-Wachmannschaften, Luftwaffensoldaten, Angehörige des Reichsarbeitsdienstes, des Volkssturms und andere lokale Akteure beteiligt. Den Befehl zum Massenmord gab der NSDAP-Kreisleiter Gerhard Thiele, der zwar 1946 in der SBZ in Abwesenheit verurteilt wurde, aber in der späteren Bundesrepublik untertauchen konnte und 1994 als „unbescholtener Bürger“ unter dem Namen „Gerhard Lindemann“ in der Nähe von Bochum starb.


Bibliotheken


Gardelegen verfügt über eine die Stadt-, Kreis- und Gymnasialbibliothek. Die Bibliothek befindet sich zentrumsnah und veranstaltet regelmäßig Lesungen, Konzerte sowie weitere Events.

Gemeindebibliotheken befinden sich in den Ortsteilen Letzlingen, Estedt, Jävenitz, Kloster Neuendorf sowie Lindstedt.


Sport


Die Stadt war einer der Austragungsorte der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 der Menschen mit Behinderung. Des Weiteren bieten die Vereine der Stadt verschiedene Sportmöglichkeiten, zum Beispiel Basketball, Tennis, Fußball, Reitsport, Rhythmische Sportgymnastik, Radball, Leichtathletik, Tischtennis, Volleyball und Schach. Der örtliche Fliegerklub Gardelegen betreibt Segel- und Motorflug sowie die dazugehörige Ausbildung.

Im November 1961 fand im Stadion Rieselwiese das Spitzenspiel der DDR-Oberliga zwischen Empor Rostock (Tabellenerster) und Motor Jena (Tabellenzweiter) statt. Vor 6000 Zuschauern trennten sich beide Mannschaften mit einem torlosen Remis.


Regelmäßige Veranstaltungen



Bildung


In der Hansestadt gibt es folgende Schulen:


Wirtschaft und Infrastruktur


Zu den größten Firmen in Gardelegen zählen die Eldisy GmbH, Wipag Nord GmbH & Co. KG, AKT Altmärker Kunststofftechnik GmbH sowie die NTN Antriebstechnik GmbH. Ikea ließ bereits zu DDR-Zeiten durch ihre Tochter Swedwood in Gardelegen Billy-Regale produzieren. Im September 2009 wurde mitgeteilt, dass die Produktion mit 250 Beschäftigten wegen Absatzproblemen eingestellt und an einen anderen Standort verlegt wird.[22]


Ansässige Unternehmen


Die Garley-Brauerei existierte von 1314 bis 2013. Im 19. Jahrhundert gehörten Gardelegen und die Altmark zu den bedeutendsten Hopfenanbaugebieten Deutschlands.


Verkehrsanbindung



Straßenverkehr

In Gardelegen kreuzen sich die B 71 MagdeburgSalzwedelUelzen und die B 188 WolfsburgStendalRathenow.


Eisenbahnverkehr

Außerdem führen die Schnellfahrstrecke Hannover–Berlin und die parallel verlaufende Bahnstrecke Berlin–Lehrte durch den Ort. An letzterer befinden sich die insgesamt fünf Bahnhöfe der Stadt; neben einem Bahnhof in der Kernstadt Gardelegen gibt es Bahnhöfe in den Ortsteilen Miesterhorst, Mieste, Solpke und Jävenitz. Vom Bahnhof Gardelegen zweigte bis 1951 die Bahnstrecke nach Haldensleben ab. Heute wird über diese Strecke nur noch eine Bundeswehr-Kaserne in Letzlingen bedient. Gardelegen wird meist im Stundentakt von Regionalbahnen der Abellio Rail Mitteldeutschland in Richtung Stendal und Wolfsburg mit Alstom Coradia LINT-Zügen bedient.


Busverkehr

Der öffentliche Personennahverkehr wird unter anderem durch den PlusBus des Landesnetzes Sachsen-Anhalt erbracht. Folgende Verbindung führt durch Gardelegen:

Den Busverkehr im Altmarkkreis Salzwedel betreibt die Personenverkehrsgesellschaft Altmarkkreis Salzwedel mbH (PVGS) sowie den öffentlichen Rufbusverkehr in Gardelegen.


Flugverkehr

Der Flugplatz Gardelegen mit dem Status Sonderlandeplatz liegt westlich der Stadt und wird vom Fliegerklub Gardelegen betrieben.


Sonstiges


Vom Ostdeutschen Sparkassenverband wurde die Hansestadt Gardelegen im Dezember 2020 als Kommune des Jahres ausgezeichnet. Unter dem Motto Wir für uns. initiierte die Stadt Maßnahmen und Hilfsangebote während der COVID-19-Pandemie. Im Jahr zuvor wurde Bismark mit dem Preis ausgezeichnet.[23]


Persönlichkeiten



Söhne und Töchter der Stadt



Personen, die mit der Stadt in Verbindung stehen



Literatur




Commons: Gardelegen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Gardelegen – Reiseführer

Einzelnachweise


  1. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2021 (PDF) (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
  2. Hansestadt Gardelegen. Der Bürgermeister.: Hauptsatzung der Hansestadt Gardelegen. 27. August 2019, abgerufen am 1. März 2022.
  3. Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013, S. 28–29 (destatis.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2019]).
  4. Normalperiode 1961-1990. Deutscher Wetterdienst.
  5. Gardelegen, Hansestadt, Alter + Geschlecht. Datenbank Zensus 2011
  6. Lutz Partenheimer: Albrecht der Bär, die Altmark und die erste Erwähnung Stendals. In: Stadt Stendal, Altmärkisches Museum Stendal (Hrsg.): 850 Jahre Hansestadt Stendal – das Stendaler Markt- und Gründungsprivileg. Wissenschaftliches Colloquium am 10. und 11. Oktober 2015. Oschersleben 2018, ISBN 978-3-86289-162-7, S. 39.
  7. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Hauptteil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 428 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000995~SZ%3D00466~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  8. Hermann Krabbo: Regesten der Markgrafen von Brandenburg […]. Nr. 457
  9. Herbert Becker: Gardelegen: tausend Jahre einer Stadt. Sutton Verlag GmbH, 2011, ISBN 978-3-86680-840-9, S. 84– (google.com).
  10. https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/angriffe-in-der-region-570893
  11. Daniel Blatman: Die Todesmärsche 1944/45.
  12. Dokumentation (Memento vom 27. Februar 2009 im Internet Archive): Michael Marten Krieg in den Wolken - Luftspionage über der DDR. D, 2007.
  13. Gemeindeneugliederungsgesetz für den Altmarkkreis Salzwedel
  14. ohne Frauen
  15. mit Militär
  16. Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-3743-4, S. 730, doi:10.35998/9783830522355.
  17. Ergebnis der Stadtratswahl 2019. Landeswahlleiterin Sachsen-Anhalt; abgerufen am 12. Mai 2020
  18. Herbert Becker: Gardelegen. Tausend Jahre einer Stadt. Sutton Verlag, 2011
  19. Nur 30,8 Prozent Wahlbeteiligung in den 39 Wahllokalen der künftigen Groß-Stadt Gardelegen / Mehrere Altvordere rausgewählt – Stadtratswahl – und kaum einer ging hin. az-online.de; 29. November 2010
  20. Die neuen Stadträte …: Sie möchte helfen, wo Hilfe nötig ist. volksstimme.de; 28. Februar 2011
  21. Altmark-Festspiele fungieren nun als GmbH mit Sitz in Gardelegen – Festival auf neuen Füßen. az-online.de, 24. Februar 2017; abgerufen am 24. Februar 2017.
  22. Ikea stoppt Produktion – Ein letztes „Billy“-Regal aus Gardelegen. (Nicht mehr online verfügbar.) Tagesschau (ARD), 25. September 2009, archiviert vom Original am 20. Februar 2010; abgerufen am 4. Januar 2016.
  23. Inka Ludwig: Hansestadt Gardelegen – Kommune des Jahres. In: altmarkkreis-salzwedel.de. 8. Dezember 2020, abgerufen am 7. Oktober 2022.

На других языках


- [de] Gardelegen

[en] Gardelegen

Gardelegen (German pronunciation: [ˈɡaʁdəleːɡən] (listen); Low German: Garlä) is a town in Saxony-Anhalt, Germany. It is situated on the right bank of the Milde, 20 m. W. from Stendal, on the main line of railway Berlin-Hanover.

[es] Gardelegen

Gardelegen es una población del estado de Sajonia-Anhalt, en Alemania. Se encuentra situada en el margen derecho del río Milde.

[ru] Гарделеген

Гарделеген (нем. Gardelegen) — город в Германии, в земле Саксония-Анхальт.



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