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Fischbachtal ist eine Gemeinde im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Hessen
Regierungsbezirk: Darmstadt
Landkreis: Darmstadt-Dieburg
Höhe: 224 m ü. NHN
Fläche: 13,27 km2
Einwohner: 2722 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 205 Einwohner je km2
Postleitzahl: 64405
Vorwahl: 06166
Kfz-Kennzeichen: DA, DI
Gemeindeschlüssel: 06 4 32 007
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Darmstädter Straße 8
64405 Fischbachtal
Website: www.fischbachtal.de
Bürgermeister: Philipp Thoma (SPD)
Lage der Gemeinde Fischbachtal im Landkreis Darmstadt-Dieburg
Karte
Karte

Geografie


Logo der Gemeinde Fischbachtal
Logo der Gemeinde Fischbachtal

Lage


Fischbachtal liegt im vorderen (nördlichen) Odenwald. Durch die Gemeinde fließt der namensgebende Bach Fischbach, der über die Gersprenz bei Stockstadt in den Main mündet. Die Entfernung zum Main ist ungefähr gleich mit der zum Rhein bei Gernsheim. Den Rhein erreicht man über die L 3102 Richtung Lautertal und die Bundesstraße 47 im Tal der Lauter. Die höchste Erhebung ist der Rimdidim mit 498,5 m ü. NHN.


Nachbargemeinden


Fischbachtal grenzt im Nordosten an die Stadt Groß-Bieberau an der Bundesstraße 38, die über die Landesstraße 3106 erreicht wird, im Südosten an die Gemeinde Fränkisch-Crumbach (Odenwaldkreis) und an die Stadt Lindenfels (Kreis Bergstraße) (sehr kurze Grenze), sowie im Westen an die Gemeinde Modautal.


Gemeindegliederung


Einwohner der Gemeinde Fischbachtal nach Ortsteilen aufgegliedert
Einwohner der Gemeinde Fischbachtal nach Ortsteilen aufgegliedert

Die Gemeinde Fischbachtal besteht aus den Ortsteilen Billings, Lichtenberg, Meßbach, Niedernhausen (Sitz der Gemeindeverwaltung), Nonrod und Steinau. (Außerdem die Ortsteile der früheren Gemeinde Lichtenberg: Obernhausen, Hottenbacher Hof und Hütte Kernbach.)


Geschichte


Im Vorfeld der Gebietsreform in Hessen wurde am 11. Dezember 1971 mit der Unterzeichnung des Grenzänderungsvertrages in der Kapelle von Schloss Lichtenberg die neue Gemeinde Fischbachtal aus der Taufe gehoben. Sie ist am 31. Dezember 1971 durch den freiwilligen Zusammenschluss der sechs bis dahin selbständigen Gemeinden Steinau, Billings, Meßbach, Nonrod, Lichtenberg und Niedernhausen gebildet worden.[2][3] Diese Ortsteile waren schon lange geografisch, wirtschaftlich und kulturell eng miteinander verbunden. Durch den neuen Namen wurde keins der traditionellen Ortsteile bevorzugt. Für das Gebiet jeder der früheren Gemeinden wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet.[4] Die Gemeindeverwaltung erhielt ihres Sitz im Ortsteil Niedernhausen.


Bevölkerung



Einwohnerstruktur

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Fischbachtal 2650 Einwohner. Darunter waren 111 (4,2 %) Ausländer von denen 59 aus dem EU-Ausland, 43 aus anderen Europäischen Ländern und 9 aus anderen Staaten kamen.[5] Die Einwohner lebten in 1075 Haushalten. Davon waren 233 Singlehaushalte, 297 Paare ohne Kinder und 411 Paare mit Kindern, sowie 113 Alleinerziehende und 21 Wohngemeinschaften.[6] 1638 Einwohner gehörten der evangelischen (61,8 %) und 290 Einwohner der katholischen (10,9 %) Konfession an.[7]


Einwohnerentwicklung

Fischbachtal: Einwohnerzahlen von 1970 bis 2020
Jahr  Einwohner
1970
 
2.163
1976
 
2.198
1984
 
2.318
1992
 
2.670
2000
 
2.700
2005
 
2.680
2010
 
2.679
2011
 
2.650
2015
 
2.624
2020
 
2.740
Quellen: siehe folgende Liste

Erwerbstätigkeit

Die Gemeinde im Vergleich mit Landkreis, Regierungsbezirk Darmstadt und Hessen:[12]

 JahrGemeindeLandkreisRegierungsbezirkHessen
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte201725674.5251.695.5672.524.156
Veränderung zu2000−6,9 %+21,1 %+16,1 %+16,0 %
davon Vollzeit201765,6 %68,3 %72,8 %71,8 %
davon Teilzeit201734,4 %31,7 %27,2 %28,2 %
Ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte20179815.305224.267372.991
Veränderung zu2000−47,0 %+14,4 %+9,0 %+8,8 %
BrancheJahrGemeindeLandkreisRegierungsbezirkHessen
Produzierendes Gewerbe200069,8 %41,1 %27,0 %30,6 %
2017*)31,3 %20,4 %24,3 %
Handel, Gastgewerbe und Verkehr200011,3 %26,1 %26,4 %25,1 %
20179,0 %26,8 %24,7 %23,8 %
Unternehmensdienstleistungen200003,6 %11,6 %25,1 %20,2 %
2017*)17,1 %31,6 %26,1 %
Sonstige Dienstleistungen2000*)18,8 %20,1 %22,5 %
2017*)23,6 %23,0 %25,4 %
Sonstiges (bzw. ohne Zuordnung)200015,3 %02,4 %01,4 %01,5 %
201791,0 %01,1 %00,3 %00,4 %

*) anonymisiert


Politik



Gemeindevertretung


Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes vorläufiges Ergebnis,[16] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[17][18][19][20]

Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021
    
Insgesamt 15 Sitze
  • SPD: 6
  • Grüne: 2
  • CDU: 4
  • FW: 3
Parteien und Wählergemeinschaften %
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 40,5 6 38,6 6 43,2 6 40,6 6 38,5 6
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 23,4 4 23,3 3 24,0 4 25,2 4 25,9 4
FWF Freie Wählergemeinschaft Fischbachtal 21,6 3 25,6 4 20,1 3 29,2 4 29,3 4
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 14,4 2 12,5 2 12,8 2 5,0 1 6,3 1
Gesamt 100 15 100 15 100 15 100 15 100 15
Wahlbeteiligung in % 67,9 66,8 75,3 65,6 71,2

Bürgermeister


Seit dem Jahr 1993 werden in Hessen die Bürgermeister für sechs Jahre direkt gewählt.[21]

Seit der Gründung der Gemeinde Fischbachtal amtierten folgende Bürgermeister:[21]


Ortsbezirke


Folgende Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gibt es im Gemeindegebiet:[4]


Wappen und Flagge


Wappen

Blasonierung: „In Blau ein silberner, rotbedachter Torturm mit goldenem Fallgatter, silberner Zinnenmauer und zwei silbernen, rotbedachten Seitentürmen, alle Türme mit goldenen Knäufen bzw. Wetterfahnen.“[22]

Das Wappen wurde der Gemeinde Fischbachtal im damaligen Landkreis Dieburg am 26. Januar 1976 durch den Hessischen Innenminister genehmigt.

Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt.

Es leitet sich von dem alten Wappen des Ortsteiles Lichtenberg ab und versinnbildlicht das Schloss Lichtenberg, das Wahrzeichen der Gemeinde.

Flagge

Die Flagge wurde der Gemeinde am 20. Dezember 1988 genehmigt und wird wie folgt beschrieben:

„Auf einem von einem blauen und einem roten Randstreifen begleiteten weißen Mittelstreifen in der oberen Hälfte aufgelegt das Gemeindewappen.“[23]



Kultur und Sehenswürdigkeiten



Bauwerke


Schloss Lichtenberg – Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655
Schloss Lichtenberg – Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655

Am südlichen Ende des Höhenrückens, auf dem Lichtenberg und sein Schloss liegen, befinden sich Überreste der Heuneburg (in der Ersterwähnung im Salbuch des Amtes Lichtenberg 1589 noch als „Quirnburg“ erwähnt),[24] ein keltischer Ringwall aus der jüngeren Eisenzeit (500 bis 50 v. Chr.), der La-Tène-Zeit. Sie ist nicht mit der als Museum wiedererrichteten Höhensiedlung gleichen Namens an der Donau bei Hundersingen zu verwechseln.

Es wird allgemein angenommen, dass die Grafen von Katzenelnbogen Katzenelnbogen um das Jahr 1200 eine Burg erbauten; aus dem Jahr 1228 wird von Graf Diether IV. von Katzenelnbogen berichtet, der sich Comes de Lichtenberg nannte. Auf den Grundmauern der Burg ließ Landgraf Georg I. von Hessen-Darmstadt zwischen 1570 und 1581 das Schloss Lichtenberg errichten, das seit dieser Zeit Wahrzeichen und kultureller Mittelpunkt des Tales ist.

Das Renaissance-Bauwerk beherbergt das Odenwälder Landschaftsmuseum in drei Etagen. Dort sind auch Werke von Johannes Lippmann (1858–1935) zu sehen, „dem Maler des Odenwaldes und seiner Menschen“, der ab 1908 in Lichtenberg lebte.

Das dem Schloss vorgelagerte als Geschützturm 1503 errichtete Bollwerk – „Krautbütt“ genannt (die Einheimischen sagen jedoch Bollwerk) – erhebt sich auf einer alleinstehenden Granitkuppe als dreigeschossiger Rundbau inmitten Lichtenbergs. Es war als Reaktion auf veränderte Formen der Kriegsführung im Mittelalter entstanden. Der Turm mit einem Durchmesser von fast 19 Metern ist 15 Meter hoch und hat im Erdgeschoss eine Mauerstärke von fast sechs Metern.[25] Der Turm kann besichtigt werden und bietet von seiner Aussichtsplattform einen guten Rundblick über die Region.

Die 1967 eingeweihte evangelische Schneckenkapelle im Ortsteil Billings ist ein Betonbau in schneckenhausähnlicher Form.


Hottenbacher Hof


Der Hottenbacher Hof (49° 45′ 44,5″ N,  46′ 55,6″ O) ist ein historisches Hofgut bei Klein-Bieberau, dessen urkundliche Ersterwähnung bis ins 14. Jahrhundert zurückgeht und der bis heute (mit Ausnahme einer Zeit im Dreißigjährigen Krieg) genutzt wird.[26]

Der Hottenbacher Hof ist eine Besonderheit im Fischbachtal. Zwar gehört er als Ortsteil zur Gemarkung von Lichtenberg ist jedoch postalisch Modautal zugeordnet, wo er auch verkehrsmäßig angebunden ist.


Natur und Schutzgebiete


In der Talaue von Fischbach und Messbach steht das Natura2000-Gebiet „Herrensee von Niedernhausen“ unter Schutz (FFH-Gebiet 6218-305).[27]

Große Teile der Waldgebiete rund um das Fischbachtal in den Gemarkungen Lichtenberg, Meßbach, Niedernhausen und Steinau gehören zum Natura2000-Gebiet „Buchenwälder des Vorderen Odenwaldes“ (FFH-Gebiet 6218-302).[28][29] In der Gemarkung Steinau liegt innerhalb des FFH-Gebietes am Steinkopf das geologische Naturdenkmal „Zindenauer Schlösschen“, eine Felsengruppe mit Eichen und Buchen.


Regelmäßige Veranstaltungen



Wirtschaft und Infrastruktur



Flächennutzung


Das Gemeindegebiet umfasst eine Gesamtfläche von 1327 Hektar, davon entfallen in ha auf:[32]

Nutzungsart20112015
Gebäude- und Freifläche8589
davonWohnen6162
Gewerbe24
Betriebsfläche23
davonAbbauland00
Erholungsfläche67
davonGrünanlage33
Verkehrsfläche7980
Landwirtschaftsfläche532529
davonMoor00
Heide00
Waldfläche603603
Wasserfläche1513
Sonstige Nutzung33

Verkehr


Die einzelnen Ortsteile der Gemeinde Fischbachtal sind durch verschiedene Buslinien an die umliegenden Gemeinden angeschlossen.


Literatur




Commons: Fischbachtal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2021 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeindegebietsreform Hessen; Zusammenschlüsse und Eingliederung von Gemeinden vom 29. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 3, S. 84 ff., Punkt 94, Abs. 71 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,0 MB]).
  3. Karl-Heinz Gerstemeier, Karl Reinhard Hinkel: Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Hrsg.: Hessischer Minister des Inneren. Bernecker, Melsungen 1977, OCLC 180532844, S. 228.
  4. Hauptsatzung. (PDF; 237 kB) §; 5. In: Webauftritt. Gemeinde Fischbachtal, abgerufen im Juli 2019.
  5. Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen):  Fischbachtal. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  6. Haushalte nach Familien:  Fischbachtal. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  7. Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit:  Fischbachtal. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  8. Fischbachtal, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 4. Juni 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  9. Kommunalwahlen 1977; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 15. Dezember 1976. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1976 Nr. 52, S. 2283, Punkt 1668 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 10,3 MB]).
  10. Kommunalwahlen 1985; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 30. Oktober 1984. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1984 Nr. 46, S. 2175, Punkt 1104 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,5 MB]).
  11. Kommunalwahlen 1993; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 21. Oktober 1992. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1992 Nr. 44, S. 2766, Punkt 935 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,1 MB]).
  12. Gemeindedatenblatt: Fischbachtal. (PDF; 222 kB) In: Hessisches Gemeindelexikon. HA Hessen Agentur GmbH;
  13. Die Bevölkerung der hessischen Gemeinden (30. Juni 2005). In: Hessisches Statistisches Landesamt. Archiviert vom Original;.
  14. Die Bevölkerung der hessischen Gemeinden (30. Juni 2010). In: Hessisches Statistisches Landesamt. Archiviert vom Original;.
  15. Die Bevölkerung der hessischen Gemeinden (30. Juni 2015). In: Hessisches Statistisches Landesamt. Archiviert vom Original;.
  16. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. 432007 Fischbachtal. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  17. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. 432007 Fischbachtal. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2016.
  18. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. 432007 Fischbachtal. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2011.
  19. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. 432007 Fischbachtal. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2006.
  20. Ergebnisse der Gemeindewahlen von 2001 und 1997. 432007 Fischbachtal. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2001.
  21. Bürgermeister-Direktwahlen in Fischbachtal. In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im Januar 2021.
  22. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Fischbachtal, Landkreis Dieburg vom 26. Januar 1976. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1976 Nr. 8, S. 346, Punkt 242 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,9 MB]).
  23. Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Fischbachtal, Landkreis Darmstadt-Dieburg vom 20. Dezember 1988. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1989 Nr. 2, S. 107, Punkt 43 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,2 MB]).
  24. Georg Spalt: Die Gemeinde Fischbachtal und ihre Ortsteile. Selbstverlag der Gemeinde Fischbachtal, 1972; auch online: Keltischer Ringwall auf www.fischbachtal.de
  25. Das Bollwerk. In: fischbachtal-odw.de. Private Website, abgerufen im November 2019.
  26. Hans Ulrich Colmar: Aus der Geschichte des ehemals Rodensteinischen Hofes Hottenbach bei Klein-Bieberau. In: Der Odenwald – Zeitschrift des Breuberg-Bundes. 48. Jahrgang 2001, Heft 3, S. 87 ff.
  27. Maßnahmenplan FFH-Gebiet „Herrensee von Niedernhausen“ (PDF; 495 kB). Regierungspräsidium Darmstadt, 8. April 2010, abgerufen am 30. Juli 2020.
  28. Bewirtschaftungsplan für das FFH-Gebiet Buchenwälder des Vorderen Odenwaldes – Teilbereich Nord. (PDF; 3,4 MB). Regierungspräsidium Darmstadt, 15. Februar 2016, abgerufen am 30. Juli 2020.
  29. Bewirtschaftungsplan für das FFH-Gebiet Buchenwälder des Vorderen Odenwaldes – Teilbereich Mitte. (PDF; 3,7 MB). Regierungspräsidium Darmstadt, 15. Februar 2016, abgerufen am 30. Juli 2020.
  30. Nonstock-Festival. In: www.nonstock.de. Kulturwiese Nonstock e.V., abgerufen im November 2019.
  31. Fischbachtal Aktiv – Tage des Erlebens. Archiviert vom Original am 12. Mai 2019; abgerufen am 24. September 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gewerbe-fischbachtal.de
  32. Hessisches Statistisches Informationssystem (Memento des Originals vom 11. September 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/statistik.hessen.de In: Statistik.Hessen.

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- [de] Fischbachtal

[en] Fischbachtal

Fischbachtal is a municipality in southern Hesse (Germany) in the district Darmstadt-Dieburg. The municipality has a total population of 2,686 inhabitants. The current mayor is Philipp Thoma, elected in 2017.

[ru] Фишбахталь

Фишбахталь (нем. Fischbachtal) — коммуна в Германии, в земле Гессен. Подчиняется административному округу Дармштадт. Входит в состав района Дармштадт-Дибург. Население составляет 2691 человек (на 31 декабря 2010 года).[1] Занимает площадь 13,27 км². Официальный код — 06 4 32 007.



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