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Alsbach-Hähnlein ist eine Gemeinde im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg an der Bergstraße.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Hessen
Regierungsbezirk: Darmstadt
Landkreis: Darmstadt-Dieburg
Höhe: 92 m ü. NHN
Fläche: 15,77 km2
Einwohner: 9080 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 576 Einwohner je km2
Postleitzahl: 64665
Vorwahl: 06257
Kfz-Kennzeichen: DA, DI
Gemeindeschlüssel: 06 4 32 001
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Bickenbacher Straße 6
64665 Alsbach-Hähnlein
Website: alsbach-haehnlein.de
Bürgermeister: Sebastian Bubenzer
Lage der Gemeinde Alsbach-Hähnlein im Landkreis Darmstadt-Dieburg
Karte
Karte
Schloss Alsbach und Alsbach-Hähnlein vom Melibokus aus gesehen
Schloss Alsbach und Alsbach-Hähnlein vom Melibokus aus gesehen

Geografie



Nachbargemeinden


Alsbach-Hähnlein grenzt im Norden an die Gemeinde Bickenbach, im Osten an die Gemeinde Seeheim-Jugenheim, im Süden an die Städte Bensheim und Zwingenberg (beide Kreis Bergstraße) sowie im Westen an die Stadt Gernsheim (Kreis Groß-Gerau).


Gemeindegliederung


Alsbach-Hähnlein besteht aus den Ortsteilen Alsbach (Sitz der Gemeindeverwaltung), Hähnlein und Sandwiese in der Gemarkung Alsbach.


Geschichte



Alsbach


Alsbach wurde 779 erstmals als Altdorfesbach erwähnt. Im Jahre 1240 wurde das Schloss Alsbach von den Herren von Bickenbach als Burg Bickenbach errichtet. Seit 1846 verfügte der Ort über einen Bahnanschluss an der Main-Neckar-Eisenbahn, mit dem Bahnhof Hähnlein-Alsbach.


Hähnlein


Hähnlein wurde das erste Mal 1333 im Lorscher Codex unter dem Namen Hennechen urkundlich erwähnt. Der Name hat jedoch nichts mit einem Hahn zu tun. Schreibweisen wie Hainlin (1578) zeigen, dass der Name von Hagen abstammt, also einer Siedlung im Wald.[2] Den Kern der späteren Dorfsiedlung bildete der Hainer Hof, das spätere Rettungshaus und die heutige Bürgermeisterei.


Sandwiese


Sandwiese wurde 1949 auf einer Sanddüne westlich von Alsbach rund um den Bahnhof Hähnlein-Alsbach gegründet.


Alsbach-Hähnlein


Die Gemeinde entstand im Rahmen der Gebietsreform in Hessen am 1. Januar 1977 durch den Zusammenschluss der beiden bis dahin selbständigen Gemeinden Alsbach und Hähnlein Kraft Landesgesetz unter dem Namen Alsbach.[3] Am 1. Januar 1978 wurde diese Gemeinde in Alsbach-Hähnlein umbenannt.[4] Ortsbezirke nach der Hessischen Gemeindeordnung wurden nicht errichtet.


Bevölkerung



Einwohnerstruktur

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Alsbach-Hähnlein 9072 Einwohner. Darunter waren 764 (8,4 %) Ausländer von denen 359 aus dem EU-Ausland, 172 aus anderen Europäischen Ländern und 233 aus anderen Staaten kamen.[5] Die Einwohner lebten in 3854 Haushalten. Davon waren 1081 Singlehaushalte, 1126 Paare ohne Kinder und 1325 Paare mit Kindern, sowie 356 Alleinerziehende und 66 Wohngemeinschaften.[6] 4033 Einwohner gehörten der evangelischen (44,5 %) und 1597 Einwohner der katholischen (17,6 %) Konfession an.[7]


Einwohnerentwicklung

Alsbach-Hähnlein: Einwohnerzahlen von 1970 bis 2020
Jahr  Einwohner
1970
 
5.829
1976
 
6.168
1984
 
6.864
1992
 
8.349
2000
 
9.200
2005
 
9.301
2010
 
9.246
2011
 
9.072
2015
 
9.273
2020
 
9.082
Quellen: siehe folgende Liste

Erwerbstätigkeit

Die Gemeinde im Vergleich mit Landkreis, Regierungsbezirk Darmstadt und Hessen:[12]

JahrGemeindeLandkreisRegierungsbezirkHessen
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte20172.44874.5251.695.5672.524.156
Veränderung zu2000−4,7 %+21,1 %+16,1 %+16,0 %
davon Vollzeit201771,4 %68,3 %72,8 %71,8 %
davon Teilzeit201729,6 %31,7 %27,2 %28,2 %
Ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte201750915.305224.267372.991
Veränderung zu2000+33,9 %+14,4 %+9,0 %+8,8 %
BrancheJahrGemeindeLandkreisRegierungsbezirkHessen
Produzierendes Gewerbe200052,1 %41,1 %27,0 %30,6 %
201743,8 %31,3 %20,4 %24,3 %
Handel, Gastgewerbe und Verkehr200019,2 %26,1 %26,4 %25,1 %
201724,8 %26,8 %24,7 %23,8 %
Unternehmensdienstleistungen200016,9 %11,6 %25,1 %20,2 %
201713,7 %17,1 %31,6 %26,1 %
Sonstige Dienstleistungen200010,7 %18,8 %20,1 %22,5 %
201717,4 %23,6 %23,0 %25,4 %
Sonstiges (bzw. ohne Zuordnung)200001,1 %02,4 %01,4 %01,5 %
201700,8 %01,1 %00,4 %00,4 %

Politik



Gemeindevertretung


Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[16] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[17][18][19][20]

Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021
    
Insgesamt 31 Sitze
  • SPD: 8
  • IUHAS: 8
  • CDU: 10
  • FW: 5
Parteien und Wählergemeinschaften  %
2021
Sitze
2021
 %
2016
Sitze
2016
 %
2011
Sitze
2011
 %
2006
Sitze
2006
 %
2001
Sitze
2001
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 32,4 10 33,5 10 29,3 9 29,9 9 22,4 7
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 25,8 8 22,9 7 25,6 8 29,2 9 33,8 10
FW Freie Wähler Alsbach-Hähnlein 16,9 5 23,0 7 11,4 4 20,9 7 25,5 8
IUHAS Initiative Umweltschutz Hähnlein Alsbach Sandwiese 24,9 8 20,6 7 33,7 10 20,1 6 18,4 6
gesamt 100,0 31 100,0 31 100,0 31 100,0 31 100,0 31
Wahlbeteiligung in % 55,7 49,5 50,8 44,6 55,7

Bürgermeister


Die letzte Bürgermeisterwahl in Alsbach-Hähnlein fand am 17. März 2019 statt. Zur Wahl standen Sebastian Bubenzer (CDU) und Anke Paul (SPD). Der bisherige Amtsinhaber Georg Rausch (IUHAS) ist nach 12 Jahren Amtszeit nicht mehr angetreten. Insgesamt waren 7.309 Bürgerinnen und Bürger wahlberechtigt, hiervon haben 56,81 % ihre Stimme abgegeben. Die Wahl konnte Sebastian Bubenzer (CDU) mit 2.276 (55,34 %) der Stimmen gegen die Mitbewerberin Anke Paul (SPD) 1.837 (44,66 %) gewinnen. Sebastian Bubenzer hat die Amtsgeschäfte zum 1. August 2019 übernommen.[21]

Die Ergebnisse der vorherigen Direktwahlen:[22]

Jahr Kandidaten Partei %
Ergebnis
2007
(1)
Georg Rausch IUHAS 53,9
Jürgen Götz SPD 46,1
Wahlbeteiligung in % 45,4
2007 Georg Rausch IUHAS 21,9
Sebastian Roth FW 4,0
Jürgen Götz SPD 26,0
Sebastian Bubenzer CDU 15,7
Werner Schneider 18,6
Reinhard Meyer 7,4
Karl Gerd Zimmermann 6,4
Wahlbeteiligung in % 58,0
Georg Rausch, ehemaliger Bürgermeister von Alsbach-Hähnlein (2007–2019)
Georg Rausch, ehemaliger Bürgermeister von Alsbach-Hähnlein (2007–2019)
Jahr Kandidaten Partei %
Ergebnis
2007
(1)(2)
Georg Rausch IUHAS 52,2
Jürgen Götz SPD 47,8
Wahlbeteiligung in % 49,8
2007 Georg Rausch IUHAS 19,2
Sebastian Roth FW 4,5
Jürgen Götz SPD 26,1
Sebastian Bubenzer CDU 16,3
Werner Schneider 19,2
Reinhard Meyer 7,8
Karl Gerd Zimmermann 7,0
Wahlbeteiligung in % 58,7
Jahr Kandidaten Partei %
Ergebnis
2001 Reinhard Wennrich BfW 75,1
Christel Fleischmann IUHAS 24,9
Wahlbeteiligung in % 55,6
1995 Reinhard Wennrich BfW 66,1
Rainer Maurer SPD 16,3
Christel Fleischmann IUHAS 17,6
Wahlbeteiligung in % 70,5

(1) Stichwahl
(2) ungültige Wahl aufgrund von Unregelmäßigkeiten bei der Briefwahl

Das Rathaus in Alsbach
Das Rathaus in Alsbach

Bei der Wahl am 1. Juli 2007 gewann Georg Rausch (IUHAS) mit 53,9 % gegen Jürgen Götz (SPD), der 46,1 % erreichte, die Stichwahl. Vorher waren sieben Kandidaten angetreten, davon vier von Parteien nominierte und drei unabhängige Kandidaten. Die Wahlbeteiligung lag bei 45,4 %.

Bei der Wahl am 24. Februar 2013 gewann Georg Rausch (IUHAS) erneut, diesmal mit genau 60 % der Stimmen. Herausforderer Sebastian Bubenzer (CDU) erreichte genau 40 % der Stimmen.[23]


Wappen


Wappen von Alsbach-Hähnlein
Wappen von Alsbach-Hähnlein
Blasonierung: „In Blau silberner Schräglinksbalken, oben begleitet von einer silbernen Lilie zwischen zwei silbernen Sternen, unten von einem silbernen Hahn.“[24]

Das Wappen wurde der Gemeinde am 26. April 1978 durch das Hessische Innenministerium genehmigt. Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt.

Wappenbegründung: Das Wappen verbindet die Wappen der Ortsteile Alsbach (Lilie und Sterne) und Hähnlein (Hahn).

Neben dem Wappen existiert seit 2009 ein neues Logo der Gemeinde. Darauf findet sich erstmals der Ortsteil Sandwiese wieder. Mit der Aufschrift "Gemeinde im Dreiklang" wird eine versöhnliche Botschaft vermittelt.

Eine offizielle Flagge führt die Gemeinde nicht. Es gibt jedoch eine nichtamtliche Flagge, die auf rot-weiß-rotem Flaggentuch das Gemeindewappen zeigt.


Partnerschaften


Alsbach-Hähnlein unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu Diósd in Ungarn seit 1989 und zu Crinitzberg in Sachsen seit 1991.


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Kulturdenkmäler


Siehe Liste der Kulturdenkmäler in Alsbach-Hähnlein


Museen



Natur und Schutzgebiete


In den Gemarkungen Alsbach-Hähnlein und Hähnlein befindet sich das Naturschutzgebiet „Altneckarlachen von Alsbach, Hähnlein und Bickenbach“, ein Feuchtgebiet mit seltenen Pflanzenarten und -gesellschaften. Es ist eingebunden in das EU-Vogelschutzgebiet „Hessische Altneckarschlingen“.

Das Naturschutzgebiet „Im Dulbaum bei Alsbach“ schützt trockene, kalkreiche Sand- und Steppenrasen mit zahlreichen seltenen Arten im Gebiet einer ehemaligen Sandgrube.

In der Gemarkung Alsbach stehen große Waldgebiete als FFH-Gebiet „Kniebrecht, Melibocus und Orbishöhe bei Seeheim-Jugenheim, Alsbach und Zwingenberg“ unter Schutz.


Regelmäßige Veranstaltungen



Wirtschaft und Infrastruktur



Flächennutzung


Das Gemeindegebiet umfasst eine Gesamtfläche von 1579 Hektar, davon entfallen in ha auf:[27]

Nutzungsart20112015
Gebäude- und Freifläche218218
davonWohnen157157
Gewerbe1313
Betriebsfläche916
davonAbbauland00
Erholungsfläche1818
davonGrünanlage55
Verkehrsfläche125125
Landwirtschaftsfläche887877
davonMoor00
Heide00
Waldfläche281281
Wasserfläche2020
Sonstige Nutzung2423

Verkehr


Die Bushaltestelle Hähnlein-Alsbach Bahnhof, an der Busse der Linien BE2 und 8N halten
Die Bushaltestelle Hähnlein-Alsbach Bahnhof, an der Busse der Linien BE2 und 8N halten
Der Alsbach-Hähnleiner Bahnhof auf der Main-Neckar-Eisenbahn
Der Alsbach-Hähnleiner Bahnhof auf der Main-Neckar-Eisenbahn

Die Gemeinde Alsbach-Hähnlein verfügt über ein gutes ÖPNV-Netz:

Der Haltepunkt Hähnlein (heute: Hähnlein-Alsbach) an der Main-Neckar-Eisenbahn ging zum 1. Februar 1907 in Betrieb.[28] Er liegt bei Sandwiese. Hier halten RB-Züge der RMV-Linien 67 und 68 nach Darmstadt und Frankfurt sowie Mannheim/Heidelberg. Bis 1961 verfügte Alsbach über einen weiteren Haltepunkt an der heute abgebauten Bahnstrecke Bickenbach–Seeheim.


Persönlichkeiten, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen



Literatur




Commons: Alsbach-Hähnlein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Alsbach-Hähnlein – Reiseführer

Einzelnachweise


  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2021 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Hähnlein, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 21. September 2012). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde (HLGL), abgerufen am 11. März 2013.
  3. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Darmstadt und Dieburg und der Stadt Darmstadt (GVBl. II 330–334) vom 26. Juli 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 22, S. 318, § 6 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,5 MB]).
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 382.
  5. Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen):  Alsbach-Hähnlein. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  6. Haushalte nach Familien:  Alsbach-Hähnlein. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  7. Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit:  Alsbach-Hähnlein. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  8. Alsbach-Hähnlein, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 4. Juni 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  9. Kommunalwahlen 1977; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 15. Dezember 1976. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1976 Nr. 52, S. 2283, Punkt 1668 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 10,3 MB]).
  10. Kommunalwahlen 1985; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 30. Oktober 1984. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1984 Nr. 46, S. 2175, Punkt 1104 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,5 MB]).
  11. Kommunalwahlen 1993; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 21. Oktober 1992. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1992 Nr. 44, S. 2766, Punkt 935 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,1 MB]).
  12. Gemeindedatenblatt: Fischbachtal. (PDF; 222 kB) In: Hessisches Gemeindelexikon. HA Hessen Agentur GmbH;
  13. Die Bevölkerung der hessischen Gemeinden (30. Juni 2005). In: Hessisches Statistisches Landesamt. Archiviert vom Original;.
  14. Die Bevölkerung der hessischen Gemeinden (30. Juni 2010). In: Hessisches Statistisches Landesamt. Archiviert vom Original;.
  15. Die Bevölkerung der hessischen Gemeinden (30. Juni 2015). In: Hessisches Statistisches Landesamt. Archiviert vom Original;.
  16. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. 432001 Alsbach-Hähnlein. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  17. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. 432001 Alsbach-Hähnlein. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2016.
  18. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. 432001 Alsbach-Hähnlein. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2011.
  19. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. 432001 Alsbach-Hähnlein. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2006.
  20. Ergebnisse der Gemeindewahlen von 2001 und 1997. 432001 Alsbach-Hähnlein. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2001.
  21. Bürgermeisterwahl - Bürgermeisterwahl 2019 in der Gemeinde Alsbach-Hähnlein - Gesamtergebnis. Abgerufen am 10. September 2019.
  22. Bürgermeister-Direktwahlen in Alsbach-Hähnlein. In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im Januar 2021.
  23. Amtsinhaber Rausch bleibt Bürgermeister. In: Morgenweb. 24. April 2013, abgerufen im November 2019.
  24. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Alsbach-Hähnlein, Landkreis Darmstadt-Dieburg vom 26. April 1978. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1978 Nr. 20, S. 923, Punkt 599 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,9 MB]).
  25. Darmstädter Echo, Mittwoch, 2. September 2015, S. 18
  26. Darmstädter Echo, Freitag, 4. Dezember 2015, S. 20
  27. Hessisches Statistisches Informationssystem In: Statistik.Hessen.
  28. Eisenbahn-Directionsbezirk Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 26. Januar 1907, Nr. 5. Bekanntmachung Nr. 32, S. 49.

На других языках


- [de] Alsbach-Hähnlein

[en] Alsbach-Hähnlein

Alsbach-Hähnlein is a municipality in southern Hesse (Germany) in the district Darmstadt-Dieburg. It resulted from a merger of the two separate municipalities (Gemeinden) Alsbach and Hähnlein.

[ru] Альсбах-Хенлайн

Альсбах-Хенлайн (нем. Alsbach-Hähnlein) — коммуна в Германии, в земле Гессен. Подчинён административному округу Дармштадт. Входит в состав района Дармштадт-Дибург. Население составляет 9218 человек (на 2007). Занимает площадь 15,78 км². Официальный код — 06 4 32 001.



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