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Burladingen ist eine Kleinstadt im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg.

Burladingen
Burladingen
Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Zollernalbkreis
Höhe: 722 m ü. NHN
Fläche: 123,31 km2
Einwohner: 12.169 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 99 Einwohner je km2
Postleitzahl: 72393
Vorwahlen: 07475, 07124, 07126, 07477
Kfz-Kennzeichen: BL, HCH
Gemeindeschlüssel: 08 4 17 013
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstraße 49
72393 Burladingen
Website: www.burladingen.de
Bürgermeister: Davide Licht
Lage der Stadt Burladingen im Zollernalbkreis
Karte
Karte

Geographie



Geographische Lage


Burladingen liegt auf 722 m ü. NN in einer Talspinne der Schwäbischen Alb, an der südlichen Grenze der Mittleren Schwäbischen Alb zur Hohen Schwabenalb.

Der Bach Fehla entspringt in Burladingen und führt durch Gauselfingen in östliche Richtung hin zur Lauchert. Diese entspringt beim Stadtteil Melchingen und fließt durch Stetten unter Holstein und Hörschwag Richtung Donau. Unmittelbar westlich der Kernstadt liegt die Europäische Hauptwasserscheide, die im Killertal liegenden Ortsteile Hausen im Killertal, Starzeln und Killer liegen an der zum Neckar fließenden Starzel.


Stadtgliederung


Die Stadt Burladingen besteht aus den zehn Stadtteilen Burladingen, Gauselfingen, Hausen im Killertal, Hörschwag, Killer, Melchingen, Ringingen, Salmendingen, Starzeln und Stetten unter Holstein, die räumlich mit den früheren Gemeinden gleichen Namens identisch sind. Ihre offizielle Benennung erfolgt in der Form „Burladingen-…“.

Die Kernstadt ohne die Ortsteile hat 5531 Einwohner (Stand 31. Dezember 2019).

Der Gemeinderat wird nach dem System der Unechten Teilortswahl gewählt, dementsprechend ist das Gemeindegebiet in Wahlbezirke gegliedert, die mit den Stadtteilen identisch sind und entsprechend der baden-württembergischen Gemeindeordnung als Wohnbezirke bezeichnet werden. Mit Ausnahme des Stadtteils Burladingen sind in den Stadtteilen Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenen Ortschaftsräten und Ortsvorstehern als deren Vorsitzende eingerichtet. In den Ortschaften befinden sich als Ortschaftsverwaltungen bezeichnete Geschäftsstellen des Bürgermeisteramtes.[2]

Zum Stadtteil Burladingen gehören die Stadt Burladingen, der Weiler Hermannsdorf und die Höfe Berg, Küche, Mühle und Ziegelhütte.

Zum Stadtteil Hausen gehören das Dorf Hausen und die Häuser Untere Mühle und Zementsmühle.

Zum Stadtteil Ringingen gehören das Dorf Ringingen und das Haus Seemühle.

Zum Stadtteil Stetten das Dorf Stetten, das Haus Sägmühle und der Talhof.

Zu den Stadtteilen Gauselfingen, Hörschwag, Killer, Melchingen, Salmendingen und Starzeln gehören jeweils nur die gleichnamigen Dörfer.

Im Stadtgebiet von Burladingen liegen mehrere abgegangene, heute nicht mehr bestehende Ortschaften. Im Stadtteil Burladingen vermutlich unterhalb von Burladingen liegt die Wüstung Mayingen. Der Ort wurde 772 als „Megingen“ erstmals erwähnt und ist vermutlich im 15. Jahrhundert abgegangen. Im Stadtteil Ringingen vermutlich in der Nähe von Ringingen lag der Ort Buringen, der 772 („in Burichinger marca“), 773 („ecclisia …in pace …Burichingas“), 777 („in Buringen“) und vor 799 („Burchingen auf der Schär“) erwähnt wurde. Im Stadtteil Salmendingen lag das im 12. Jahrhundert als Adelssitz erwähnte „Horwe“, jedoch ist die Lokalisierung dieses Ortes nicht sicher. Im Stadtteil Starzeln etwa 800 m westlich des Ortes lag die Johanniterniederlassung Jungental, sie wurde im 18. Jahrhundert abgebrochen. Im Stadtteil Stetten lag die 772 als „Merioldingen“ erwähnte Ortschaft Mertingen. Noch im 15. Jahrhundert wird ein Hof Mertingen erwähnt, der möglicherweise ein Rest dieser Ortschaft war. Mertingen ist heute eine Flur Richtung Melchingen.[3]


Schutzgebiete


Wacholderheide im NSG Oberberg-Köpfle
Wacholderheide im NSG Oberberg-Köpfle

Die Landschaft um Burladingen hat einen hohen naturschutzfachlichen Wert, was durch die Vielzahl von Schutzgebieten unterstrichen wird.[4]

Mit den Gebieten Scharlenbachtal-Hofwald, Nähberg, Oberberg-Köpfle und Wacholderbusch liegen alleine im Killertal um Starzeln und Hausen vier Naturschutzgebiete. Mit dem Kornbühl und dem Gebiet Bei der Mühle befinden sich insgesamt sechs Naturschutzgebiete mit insgesamt 212 ha Fläche auf dem Stadtgebiet.

Der westliche Teil des Stadtgebiets mit dem Killertal und der Hochfläche westlich von Salmendingen gehört zum Landschaftsschutzgebiet Oberes Starzeltal und Zollerberg. Das Landschaftsschutzgebiet Laucherttal mit Nebentälern erstreckt sich von Melchingen bis Hörschwag.

Die Stadt hat zudem Anteil an den drei FFH-Gebieten Reichenbach und Killertal zwischen Hechingen und Burladingen Salmendingen/Sonnenbühl und Albtrauf zwischen Mössingen und Gönningen und an den zwei Vogelschutzgebieten Südwestalb und Oberes Donautal und Mittlere Schwäbische Alb.


Geschichte



Frühzeit


Die Besiedlung der Gemarkung Burladingen begann bereits in der Bronze- und Eisenzeit. Auch die Kelten durchstreiften auf der Suche nach Nahrung das Fehlatal.


Römerzeit


Als die Römer die Donaugrenze der Provinz Raetien nach Norden verschoben, wurde um 80 n. Chr. im heutigen Gewann Kleineschle ein Kastell angelegt (siehe Kastell Burladingen). Nördlich dieses Lagers entwickelte sich eine römische Siedlung (Vicus). Diese Zivilsiedlung wurde in der Zeit der Alamannenstürme um das Jahr 260 aufgegeben.

Die ursprünglich als Grabungsschutzfläche ausgewiesene Siedlung wurde von der Stadtverwaltung Burladingen nach Verhandlungen mit dem Tübinger Regierungspräsidium im Frühjahr 2012 in ein Gewerbegebiet umgewandelt. Der Vicus wich damit einer westlichen Erweiterung des Gewerbegebiets Kleineschle.[5]


Mittelalter


Das alamannische Burladingen dürfte im 4. Jahrhundert östlich dieser vorher existierenden römischen Ansiedlung entstanden sein. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort als Burlaidingen im Jahre 772 im Lorscher Codex anlässlich einer Schenkung an das Kloster Lorsch.[6]

Seit 1300 wechselte der Besitz mehrmals zwischen den Hohenzollern und den Württembergern. Ab 1473 war Burladingen endgültig im Besitz der Grafschaft Zollern-Hechingen, des späteren Fürstentums Hohenzollern-Hechingen. Das Marktrecht erhielt der Ort schon im 15. Jahrhundert.

1544 entstand das Amt Burladingen mit den Gemeinden Burladingen, Gauselfingen und Hörschwag.


Neuzeit


Das Amt Burladingen wurde im Jahr 1849 im Zuge der Neuorganisation der Verwaltung nach der Inbesitznahme durch Preußen als Teil der Hohenzollernschen Lande dem Oberamt Hechingen einverleibt.

Während Hermannsdorf (mit dem Hofgut Küche) schon seit den 1930er-Jahren politisch zu Burladingen gehörte, kamen die übrigen Stadtteile erst im Zuge der Gebietsreform in Baden-Württemberg 1975 zur Gemeinde Burladingen.


Stadterhebung 1978


Aufgrund seiner gewachsenen Bedeutung wurde Burladingen mit Wirkung zum 1. Juli 1978 durch den damaligen Ministerpräsidenten Hans Filbinger zur Stadt erhoben.


Ehemalige Burgen


Im Gemeindegebiet von Burladingen befinden sich folgende Burgruinen und Burgreste: Burg Aufhofen, Burg Azilun, Burg Burladingen (Ortsburg bei der Georgskirche), Ruine Falken (Gottfriedfelsen), Frundsburg (Frundsbürgle, Eineck), Ruine Hasenfratz (Frazenhas), Burg Hohenburladingen (Hochwacht), Ruine Hohenmelchingen (Melchingen), Ruine Hohenringingen (Nährburg), Ruine Kapf, Ruine Leckstein (Lagstein), Ruine Ringelstein (Ringingen, Alisschlößle), Ruine Salmendingen, Burg Hölnstein, ferner die abgegangene Burg Killer.


Eingemeindungen


Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden-Württemberg wurden die folgenden bis dahin selbstständigen Gemeinden nach Burladingen eingemeindet:

Sämtliche Gemeinden gehörten vor dem 1. Januar 1973 zum Landkreis Hechingen.


Politik


Gemeinderatswahl 2019[9]
Wahlbeteiligung: 58,5 % (2014: 47,8 %)
 %
50
40
30
20
10
0
40,7 %
30,0 %
15,0 %
14,3 %
CDU
FW
Grüne
AfD
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 15
 10
   5
   0
  -5
-10
-15
-20
-25
−24,3 %p
−5,0 %p
+15,0 %p
+14,3 %p
CDU
FW
Grüne
AfD
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang
Sitzverteilung im Gemeinderat Burladingen ab 2019
4
8
12
4
4 8 12 4 
Insgesamt 28 Sitze
  • Grüne: 4
  • FW: 8
  • CDU: 12
  • AfD: 4

Gemeinderat


Der Gemeinderat der Stadt Burladingen besteht aus insgesamt 28 Mitgliedern. Bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 fielen 12 Sitze an die CDU, 8 Sitze an die Freien Wähler und je vier an Grüne und AfD. Im Vergleich zur Wahl 2014 verlor die CDU vier Sitze, die Freien Wähler behielten 8 Sitze, Grüne und AfD zogen neu in das um vier Sitze vergrößerte Gremium ein.[10]


Bürgermeister


Der Bürgermeister wird für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt.

Die dritte Amtszeit des letzten Bürgermeisters Harry Ebert endete auf dessen eigenen Wunsch am 1. Juni 2020.[11] Er war lange parteilos, zwischenzeitlich CDU-Mitglied[12] und sah sich später als AfD-nah.[13] Anfang März 2018 trat er in die AfD ein, womit Burladingen zur ersten Stadt in Baden-Württemberg mit einem AfD-Bürgermeister wurde.[14][15]

Am 20. September 2020 wurde Davide Licht im ersten Wahlgang mit 92,1 % der Stimmen zum neuen Bürgermeister gewählt.[16]


Wappen


Die Blasonierung des Wappens lautet: „In Schwarz zwei schräg gekreuzte silberne Schlüssel (Bärte oben, nach außen gewendet).“


Wappen von Salmendingen



Städtepartnerschaften



Raumplanung


Burladingen gehört zusammen mit Hechingen, Haigerloch, Bisingen, Rangendingen, Grosselfingen und Jungingen als Teil der Raumordnungs- und Planungsregion Neckar-Alb zum Mittelbereich Hechingen.


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Tourismus


Kornbühl bei Salmendingen
Kornbühl bei Salmendingen

Der Schwäbischen Albverein hat zahlreiche Wanderwege angelegt,[17] ausgeschildert[18] und ist bei der Erhaltung der Kulturlandschaft aktiv.[19]

Der Ortsteil Salmendingen liegt an der Hohenzollernstraße. Die drei Burladinger Stadtteile Melchingen, Stetten unter Holstein und Hörschwag sind Teil der Ferienregion „Im Tal der Lauchert“. Bestimmte Wanderwege werden im Winter geräumt[20] und sind auch für Kinderwagen, Rollstühle und Rollatoren geeignet.[21]


Sprache


Das Pleißne ist ein regionaler Soziolekt aus dem Hausierhandel im Burladinger Killertal, der zu den Dialekten des Rotwelschen gehört. Bis zur Motorisierung nach dem Zweiten Weltkrieg und dem damit einhergehenden Niedergang des Peitschenhandels diente es den Burladinger Händlern als Geheimsprache. Pleißne, das im Rahmen lokaler Traditionspflege weiter praktiziert wird, hat den Wortschatz der örtlichen Umgangssprache geprägt.[22][23]


Theater



Literatur



Museen



Gräber



Bauwerke



Profangebäude


Kirchen

Salmendingen, Pfarrkirche St. Michael
Salmendingen, Pfarrkirche St. Michael

Sport


Der Burladinger Bike Park mit verschiedenen Trails befindet sich am Burladinger Skilift.

Das Skigebiet Burladingen-Salmendingen bietet den Ghaiberg-Lift, einen Großlift mit 750 Meter Länge, und einen Übungslift. Es sind drei verschiedene mit Flutlicht ausgestattete Abfahrten möglich. Für Langläufer gibt es die fünf Kilometer lange, gut präparierte Ghaibergloipe und die sechs Kilometer lange Kornbühlloipe.[28]


Wirtschaft und Infrastruktur



Wirtschaft


Im Burladinger Killertal fand die Bevölkerung einen besonderen Weg, um mit der extremen wirtschaftlichen Not, wie sie auch hier im 18. und 19. Jahrhundert herrschte hatte, fertig zu werden: Direktvermarktung im Hausierhandel.[29] [30] Im 20. Jahrhundert wurden Burladingen und der heutige Stadtteil Gauselfingen von der Textilindustrie dominiert. Bedingt durch den Strukturwandel in der Branche ist ein Großteil der Arbeitsplätze in diesem Bereich weggefallen. Bundesweit bekannt ist dagegen Trigema, der letzte verbliebene große Textilbetrieb, der auch am Ort produziert.

Inzwischen sind im Stadtgebiet vor allem kleinere und mittlere Metallbaubetriebe ansässig.


Verkehr



Straßenverkehr

Burladingen liegt an der B 32 HechingenSigmaringen–Lindenberg im Allgäu. Die Stadt ist 16 Kilometer von der hier meist als Schnellstraße ausgebauten Bundesstraße 27 und 38 Kilometer von der Bundesautobahn 81 entfernt.


Bus- und Bahnverkehr

Die Hohenzollernbahn (ZAB 2) Hechingen–Burladingen–Gammertingen–(Sigmaringen) der Hohenzollerischen Landesbahn führt durch die Stadt.[31]

Liniennummer Betreiber Streckenverlauf
Buslinie 3[32] Hohenzollerische Landesbahn AG Burladingen – Gauselfingen – Ebingen
Buslinie 5[33] Hohenzollerische Landesbahn AG Burladingen – Stetten – Melchingen – Salmendingen – Ringingen – Burladingen
Buslinie 7[34] Hohenzollerische Landesbahn AG Stadtverkehr Burladingen

(Burladingen Bahnhof – Alemannenstraße – Stettener Straße – Fehlabrücke – Hermannsdorfer Str. – Rathaus – Josengasse – Im Wasen – Schulzentrum – Ambrosius-Heim-Str. – Reuteweg – Hirschaustraße – Jahnstraße – Blumenstetter Str. – Uhlandstraße – Wilhelm-Hauff-Straße – Mörikeweg – Panoramastraße – Delisbergweg – Sonnenhalde – Zollerstraße – Saalbau – Ambrosius-Heim-Str. – Schulzentrum – Im Wasen – Josengasse – Hermannsdorfer Str. – Fehlabrücke – Stettener Straße – Alemannenstraße – Burladingen Bahnhof)


Öffentlicher Nahverkehr

Der Öffentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) gewährleistet. Die Stadt befindet sich in der Wabe 333. Für die Kernstadt selbst gilt der Stadttarif 33.


Persönlichkeiten



Söhne und Töchter der Stadt



Weitere Persönlichkeiten




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Einzelnachweise


  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Hauptsatzung der Stadt Burladingen vom 23. Oktober 2008 (PDF; 56 kB) abgerufen am 25. August 2012
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VII: Regierungsbezirk Tübingen. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004807-4. S. 209–215
  4. Daten- und Kartendienst der LUBW
  5. Gewerbe statt Römererbe, Südwest Presse vom 3. März 2012 (abgerufen am 8. März 2012).
  6. Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 5), Urkunde 3275, 17. September 772 – Reg. 806. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 137, abgerufen am 20. April 2018.
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 529.
  8. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 540.
  9. https://www.statistik-bw.de/Wahlen/Kommunal/02045000.tab?R=GS417013
  10. Schwarzwälder Bote, Oberndorf Germany: Burladingen: Größer, bunter und viel frischer - Schwarzwälder Bote. Abgerufen am 8. Juli 2019.
  11. Einziger AfD-Bürgermeister in Baden-Württemberg tritt ab. spiegel.de, abgerufen am 1. Juni 2020.
  12. Interview mit AfD-Bürgermeister Harry Ebert - Baden-Württemberg - Eßlinger Zeitung. (esslinger-zeitung.de [abgerufen am 30. März 2018]).
  13. suedkurier.de:
  14. Badische Zeitung: Der Bürgermeister von Burladingen tritt der AfD bei - Südwest - Badische Zeitung. (badische-zeitung.de [abgerufen am 11. März 2018]).
  15. Susanne Stiefel, © ZEIT ONLINE, Susanne Stiefel, Überland: AfD: Der leise Protest der Konservativen. In: Die Zeit. 10. Juni 2017, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 29. März 2018]).
  16. https://www.zak.de/Nachrichten/Verwaltungsfachmann-David-Lichte-ist-neuer-Buergermeister-von-Burladingen-142717.html, Abruf 18. Oktober 2020
  17. Wanderungen
  18. Wanderwegschilder
  19. Pflegeeinsatz
  20. Wanderwege
  21. Winterzeit
  22. Werner Metzger: Albvereinsblätter - Festrede 125 Jahre Albverein. Hrsg.: Schwäbischer Albverein Stuttgart. S. 3.
  23. Zu Pleißne Burladingen siehe Werner Metzger: Festrede 125 Jahre Schwäbischer Albverein. In: Blätter des Schwäbischen Albvereins 2013, Stuttgart, 4. Mai 2013.
  24. (Stopper): Grab Josef Reinhard. In: Schwarzwälder Bote vom 28. Februar 2012.
  25. NS _Opfer
  26. Mega-Grabstätte für Trigema-Chef (Memento vom 10. Februar 2010 im Internet Archive) – Stuttgarter Nachrichten, 10. Februar 2010
  27. Dietrich Klaus Hartmann: Die ehemalige katholische Pfarrkirche St. Georg in Burladingen (= Archäologische Berichte. Band 33). Verlag Deutsche Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte, Kerpen-Loogh 2020, ISBN 978-3-945663-07-3, doi:10.11588/propylaeum.653 (dguf.de Druckausgabe; elektron. Ausgabe im Open Access.).
  28. Dennis Knappe: Wintersport. Skilifte der Region nehmen Betrieb auf. In: Schwäbische Zeitung vom 28. November 2008
  29. Stettner: Killertal. Heimatkundliche Blätter 1980. Hrsg.: Heimatkundliche Vereinigung. Balingen 1980, S. 287.
  30. Erhard Lazi: Der Zollernalbkreis. Konrad Theiss Verlag GmbH Stuttgart, ISBN 3-8062-0205-2.
  31. KBS 768 Hohenzollernbahn (ZAB 2). In: HzL-online.de. HzL Hohenzollerische Landesbahn AG, abgerufen am 17. Januar 2018.
  32. Gauselfingen – Burladingen – Ebingen. (PDF) In: naldo.de. naldo Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau GmbH, 24. November 2017, abgerufen am 17. Januar 2018.
  33. Burladingen – Stetten – Melchingen – Salmendingen – Ringingen – Burladingen. (PDF) In: naldo.de. naldo Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau GmbH, 22. November 2017, abgerufen am 17. Januar 2018.
  34. Stadtverkehr Burladingen. (PDF) In: naldo.de. naldo Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau GmbH, 22. November 2017, abgerufen am 17. Januar 2018.

На других языках


- [de] Burladingen

[en] Burladingen

Burladingen is a town in the Zollernalbkreis district of Baden-Württemberg, Germany.

[es] Burladingen

Burladingen es una ciudad Alemania perteneciente al Distrito de Zollernalb, en Baden-Württemberg y con capital en Balingen.

[ru] Бурладинген

Бурладинген (нем. Burladingen) — город в Германии, в земле Баден-Вюртемберг.



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