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Steinakirchen am Forst ist eine Marktgemeinde mit 2328 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022) im Bezirk Scheibbs in Niederösterreich.

Marktgemeinde
Steinakirchen am Forst
WappenÖsterreichkarte
Steinakirchen am Forst (Österreich)
Steinakirchen am Forst (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Niederösterreich
Politischer Bezirk: Scheibbs
Kfz-Kennzeichen: SB
Fläche: 34,97 km²
Koordinaten: 48° 4′ N, 15° 3′ O
Höhe: 324 m ü. A.
Einwohner: 2.328 (1. Jän. 2022)
Bevölkerungsdichte: 67 Einw. pro km²
Postleitzahl: 3261
Vorwahl: 07488
Gemeindekennziffer: 3 20 14
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Marktplatz 13
3261 Steinakirchen am Forst
Website: www.steinakirchen-forst.gv.at
Politik
Bürgermeister: Wolfgang Pöhacker (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020)
(21 Mitglieder)
14
6
1
14 6 1 
Insgesamt 21 Sitze
  • ÖVP: 14
  • LUST: 6
  • FPÖ: 1
Lage von Steinakirchen am Forst im Bezirk Scheibbs
Lage der Gemeinde Steinakirchen am Forst im Bezirk Scheibbs (anklickbare Karte)Wang
Lage der Gemeinde Steinakirchen am Forst im Bezirk Scheibbs (anklickbare Karte)
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Blick auf Kirche und Schule von Steinakirchen; vom Fuße des Lonitzberges aus gesehen
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Geografie


Steinakirchen am Forst liegt im Mostviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 34,96 Quadratkilometer. 25,22 Prozent der Fläche sind bewaldet.

Die Marktgemeinde Steinakirchen kooperiert als Teil eines Gemeindeverbandes mit den Gemeinden Wang und Wolfpassing. Dieser ist unter anderem für den Betrieb des Freizeitzentrums und die Herausgabe einer Gemeindeinformation verantwortlich. Steinakirchen ist mit 30 % am interkommunalen Betriebsgebiet kleines Erlauftal beteiligt.

Steinakirchen ist Mitglied beim Kulturpark Eisenstraße.


Gemeindegliederung


Das Gemeindegebiet umfasst folgende 29 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2022[1]):

Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Außerochsenbach, Ernegg, Lonitzberg, Steinakirchen am Forst und Zehetgrub.


Nachbargemeinden


Ferschnitz Blindenmarkt Neumarkt an der Ybbs
Wang Wolfpassing
Gresten-Land Reinsberg Purgstall an der Erlauf

Geschichte


Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum.

Nach der Eroberung des Awarenreiches durch den fränkischen Kaiser Karl den Großen bekam das Kloster Mondsee den Ort, richtete hier ein Missionszentrum für das neue Baierische Ostland ein[2] und besiedelte es mit Leuten aus dessen Umgebung.[3] Erstmals urkundlich erwähnt wurde Steinakirchen („Steininachiricha“) am 14. Oktober 979 in einer Urkunde Kaiser Ottos II.[4] Daraus geht hervor, dass der Ort durch Bischof Wolfgang von Regensburg nach den Ungarneinfällen wiederbesiedelt wurde. Das Original der Urkunde ist im Bayerischen Hauptstaatsarchiv zu finden.[4]

Der Name Steinakirchen stammt von der Steinernen Kirche – damals die einzige, da rundum die Kirchen aus Holz gebaut wurden. Rund um das Jahr 1100 wurden im Mondseer Güterverzeichnis (Codex traditionum) die Pfarrgrenzen von Steinakirchen festgeschrieben.

1652 war der überwiegende Teil der Steinakirchner Bevölkerung protestantisch.[5] In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts wanderten mehr als 200 Protestanten aus Steinakirchen nach Franken aus.[6]

1665 werden die Geyer von Edelbach (auch Edelpach, Edlpach) Kaiser Leopold I. in den Freiherrnstand erhoben.

Im Rahmen der zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 erreichten türkische Truppen am 18. Juli 1683 Steinakirchen und brannten Kirche und Ort nieder. Die Übergriffe kamen überraschend, für den Vormittag dieses Tages ist sogar noch eine Trauung in den Matriken eingetragen. Durch die Brände gingen die Privilegien des Marktes verloren, welche 1699 erneuert wurden und nun auch einen Jahrmarkt am Michaelifest anführten.[7]

1713 wütete die Pest im Gebiet der Pfarre Steinakirchen und forderte zahlreiche Todesopfer.

Im Jahr 1866 erschütterte ein Großbrand den Ort, als am 2. Juni aus ungeklärter Ursache ein Hausbrand entstand, der Dach und Turm der Kirche sowie die Schule und 13 Häuser zerstörte.[8]

Bei der Landtagswahl 1932 erzielte die NSDAP 23,75 % der Stimmen.[9] Zwei Träger des Blutordens sowie die höchste Anzahl (sechs) an Mitgliedern in der Österreichischen Legion im gesamten Bezirk Scheibbs[10] belegen starke illegale nationalsozialistische Aktivitäten während des Verbotes der NSDAP ab 1933. Während des Nationalsozialismus 1938 bis 1945 nahmen Steinakirchner führende Rollen in der Kreisleitung Scheibbs ein (Kreisbauernführer, Kreisbeauftragter f. Kriegsopfer).[11] Zumindest zwei Mitglieder der IKG Ybbs/Amstetten aus Steinakirchen fielen der Shoah zum Opfer.[12] Mehrere Nationalsozialisten aus Steinakirchen wurden vom Volksgericht verurteilt: Leopold Winterer (Todesstrafe), Johann Parzizek (Kerkerstrafe), Johann Hartmann (Kerkerstrafe), Johann Baumgartner (Kerkerstrafe)[13].

Während des Zweiten Weltkrieges sind 106 Männer aus den Katastralgemeinden von Steinakirchen im Krieg gefallen.[14]

Steinakirchen am Forst im Februar 2021 am frühen Morgen vom Heißluftballon aus
Steinakirchen am Forst im Februar 2021 am frühen Morgen vom Heißluftballon aus

Am 1. Jänner 1967 wurde die Gemeinde Ernegg zu Steinakirchen am Forst eingemeindet. Es folgten die Gemeinde Lonitzberg am 1. Jänner 1970 und schließlich am 1. Jänner 1971 Außerochsenbach und Zehetgrub.[15]

In den Jahren 2009 bis 2010 wurde die Volksschule erweitert. In diesem Zubau wurde auch die Musikschule samt einen großen Veranstaltungsaal (Kultursaal) untergebracht.[16] 2014 wurde ein neues Feuerwehrhaus am nördlichen Ortsrand (Lehmhäusl) mit direktem Anschluss an die Nordumfahrung in Betrieb genommen.[17] In unmittelbarer Nachbarschaft zum Feuerwehrhaus wurde im September 2017 der neue Kindergarten am Standort Lehmhäusl eröffnet.


Bevölkerungsentwicklung


2013 lebten in Steinakirchen 2244 Einwohner.[18] Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 2.370 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 2.319 Einwohner, 1981 2.119 und im Jahr 1971 2.091 Einwohner.


Religionen


Die Mehrheit der Einwohner ist römisch-katholisch (96,5 %), konfessionslos (1,6 %) und evangelisch (0,9 %) stellen die zweit- bzw. drittgrößte Gruppierung dar.


Politik


BW

Der Gemeinderat hat 21 Mitglieder.

Bürgermeister

Kultur und Sehenswürdigkeiten


Schloss Ernegg
Schloss Ernegg
Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Steinakirchen am Forst
Veranstaltungen

Wirtschaft


Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 70, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 165. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 1.103. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 47,51 Prozent. Nennenswerte industrielle Betriebe konnten sich in Steinakirchen nicht nachhaltig etablieren. Einige wenige vormals existierende Industriebetriebe (Möbelerzeugung Pitlicek, Holzverarbeitung Leitner) sind seit vielen Jahren stillgelegt.

Im Jahre 2008 wurde in der Nachbargemeinde Wolfpassing ein interkommunales Betriebsgebiet errichtet, in dem sich Firmen verkehrsgünstig ansiedeln können. 2012 wurde das Betriebsgebiet in Kooperation mit der Landesagentur Ecoplus um 30 Hektar erweitert.[34] Nach mehreren Jahren Leerstand siedeln sich seit 2017 sukzessive Firmen im Wirtschaftspark an.[35][36]

In der Ortsmitte betreiben Spar und Billa Lebensmittelmärkte. Weiters gibt es zwei Bäckereien im Ort und einen Fleischhauer. Seit Ende April 2017 findet wöchentlich der „Erlauftaler Regionalmarkt“ statt – anfangs am Marktplatz, später im unteren Markt.[37][38] Am zentral gelegenen Marktplatz befinden sich zwei traditionelle Gasthäuser und zwei Cafe-Bäckereien. Im Festsaal der Gemeinde befindet sich seit November 2020 eine Pizzeria "Zum Festsaal".[39] In Ernegg befindet sich das Restaurant des Golfclubs Schloss Ernegg.[40]


Öffentliche Einrichtungen


In der Gemeinde gibt es eine Tagesbetreuungseinrichtung für Kleinkinder, einen Kindergarten,[41] eine Volksschule, eine Mittelschule.[42], sowie eine Musikschule.


Verkehr



Vereine


In der Gemeinde Steinakirchen sind zahlreiche Vereine aktiv, viele davon als gemeindeübergreifende Vereine mit den Pfarrgemeinden Wang und Wolfpassing, unter anderem[45]:


Sport


In der Gemeinde Steinakirchen bestehen folgende Sportanlagen:


Persönlichkeiten



Literatur




Commons: Steinakirchen am Forst – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2022 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2022) (ODS)
  2. Hans Krawarik: Siedlungsgeschichte Österreichs: Siedlungsanfänge, Siedlungstypen, Siedlungsgenese, Verlag Lit, 2006, S. 126f
  3. Pfarrgeschichte auf der Webpräsenz der Pfarre Steinakirchen/Forst
  4. Otto II. - RI II,2 n. 796. 979 Oktober 14, Regensburg. In: regesta-imperii.de. Abgerufen am 30. August 2020.
  5. Manfred Enzner, Eberhard Krauß: Exulanten aus der niederösterreichen Eisenwurzen in Franken. 2005.
  6. Hans Krawarik: Exul Austriacus: konfessionelle Migrationen aus Österreich in der Frühen Neuzeit. 2010.
  7. Friedrich Schragl: Steinakirchen am Forst, S. 194
  8. Friedrich Schragl: Steinakirchen am Forst, S. 77.
  9. Klaus-Dieter Mulley: Nationalsozialismus im politischen Bezirk Scheibbs 1930-1945 (= Heimatkunde des Bezirkes Scheibbs 8). Scheibbs 1988.
  10. Hans Schafranek: Wer waren die niederösterreichischen Nationalsozialisten? St. Pölten 2020.
  11. Klaus-Dieter Mulley: Nationalsozialismus im politischen Bezirk Scheibbs 1930-1945 (= Heimatkunde des Bezirkes Scheibbs 8). Scheibbs 1988.
  12. Johannes Kammerstätter: Tragbares Vaterland. Wieselburg 2012.
  13. Kundmachenungen. In: Wiener Zeitung.
  14. Kriegerdenkmal Steinakirchen. In: Kriegerdenkmäler unserer Heimat in NIEDERÖSTERREICH. Abgerufen am 10. April 2017.
  15. Statistik Austria: Auflösungen bzw. Vereinigungen von Gemeinden ab 1945.@1@2Vorlage:Toter Link/www.statistik.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 14. Dezember 2012.
  16. Eröffnung der Musikschule. In: NÖN Ausgabe Erlauftal. Nr. 38/2010, 27. September 2010.
  17. Steinakirchen: Das dritte Zuhause. In: NÖN Ausgabe Erlauftal. Nr. 39/2014, 29. September 2014.
  18. Statistik Austria – Blick auf die Gemeinde
  19. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Steinakirchen am Forst. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 12. Oktober 2019.
  20. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Steinakirchen am Forst. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 12. Oktober 2019.
  21. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Steinakirchen am Forst. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 12. Oktober 2019.
  22. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Steinakirchen am Forst. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 12. Oktober 2019.
  23. Webauftritt der Liste Unabhängiges Soziales Steinakirchen (LUST)
  24. Kurier Bericht über die Gemeinderatswahl 2015 in Steinakirchen
  25. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Steinakirchen am Forst. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 12. Oktober 2019.
  26. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Steinakirchen am Forst. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 31. Januar 2020.
  27. Bericht aus den Gemeinden. In: Erlaftal-Bote (ETB). Nr. 23/1938, 15. Mai 1938.
  28. Pranger (Memento des Originals vom 1. Dezember 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.steinakirchen-forst.gv.at Homepage der Marktgemeinde Steinakirchen am Forst. Abgerufen am 1. Dezember 2016.
  29. Mostviertler Sonnwendkreis. In: Kulturpark Eisenstrasse. Abgerufen am 17. Februar 2014.
  30. Sagen aus dem Raum Stainakirchen am Forst. Abgerufen am 7. März 2021.
  31. Projektbeschreibung Arnold Schönberg und Steinakirchen. (Memento des Originals vom 23. März 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.steinakirchen-forst.gv.at In: Homepage der Marktgemeinde Steinakirchen am Forst. Abgerufen am 22. März 2017.
  32. Arnold Schönberg in Steinakirchen. In: meinbezirk.at. Abgerufen am 21. Mai 2017.
  33. Kabarett: Bühne frei im Salettl. In: noen.at. Abgerufen am 21. Jänner 2018.
  34. Wirtschaftspark Wolfpassing. (Memento des Originals vom 22. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ecoplus.at In: ecoplus.at. Abgerufen am 9. Februar 2014.
  35. Wirtschaftspark: Noch heuer Spatenstich. In: NÖN Ausgabe Erlauftal. Nr. 22/2017, 30. Mai 2017.
  36. Wirtschaftspark: Freude über nächsten Spatenstich. In: NÖN Ausgabe Erlauftal. Nr. 23/2021, 9. Juni 2021.
  37. Markt kehrt auf den Marktplatz zurück. In: NÖN Ausgabe Erlauftal. Nr. 17/2017, 25. April 2017.
  38. Diskussion um Markt. In: NÖN Ausgabe Erlauftal. Nr. 32/2017, 1. August 2017.
  39. Steinakirchner Neo-Wirt Sari sperrt jetzt „richtig“ auf. In: NÖN Ausgabe Erlauftal. Nr. 20/2021, 19. Mai 2021.
  40. Neues Jahr bringt neue Gastronome. In: NÖN Ausgabe Erlauftal. Nr. 02/2019, 8. Januar 2019.
  41. Kindergärten in NÖ. NÖ Landesregierung, abgerufen am 29. Oktober 2020.
  42. Schulensuche. In: Schulen online. Abgerufen am 28. September 2020.
  43. Bauverhandlung Südumfahrung. (Memento des Originals vom 22. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.spoesteinakirchen.at SPÖ Steinakirchen, 2014, abgerufen am 9. Februar 2014.
  44. L 96 Umfahrung Steinakirchen am Forst. Amt der NÖ Landesregierung, abgerufen am 9. Februar 2014.
  45. Steinakirchen am Forst. Abgerufen am 9. September 2021.
  46. Bericht aus den Gemeinden. In: Erlaftal-Bote (ETB). Nr. 43/1942.
  47. Verein für Tourismus und Brauchtum (Hrsg.): Wo Himmel und Erde sich berühren – Kleindenkmäler der Pfarre Steinakirchen. 2004, S. 40.
  48. Hellmut Butterweck: Nationalsozialisten vor dem Volksgericht Wien: Österreichs Ringen um Gerechtigkeit 1945–1955 in der zeitgenössischen Wahrnehmung. Wien 2016.
  49. Toni Distelberger: Menschen schreiben Geschichte. (Dollfuß in Wolfpassing [abgerufen am 8. März 2016]).
  50. Geistliche im KZ Dachau, Namen B Geistliche im KZ Dachau, abgerufen am 11. November 2016.
  51. Dr. Heinz Arnberger, Dr. Christa Mitterrutzner: Widerstand und Verfolgung in Niederösterreich 1934–1945, Band 3. Österreichischer Bundesverlag, Wien 1988.
  52. Kathrin Kompisch: Täterinnen: Frauen im Nationalsozialismus. Böhlau Verlag, Köln Weimar 2008.
  53. Dammerer über Zeilinger: „Er schreibt jedes Jahr zu Weihnachten“. Abgerufen am 15. Oktober 2022.

На других языках


- [de] Steinakirchen am Forst

[en] Steinakirchen am Forst

Steinakirchen am Forst is a municipality in the district of Scheibbs in the Austrian state of Lower Austria.

[ru] Штайнакирхен-ам-Форст

Штайнакирхен-ам-Форст (нем. Steinakirchen am Forst) — ярмарочная коммуна (нем. Marktgemeinde) в Австрии, в федеральной земле Нижняя Австрия.



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