Steinakirchen am Forst liegt im Mostviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 34,96 Quadratkilometer. 25,22 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Die Marktgemeinde Steinakirchen kooperiert als Teil eines Gemeindeverbandes mit den Gemeinden Wang und Wolfpassing. Dieser ist unter anderem für den Betrieb des Freizeitzentrums und die Herausgabe einer Gemeindeinformation verantwortlich. Steinakirchen ist mit 30% am interkommunalen Betriebsgebiet kleines Erlauftal beteiligt.
Steinakirchen ist Mitglied beim Kulturpark Eisenstraße.
Gemeindegliederung
Das Gemeindegebiet umfasst folgende 29 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1.Jänner 2022[1]):
Altenhof (58)
Amesbach (24)
Brandstatt (17)
Dürnbach (18)
Edla (35)
Edelbach (28)
Ernegg (13)
Felberach (38)
Götzwang (138)
Haberg (57)
Hausberg (41)
Kerschenberg (11)
Kleinreith (5)
Knolling (155)
Lonitzberg (96)
Oberstampfing (19)
Ochsenbach (45)
Oedt (12)
Oed bei Ernegg (63)
Reith bei Weinberg (32)
Schönegg (52)
Schollödt (28)
Steinakirchen am Forst (951)
Straß (13)
Stritzling (47)
Unterstampfing (26)
Windpassing (48)
Zehetgrub (42)
Zehethof (216)
Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Außerochsenbach, Ernegg, Lonitzberg, Steinakirchen am Forst und Zehetgrub.
Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum.
Nach der Eroberung des Awarenreiches durch den fränkischen Kaiser Karl den Großen bekam das Kloster Mondsee den Ort, richtete hier ein Missionszentrum für das neue Baierische Ostland ein[2] und besiedelte es mit Leuten aus dessen Umgebung.[3] Erstmals urkundlich erwähnt wurde Steinakirchen („Steininachiricha“) am 14. Oktober 979 in einer Urkunde Kaiser Ottos II.[4] Daraus geht hervor, dass der Ort durch Bischof Wolfgang von Regensburg nach den Ungarneinfällen wiederbesiedelt wurde. Das Original der Urkunde ist im Bayerischen Hauptstaatsarchiv zu finden.[4]
Der Name Steinakirchen stammt von der Steinernen Kirche – damals die einzige, da rundum die Kirchen aus Holz gebaut wurden. Rund um das Jahr 1100 wurden im Mondseer Güterverzeichnis (Codex traditionum) die Pfarrgrenzen von Steinakirchen festgeschrieben.
1652 war der überwiegende Teil der Steinakirchner Bevölkerung protestantisch.[5] In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts wanderten mehr als 200 Protestanten aus Steinakirchen nach Franken aus.[6]
1665 werden die Geyer von Edelbach (auch Edelpach, Edlpach) Kaiser Leopold I. in den Freiherrnstand erhoben.
Im Rahmen der zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 erreichten türkische Truppen am 18. Juli 1683 Steinakirchen und brannten Kirche und Ort nieder. Die Übergriffe kamen überraschend, für den Vormittag dieses Tages ist sogar noch eine Trauung in den Matriken eingetragen. Durch die Brände gingen die Privilegien des Marktes verloren, welche 1699 erneuert wurden und nun auch einen Jahrmarkt am Michaelifest anführten.[7]
1713 wütete die Pest im Gebiet der Pfarre Steinakirchen und forderte zahlreiche Todesopfer.
Im Jahr 1866 erschütterte ein Großbrand den Ort, als am 2. Juni aus ungeklärter Ursache ein Hausbrand entstand, der Dach und Turm der Kirche sowie die Schule und 13 Häuser zerstörte.[8]
Bei der Landtagswahl 1932 erzielte die NSDAP 23,75% der Stimmen.[9] Zwei Träger des Blutordens sowie die höchste Anzahl (sechs) an Mitgliedern in der Österreichischen Legion im gesamten Bezirk Scheibbs[10] belegen starke illegale nationalsozialistische Aktivitäten während des Verbotes der NSDAP ab 1933. Während des Nationalsozialismus 1938 bis 1945 nahmen Steinakirchner führende Rollen in der Kreisleitung Scheibbs ein (Kreisbauernführer, Kreisbeauftragter f. Kriegsopfer).[11] Zumindest zwei Mitglieder der IKG Ybbs/Amstetten aus Steinakirchen fielen der Shoah zum Opfer.[12] Mehrere Nationalsozialisten aus Steinakirchen wurden vom Volksgericht verurteilt: Leopold Winterer (Todesstrafe), Johann Parzizek (Kerkerstrafe), Johann Hartmann (Kerkerstrafe), Johann Baumgartner (Kerkerstrafe)[13].
Während des Zweiten Weltkrieges sind 106 Männer aus den Katastralgemeinden von Steinakirchen im Krieg gefallen.[14]
Steinakirchen am Forst im Februar 2021 am frühen Morgen vom Heißluftballon aus
Am 1. Jänner 1967 wurde die Gemeinde Ernegg zu Steinakirchen am Forst eingemeindet. Es folgten die Gemeinde Lonitzberg am 1. Jänner 1970 und schließlich am 1.Jänner 1971 Außerochsenbach und Zehetgrub.[15]
In den Jahren 2009 bis 2010 wurde die Volksschule erweitert. In diesem Zubau wurde auch die Musikschule samt einen großen Veranstaltungsaal (Kultursaal) untergebracht.[16] 2014 wurde ein neues Feuerwehrhaus am nördlichen Ortsrand (Lehmhäusl) mit direktem Anschluss an die Nordumfahrung in Betrieb genommen.[17] In unmittelbarer Nachbarschaft zum Feuerwehrhaus wurde im September 2017 der neue Kindergarten am Standort Lehmhäusl eröffnet.
Bevölkerungsentwicklung
2013 lebten in Steinakirchen 2244 Einwohner.[18] Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 2.370 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 2.319 Einwohner, 1981 2.119 und im Jahr 1971 2.091 Einwohner.
Religionen
Die Mehrheit der Einwohner ist römisch-katholisch (96,5%), konfessionslos (1,6%) und evangelisch (0,9%) stellen die zweit- bzw. drittgrößte Gruppierung dar.
Politik
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Motiv: Gemeindeamt/Rathaus der Gemeinde
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BW
Der Gemeinderat hat 21 Mitglieder.
Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 17 ÖVP, 2 Liste Leben in Steinakirchen und 2 SPÖ.
Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 17 ÖVP, 2 Liste Leben in Steinakirchen, 1 SPÖ und 1 FPÖ.[19]
Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 17 ÖVP, 2 SPÖ, 1 Liste Leben in Steinakirchen und 1 FPÖ.[20]
Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 15 ÖVP, 4 SPÖ und 2 Liste Leben in Steinakirchen.[21]
Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 17 ÖVP und 4 SPÖ.[22]
Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2015 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 16 ÖVP, 4 Liste Unabhängiges Soziales Steinakirchen[23][24] und 1 FPÖ.[25]
Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 14 ÖVP, 6 Liste Unabhängiges Soziales Steinakirchen und 1 FPÖ.[26]
Bürgermeister
1850–1864 Adalbert Pokorny
1864–1873 Franz Schwarz
1873–1882 Konrad Porkorny
1882–1888 Engelbert Bayer
1888–1915 Georg Preindl
1915–1917 Ferdinand Senoner
1917–1931 Anton Aigner
1931–1938 Josef Eppensteiner
1938–1945 Anton Aigner
1945–1955 Johann Bruckner (ÖVP)
1955–1972 Josef Eppensteiner (ÖVP)
1972–1989 Josef Hörhan (ÖVP)
1989–1998 Bruno Gabler (ÖVP)
1998–2014 Johann Schagerl (ÖVP)
seit 2014 Wolfgang Pöhacker (ÖVP)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Schloss Ernegg
Sieheauch:Liste der denkmalgeschützten Objekte in Steinakirchen am Forst
Marktplatz (1933–1938 Dollfuß-Platz, 1938–1945 Adolf-Hitler-Platz)[27] mit historischem Häuser-Ensemble und dem historischen Pranger (datiert mit 1716).[28]
Katholische Pfarrkirche Steinakirchen am Forst hl. Michael, mit der Seltenheit einer umlaufenden Empore und danebenliegender spätmittelalterlicher Pfarrhof
Sagenumwobener antiker Granitblock „Steinursch“ in Zehethof
Heiligenbrunn-Kapelle an einer ehemaligen Heilquelle[30]
Burgerstegkappelle (an der Kleinen Erlauf): Wegkapelle mit gestuftem Zeltdach, bezeichnet 1713
Nepomukstatue (unterer Markt): auf figural reliefiertem Postament aus dem Jahr 1722
Schönberg-Bankerl: Installation mit Bank zum Verweilen in Erinnerung an den Aufenthalt von Arnold Schönberg in Steinakirchen im Sommer 1909 im „Hedwigshof“ (Familie Braun)[31] Das Schönberg-Bankerl wurde im Juni 2012 im Rahmen einer Schönbergwoche feierlich eröffnet.[32]
Salettl zum grünen Baum: historisches Salettl im Ortszentrum, welches als Veranstaltungsort genutzt wird.[33]
Veranstaltungen
Maifest am Marktplatz
Sommer- und Wintersonnenwende am Mostviertler Sonnwendkreis Jun./Dez.
Frühlingskirtag 2. Sonntag im April
Marktfest Ende Juli (1986 bis 2011, wieder seit 2016)
Michaelikirtag – Ende September/Anfang Oktober
Krampusrummel am Marktplatz
Wirtschaft
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 70, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 165. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 1.103. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 47,51Prozent. Nennenswerte industrielle Betriebe konnten sich in Steinakirchen nicht nachhaltig etablieren. Einige wenige vormals existierende Industriebetriebe (Möbelerzeugung Pitlicek, Holzverarbeitung Leitner) sind seit vielen Jahren stillgelegt.
Im Jahre 2008 wurde in der Nachbargemeinde Wolfpassing ein interkommunales Betriebsgebiet errichtet, in dem sich Firmen verkehrsgünstig ansiedeln können. 2012 wurde das Betriebsgebiet in Kooperation mit der Landesagentur Ecoplus um 30Hektar erweitert.[34] Nach mehreren Jahren Leerstand siedeln sich seit 2017 sukzessive Firmen im Wirtschaftspark an.[35][36]
In der Ortsmitte betreiben Spar und Billa Lebensmittelmärkte. Weiters gibt es zwei Bäckereien im Ort und einen Fleischhauer. Seit Ende April 2017 findet wöchentlich der „Erlauftaler Regionalmarkt“ statt – anfangs am Marktplatz, später im unteren Markt.[37][38] Am zentral gelegenen Marktplatz befinden sich zwei traditionelle Gasthäuser und zwei Cafe-Bäckereien. Im Festsaal der Gemeinde befindet sich seit November 2020 eine Pizzeria "Zum Festsaal".[39] In Ernegg befindet sich das Restaurant des Golfclubs Schloss Ernegg.[40]
Öffentliche Einrichtungen
In der Gemeinde gibt es eine Tagesbetreuungseinrichtung für Kleinkinder, einen Kindergarten,[41] eine Volksschule, eine Mittelschule.[42], sowie eine Musikschule.
Verkehr
Straße: Im Jahr 2010 wurde die in nordwestlicher Richtung verlaufende Umfahrung eröffnet. Eine weitere in südwestlicher Richtung verlaufende Umfahrungsstraße wurde 2014 fertiggestellt um den Ortskern vom Schwerverkehr zu entlasten.[43][44] Die Autobahnanschlussstelle Amstetten Ost (A1/E60) befindet sich in 10Kilometer Entfernung.
Bahn: Weiters verläuft durch das Gemeindegebiet eine Bahnlinie (Wieselburg–Gresten), die vor der Umspurung eine Zweiglinie der Mariazellerbahn war. Heute dient die Bahnlinie nur dem Güterverkehr, der Personenverkehr wurde mit der Umspurung eingestellt. Der nächstgelegene Bahnhof ist Purgstall an der Erlauf mit Anschluss an die Westbahn in Pöchlarn.
Vereine
In der Gemeinde Steinakirchen sind zahlreiche Vereine aktiv, viele davon als gemeindeübergreifende Vereine mit den Pfarrgemeinden Wang und Wolfpassing, unter anderem[45]:
Alpenverein
Berg- und Naturwacht
Bildungs- und Heimatwerk
Blasmusikverein Steinakirchen
Dorfernerungsverein Steinakirchen Aktiv
Förderverein der Musikschule VivaLaMusica
Kameradschaftsbund
Katholische Jugend und Jungschar
Landjugend Steinakirchen
ÖTSU und TTSV Steinakirchen
Volkstanzgruppe und Seniorenvolkstanzgruppe
Sport
In der Gemeinde Steinakirchen bestehen folgende Sportanlagen:
Freibad Steinakirchen
Beachvolleyball-Platz im Freibad
Tennisplatz des TTSV
Golfplatz Ernegg
Fußballplatz des ÖTSU
Persönlichkeiten
Michael Gutlederer (1859–1948), ein bekennender Nationalsozialist, vermachte sein gesamtes stattliches Vermögen der Marktgemeinde und wurde 1942 zum Ehrenbürger ernannt[46]. Als Dank wurde ihm ein zentraler Platz im Ort Steinakirchen gewidmet („Gutledererplatz“) sowie der höchste Punkt des Habergs nach seinem im Ersten Weltkrieg gefallenen Sohn Rudolf benannt (Rudolfshöhe). Ein dort errichteter Gedenkstein trägt die Inschrift: „Dem grossen Freund und Gönner der Marktgemeinde Steinakirchen a.F. Herrn Direktor Michael Gutlederer in Dankbarkeit gewidmet.“[47]
Ignaz Trimmel (1868–1946), Pfarrer in Steinakirchen 1919–1939, Dechant 1920–1939, Mitbegründer des Raiffeisen Lagerhauses in Steinakirchen, Träger des Silbernen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich
Leopold Winterer (1896–1946), Todesurteil nach §1 KVG (Kriegsverbrechergesetz (KVG)) wegen dreifachen Mordes (vollstreckt am 10. Mai 1946)[48]
Anton Burger (* 1910), Kaplan in Steinakirchen 1938–1939, verhaftet am 25. April 1939, interniert im KZ Dachau vom 8. Februar 1941 bis 26. April 1945 aufgrund des Heimtückegesetzes[50][51]
Franz Žak (1917–2004), Diözesanbischof von St. Pölten, Kaplan in Steinakirchen 1947–1948
Franziska Steindl (* 1920 als Franziska Buchinger), Aufseherin im KZ Ravensbrück, heiratete dort SS Aufseher Franz Steindl, ihre Lebensgeschichte steht stellvertretend für die Rolle von Frauen im Nationalsozialismus, wurde angeklagt wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit (LG Wien Vg 3680/45), jedoch mangels an Beweisen freigesprochen[52]
Bericht aus den Gemeinden. In: Erlaftal-Bote (ETB). Nr.23/1938, 15.Mai 1938.
Pranger (Mementodes Originals vom 1. Dezember 2016 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.steinakirchen-forst.gv.at Homepage der Marktgemeinde Steinakirchen am Forst. Abgerufen am 1. Dezember 2016.
Projektbeschreibung Arnold Schönberg und Steinakirchen. (Mementodes Originals vom 23. März 2017 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.steinakirchen-forst.gv.at In: Homepage der Marktgemeinde Steinakirchen am Forst. Abgerufen am 22. März 2017.
Wirtschaftspark Wolfpassing. (Mementodes Originals vom 22. Februar 2014 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ecoplus.at In: ecoplus.at. Abgerufen am 9. Februar 2014.
Schulensuche.In:Schulen online.Abgerufen am 28.September 2020.
Bauverhandlung Südumfahrung. (Mementodes Originals vom 22. Februar 2014 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.spoesteinakirchen.at SPÖ Steinakirchen, 2014, abgerufen am 9. Februar 2014.
Bericht aus den Gemeinden. In: Erlaftal-Bote (ETB). Nr.43/1942.
Verein für Tourismus und Brauchtum (Hrsg.):Wo Himmel und Erde sich berühren – Kleindenkmäler der Pfarre Steinakirchen. 2004, S.40.
Hellmut Butterweck:Nationalsozialisten vor dem Volksgericht Wien: Österreichs Ringen um Gerechtigkeit 1945–1955 in der zeitgenössischen Wahrnehmung. Wien 2016.
Toni Distelberger:Menschen schreiben Geschichte. (Dollfuß in Wolfpassing[abgerufen am 8.März 2016]).
Dr. Heinz Arnberger, Dr. Christa Mitterrutzner:Widerstand und Verfolgung in Niederösterreich 1934–1945, Band 3. Österreichischer Bundesverlag, Wien 1988.
Kathrin Kompisch:Täterinnen: Frauen im Nationalsozialismus. Böhlau Verlag, Köln Weimar 2008.
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Marktort:Steinakirchen am ForstDörfer:Edla|Hausberg|KnollingWeiler:UnterstampfingRotten:Altenhof|Amesbach|Brandstatt|Dürnbach|Edelbach|Ernegg|Götzwang|Oberstampfing|Ochsenbach|Oed bei Ernegg|Oedt|Reith bei Weinberg|Schönegg|Straß|Stritzling|Windpassing|ZehetgrubZerstreute Häuser:Felberach|Haberg|Kleinreith|Lonitzberg|Satzing|Schollödt|ZehethofSonstige Ortslagen:
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