Sorengo ist eine politische Gemeinde im Kreis Vezia, Bezirk Lugano des Kantons Tessin in der Schweiz und besteht aus den Ortsteilen Cortivallo und Cremignone.
In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen:
Verkehr, Wirtschaft …
Hilf der Wikipedia, indem du sie recherchierst und einfügst.
Pfarrkirche Santa Maria AssuntaPfarrkirche Santa Maria Assunta: Romanisches Fresko mit Sankt Protasius (11. Jahrhundert)Pfarrkirche Santa Maria Assunta: HauptaltarPfarrkirche Santa Maria Assunta, Sankt Gaetano SeitenkapelleCampus des Franklin Colleges in SorengoBahnhof Sorengo-Laghetto
Geographie
Sorengo liegt auf einer Anhöhe zwischen dem Luganersee und dem kleinen See von Muzzano, an den das Gemeindegebiet grenzt.
Die Nachbargemeinden sind im Norden und Osten die Stadt Lugano, im Süden Collina d’Oro und im Westen Muzzano.
Geschichte
Der Ort ist seit 1298 als Gemeinde bezeugt; bis ins 18. Jahrhundert bewahrte sich der Ortsteil Cortivallo eine gewisse Selbständigkeit. Kirchlich gehörte der Ort zunächst zu Lugano, bevor hier eine eigene Pfarrei eingerichtet wurde. Von 1565 bis 1653 existierte ein Kapuzinerkloster, das dann nach Lugano verlegt wurde.
Die Klinik Sant'Anna besteht seit 1934 und seit 1986 hat die amerikanische Privatuniversität Franklin College Switzerland ihren Sitz in der Gemeinde.
Das früher bäuerliche Dorf wurde ab den 1950er Jahren zunehmend zu einer Wohngemeinde im Grossraum Lugano, was sich im starken Anstieg der Einwohnerzahlen bemerkbar machte.
→ Hauptartikel: Liste von Persönlichkeiten aus Sorengo
Literatur
Walter Fontana: Sorengo 1962–1982. Il restauro del Centro parrocchiale, Casa del Sagrestano (XII–XVI sec.), Convento dei Cappuccini (XVI–XVII sec.), Chiesa di Santa Maria Assunta. Sorengo 1982.
Antonio Gili:Sorengo. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 17.Dezember 2010.
Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S.124, 248, 490, 495, 558–562.
Mario Redaelli, Walter Fontana: Sorengo Cortivallo Cremignone. Archeologia, Storia, Arte. Edizione Comune di Sorengo, Sorengo 1995; derselbe: Il fondo Cora Carloni e Luigia Carloni Groppi: un contributo alla storia dell’impegno sociale e pedagogico nel Canton Ticino. Edizioni del Comune di Sorengo, Sorengo 2007.
Celestino Trezzini: Sorengo. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 6, Sisikon – Steg. Attinger, Neuenburg 1931, S.451 (Digitalisat).
Antonio Gili:Sorengo. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 8.Januar 2013.
Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S.334–335.
Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.
2019-2025 WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии