Renningen ist eine Stadt in Baden-Württemberg, die zum Landkreis Böblingen gehört.
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
![]() |
48.7661111111118.9347222222222409 | |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Stuttgart | |
Landkreis: | Böblingen | |
Höhe: | 409 m ü. NHN | |
Fläche: | 31,15 km2 | |
Einwohner: | 18.435 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 592 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 71272 | |
Vorwahl: | 07159 | |
Kfz-Kennzeichen: | BB, LEO | |
Gemeindeschlüssel: | 08 1 15 041 | |
Stadtgliederung: | 2 Stadtteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Hauptstraße 1 71272 Renningen | |
Website: | www.renningen.de | |
Bürgermeister: | Wolfgang Faißt | |
Lage der Stadt Renningen im Landkreis Böblingen | ||
![]() |
Renningen liegt westlich von Stuttgart, zwischen Leonberg und Weil der Stadt am Rande der fruchtbaren Gäu-Landschaft des Neckarlandes im Heckengäu. Das Tal des Rankbaches weitet sich hier zum Renninger Becken.
Rutesheim, Leonberg, Magstadt, Weil der Stadt (alle vier im Landkreis Böblingen), Heimsheim (Enzkreis)
Zu Renningen gehören die Stadtteile Malmsheim und Renningen. Die beiden Stadtteile sind identisch mit den ehemaligen Gemeinden gleichen Namens. Zur ehemaligen Gemeinde Malmsheim gehören das Dorf Malmsheim und das Haus Rankmühle. Zur Gemeinde Renningen in den Grenzen von vor der Gemeindereform der 1970er Jahre gehören die Stadt Renningen, die Höfe Ihinger Hof und Längenbühlhof und die Häuser Kindelberg, Lutzenburg, Silberberg und Weinberg sowie die abgegangenen Ortschaften Altheim, Maisenburg und Wassenbach.[2]
Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[3]
Östlich von Renningen liegt das Naturschutzgebiet Längenbühl, das an das das Landschaftsschutzgebiet Glemswald angrenzt. Weitere Teile des Stadtgebiets sind als Landschaftsschutzgebiet Renningen ausgewiesen. Zudem hat die Stadt Anteil am FFH-Gebiet Gäulandschaft an der Würm.[4]
Renningen liegt in einer bereits seit dem Frühneolithikum dicht besiedelten Siedlungslandschaft. Dementsprechend sind an mehreren Stellen Siedlungsreste der Linearbandkeramik-Kultur nachgewiesen. Siedlungsreste der Urnenfelderkultur (um 1000 v. Chr.) sowie der Hallstatt- und La-Tène-Zeit (frühe bzw. späte Eisenzeit) belegen eine Besiedlung in verschiedenen prähistorischen Epochen.
Die Auswertung archäologischer Grabungen und Funde zeigt im Renninger Becken eine Entwicklung, die von zwei frühalamannischen Siedlungen nördlich bzw. südlich des Rankbaches ausgeht. Grabungen des damaligen Landesdenkmalamtes Baden-Württemberg im Gewerbegebiet Raite (1991) belegen Mehrhausgehöfte aus dreischiffigen Langhäusern, Speichern und Grubenhäusern (4./5. Jh.).
Eine zweite Siedlung in den Neuwiesenäckern entwickelt sich zu einer großen Siedlung, die mit dem am Anfang des 12. Jahrhunderts erwähnten Altheim identifiziert werden kann. Während des Hochmittelalters bestanden neben dieser Siedlung zahlreiche weitere kleine Siedlungsplätze. Im 12./13. Jahrhundert erfolgte eine Siedlungskonzentration in den späteren Ortskernen, denn gegen 1200 brechen fast alle Siedlungsplätze außerhalb der beiden Ortskerne ab. Einige ältere Funde im Ortskern von Renningen zeigen, dass am Platz des späteren Dorfes durchaus ein älterer Kern vorhanden ist. Einige wenige Funde gehören in die späte Merowinger- und Karolingerzeit, die Masse der Funde jedoch datiert ins 11./12. Jahrhundert und belegt eine Gleichzeitigkeit zu der Siedlung in den Neuwiesenäckern. Ob allerdings eine Kontinuität seit der frühen Merowingerzeit besteht, bleibt unsicher. In der Nähe der Kirche liegt ein 1989/90 durch das Landesdenkmalamt untersuchtes Gräberfeld der frühen Merowingerzeit, das um 500 abbricht, wobei es fraglich bleibt, ob dies auch für den zugehörigen Siedlungsplatz gilt, dessen Lage aufgrund einer einzelnen Scherbe in der Nachbarschaft vermutet werden kann. Spätere Bestattungen sind im Renninger Becken bisher nur am südlichen Ortsrand von Malmsheim bekannt geworden, wo ein jüngermerowingerzeitliches Reihengräberfeld zu vermuten ist.
Die schriftliche Überlieferung belegt für karolingische Zeit die Zugehörigkeit Renningens zum Villikationssystem des Klosters Weißenburg. Erwähnt werden 22½ Höfe, wobei sich anhand von historischen Beobachtungen über das spätere Schicksal dieses Besitzes die Frage stellt, ob all diese Höfe auf der späteren Ortsgemarkung gelegen haben. Im 11. und 12. Jahrhundert ist in der schriftlichen Überlieferung Besitz in beiden Orten ein Ortsadel nachweisbar. Für Malmsheim und das abgegangene Altheim lässt sich staufischer Besitz belegen. Spätestens im 14. Jahrhundert gab es in Renningen mit dem Amt eines Schultheißen sowie der Dreizelgenwirtschaft eine Organisation auf Gemeindeebene.
Renningen gelangte 1310 durch Kauf von den Grafen von Hohenberg an die Grafschaft Württemberg und wurde dem Amt Leonberg zugeordnet. Somit ist Renningen ein Bestandteil Altwürttembergs. In der frühen Neuzeit war Renningen ein vom Handwerk geprägtes Großdorf, das seine Ettergrenze mit einer heute z. T. noch erhaltenen Mauer markierte. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts blieb der Ort nach der Gründung des Königreichs Württemberg gemäß der neuen Verwaltungsgliederung Württembergs dem Oberamt Leonberg unterstellt. Damit gehörte Renningen seit 1818 zum Neckarkreis. Mit der Eröffnung des Bahnhofs im Jahre 1869 erfolgte der Anschluss an das Schienennetz der Württembergischen Eisenbahn. Während der NS-Zeit in Württemberg kam Renningen 1938 zum Landkreis Leonberg.
1945 geriet Renningen in die Amerikanische Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging. 1973 erfolgte die Kreisreform in Baden-Württemberg, bei der Renningen zum Landkreis Böblingen kam.
Am 1. Januar 1982 wurden Renningen die Stadtrechte verliehen. Neubaugebiete haben das ehemalige Dorf stark nach Norden erweitert.
Malmsheim wurde 1075 erstmals urkundlich als Besitz des Klosters Weißenburg unter dem Namen Malbodesheim erwähnt (Als Zeuge der Güterschenkung tritt auf: "Diemo von Malbodesheim"; spätere Schreibweisen von Malmsheim: Mahalbodesheim oder auch Malbotesheim). 1188 wird ein allodium (dt.: Eigengut) in Malmisheim in einem Vertrag zwischen Kaiser Friedrich I. Barbarossa und König Alfons VIII. von Kastilien, in dem die Ehe von Friedrichs Sohn Konrad mit Alfons Tochter Berengaria vereinbart wurde, erwähnt. Dieses Eigengut, das in Malmsheim vermutet wird, gehörte mit weiteren 29 staufischen Gütern zur Morgengabe der Braut. Allerdings wurde diese Ehe niemals in die Praxis umgesetzt.[5] Im Lauf des 15. Jahrhunderts wurde Malmsheim württembergisch und war zunächst dem Amt Leonberg unterstellt, von 1470 bis 1719 dem Amt Böblingen, und seither wieder dem Amt Leonberg zugeordnet. 1938 kam der Ort zum Landkreis Leonberg. Im Zuge der Gemeindereform verlor der Ort seine Selbständigkeit und wurde am 1. März 1972 nach Renningen eingemeindet.
Die Erschließung des Neubaugebietes Schnallenäcker (ab 1996) trug wesentlich zum Wachstum des Stadtteils bei. Im Stadtteil Malmsheim wohnen 5.926 Einwohner (Stand 30. November 2010).
Südlich der Stadt Renningen liegt der Ihinger Hof, der als reichsritterschaftliches Gut lange eine eigene Markung bildete und keiner Pfarrei zugeordnet war. Nach dem Dreißigjährigen Krieg kam das Hofgut in den Besitz der Freiherren von Bouwinghausen-Wallmerode. Schon damals fanden religiöse Abweichler auf dem Hof Zuflucht. Auf dem Erbweg gelangte er am Anfang des 18. Jahrhunderts an die Baronin Amalia Hedwig von Leiningen (1684–1754), die sich von der protestantischen Kirche separiert hatte.[6] Nach ihrem Tod erbte ihr Sohn Baron Moritz Siegfried von Leiningen (1703–1782) den Hof. Sowohl die Baronin als auch ihr Sohn boten Separatisten aus dem Herzogtum Württemberg und aus anderen Ländern Unterschlupf. Auf dem Hof wurden Versammlungen gehalten, bei denen das Gedankengut des radikalen Pietismus verbreitet wurde. Hier erhielten prominente württembergische Pietisten wie Johann Michael Hahn und Johann Georg Rapp entscheidende Anstöße. Zu den Besuchern gehörten aber auch Friedrich Christoph Oetinger.
Nach dem Tod des unverheiratet verstorbenen Barons Moritz Siegfried von Leiningen kam der Hof an die Familie v. Göllnitz.[7] Im 19. Jahrhundert erwarb der württembergische Staat das Gut, welches sich somit derzeit im Besitz des Landes Baden-Württemberg befindet. Heute wird der Ihinger Hof von der Universität Hohenheim als landwirtschaftliches Forschungszentrum genutzt.
|
|
|
Bis zur Reformation gehörte die Renninger Pfarrei zum Landkapitel Weil der Stadt im Archidiakonat Trinitatis des Bistums Speyer. Seither ist Renningen vorwiegend evangelisch geprägt. Die evangelischen Kirchengemeinden Renningen und Malmsheim gehören zum Kirchenbezirk Leonberg der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs gibt es auch wieder eine römisch-katholische Gemeinde. Sie gehört zum Dekanat Böblingen im Bistum Rottenburg. Daneben bestehen die Liebenzeller Gemeinschaft und seit 2007 eine Freie Evangelische Gemeinde. Auch die Neuapostolische Kirche ist in Renningen mit einer Gemeinde vertreten.
Der Gemeinderat in Renningen hat 22 Mitglieder und besteht aus den gewählten, ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem amtlichen Endergebnis:[8]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2019 |
Sitze 2019 |
% 2014 |
Sitze 2014 |
% 2009 |
Sitze 2009 |
Kommunalwahl 2019
% 30 20 10 0 29,27 % 21,24 % 16,95 % 16,26 % 11,55 % 4,72 %
FW Grüne SPD CDU FfR FDP Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
%p 6 4 2 0 -2 -4 -6 -8 −1,81 %p
+4,09 %p +0,41 %p −7,06 %p −0,35 %p +4,72 %p FW Grüne SPD CDU FfR FDP | |
FW | Freie Wähler Stadtverband Renningen/Malmsheim e.V. | 29,27 | 6 | 31,08 | 7 | 31,79 | 8 | |
GRÜNE | Bündnis 90/Die Grünen | 21,24 | 5 | 17,15 | 4 | 16,77 | 4 | |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 16,95 | 4 | 16,54 | 3 | 16,40 | 4 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 16,26 | 4 | 23,32 | 5 | 24,07 | 6 | |
FfR | Frauen für Renningen | 11,55 | 2 | 11,90 | 3 | 10,97 | 2 | |
FDP | Freie Demokratische Partei | 4,72 | 1 | - | - | - | - | |
gesamt | 100,0 | 22 | 100,0 | 22 | 100,0 | 24 | ||
Wahlbeteiligung | 52,62 % | 51,97 % | 53,49 % |
Es gibt einen Jugendgemeinderat, der seit 2001 in Zwei-Jahres-Abständen neu gewählt wird.[9]
Blasonierung: In Gold zwei schräggekreuzte schwarze Schlüssel (Bärte nach oben, abgewendet), darüber der schwarze Großbuchstabe R (→ Initialwappen).
Wirtschaftlich ist Renningen von größeren Gemeinden abhängig, ein großer Teil der Beschäftigten arbeitet auswärts, zum Beispiel bei Daimler in Sindelfingen oder in Stuttgart. Trotzdem gab und gibt es viele eigene Arbeitsplätze, zum Beispiel von der Firma Pininfarina, die in der Formel 1 und im Sportwagenbau tätig ist und bis zu ihrem Umzug im Jahr 2006 nach Leonberg den Hauptsitz der deutschen Niederlassung in Renningen hatte.[10] Weiterhin ist mittelständisches Gewerbe vor Ort. Die Daimler-Tochter Smart hatte früher ihren Sitz in Renningen und auch die Rinol AG, ein Hersteller von Bodenbelägen für industrielle Anwendungen, hatte bis zu ihrer Insolvenz ihren Hauptsitz in Renningen. Die vom ehemaligen „Entrepreneur des Jahres“ Kurt-Jörg Gaiser geführte Rinol AG hatte am gleichen Tag wie die Deutsche Telekom Börsengang und galt als „Über-Performer“ des CDAX. Die Lack- und Farbenfabrik Wörwag hat ein Werk zur Produktion von Pulverlacken im Renninger Industriegebiet. Die Eberspächer-Tochtergesellschaft Eberspächer SÜTRAK GmbH & Co. KG, ehemalige Tochter des US-amerikanischen Klimatechnikkonzerns Carrier, hat ihren Hauptsitz in Renningen. Sie gehört zu den Weltmarktführern bei der Klimatisierung von Nutzfahrzeugen und Omnibussen. Seit 2015 ist Renningen der Forschungs-Knotenpunkt der Firma Robert Bosch GmbH. Rund 1700 Mitarbeiter arbeiten im neuen Entwicklungszentrum.[11] Die Unternehmen Kromberg & Schubert und Hutchinson betreiben jeweils Produktionsstandorte in Renningen.
Der nächste größere Flughafen ist der Flughafen Stuttgart in 22 km Entfernung. Im Norden des Gemeindegebietes liegt der Flugplatz Malmsheim, der als Segelflugplatz und für militärische Fallschirmsprünge genutzt wird.
Bahnverkehr: Renningen liegt an der Württembergischen Schwarzwaldbahn (Stuttgart -) Zuffenhausen – Weil der Stadt – Calw und an der im Bahnhof Renningen abzweigenden Rankbachbahn nach Böblingen. Es verkehren die S-Bahn-Linien S6 Weil der Stadt – Renningen – Leonberg – Stuttgart und die S60 Böblingen - Sindelfingen - Renningen (- Stuttgart). Außer dem Bahnhof Renningen wird der Haltepunkt Malmsheim an der Schwarzwaldbahn und der Haltepunkt Renningen Süd an der Rankbachbahn bedient. Der Abschnitt Weil der Stadt - Calw der Schwarzwaldbahn wird bis 2023 unter dem Namen „Hermann-Hesse-Bahn“ reaktiviert werden, deren Züge bis in den Bahnhof Renningen durchlaufen werden. Als einzige der S-Bahn-Hauptlinien (S1 bis S6) gibt es auf der Schwarzwaldbahn keinen zusätzlichen Regionalverkehr mit Eilzügen (RE).
An das überregionale Straßenverkehrsnetz ist Renningen durch die Bundesstraße 295 (Stuttgart–Calw) angebunden. Außerdem gibt es die B 464 Sindelfingen–Renningen, die bei Renningen mit der B 295 verknüpft wird.
Für den Fahrrad-Verkehr gibt es die Verbindung Stuttgart - Leonberg - Calw im Radnetz Baden-Württemberg. Eine Radwegverbindung nach Rutesheim besteht an der K1060 entlang, ansonsten verlaufen die Radweg-Verbindungen in die Nachbargemeinden Leonberg, Magstadt, Weil der Stadt auf teilweise ungünstig trassierten landwirtschaftlichen Wegen. Eine Radwegverbindung nach Perouse entlang der K1013 besteht nicht.
Renningen verfügt seit 1992 über ein von Bürgern ehrenamtlich organisiertes Carsharing mit mittlerweile über 600 Nutzern. An 16 Standorten in Renningen und Malmsheim stehen (Stand Februar 2022) 24 Fahrzeuge verschiedener Größenklassen zur Verfügung, darunter viele Elektrofahrzeuge.[12] Seit 2012 ist auch die Nachbarstadt Weil der Stadt beteiligt, dort sind weitere 5 Fahrzeuge auf 5 Standorte verteilt.[13] Über Quernutzungsvereinbarungen können darüber hinaus auch Fahrzeuge von stadtmobil Stuttgart und teilAuto Neckar-Alb gebucht werden.
Renningen verfügt über ein Gymnasium mit ca. 600 Schülern und eine Realschule. Mit der Friedrich-Schiller-Schule in der Kernstadt und der Friedrich-Silcher-Schule in Malmsheim gibt es außerdem zwei Grund- und Hauptschulen. Zudem gibt es eine städtische Musikschule mit ca. 700 Schülern.
Die Freiwillige Feuerwehr Renningen und Malmsheim hat in jedem Ortsteil einen Abteilungskommandanten sowie einen Stellvertreter. Der Gesamtkommandant koordiniert übergreifend alle Tätigkeiten der Gesamtwehr. Die Feuerwehr in Malmsheim besitzt drei Fahrzeuge. Es existiert eine gemeinsame Jugendfeuerwehr.
Die Rettungswache des Deutschen Roten Kreuzes an der Kreisstraße zwischen Malmsheim und Renningen ist seit 2009 in Betrieb.
Die SpVgg Renningen ist mit ca. 2100 Mitgliedern der größte Sportverein in Renningen. In ihren neun Abteilungen bietet die SVR ein umfangreiches Sportangebot für jede Alters- und Leistungsklasse. Größter Verein im Ortsteil Malmsheim ist der TSV Malmsheim.
Aidlingen | Altdorf | Böblingen | Bondorf | Deckenpfronn | Ehningen | Gärtringen | Gäufelden | Grafenau | Herrenberg | Hildrizhausen | Holzgerlingen | Jettingen | Leonberg | Magstadt | Mötzingen | Nufringen | Renningen | Rutesheim | Schönaich | Sindelfingen | Steinenbronn | Waldenbuch | Weil der Stadt | Weil im Schönbuch | Weissach