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Krevese ist Ortschaft und Ortsteil der kreisangehörigen Hansestadt Osterburg (Altmark) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.[2]

Krevese
Wappen von Krevese
Wappen von Krevese
Höhe: 39 m ü. NHN
Fläche: 22,15 km²
Einwohner: 244 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 11 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 2009
Postleitzahl: 39606
Vorwahl: 03937
Krevese (Sachsen-Anhalt)
Krevese (Sachsen-Anhalt)

Lage von Krevese in Sachsen-Anhalt

Ehemalige Klosterkirche Krevese
Ehemalige Klosterkirche Krevese
Ehemalige Klosterkirche Krevese

Geographie


Krevese, ein T-förmiges Straßendorf mit Gut,[3] liegt etwa 5 km nordwestlich der Stadt Osterburg (Altmark).[4]

Nachbarorte sind Stapel im Westen, Bretsch im Nordwesten, Röthenberg und Dequede mit dem Fernsehturm Dequede im Norden, Polkern im Nordosten, Krumke und Zedau im Südosten und Schliecksdorf im Südwesten.[4]

Das hügelige Gebiet um die Ortschaft Krevese erreicht mit 73 m ü. NN nahe Polkern den höchsten Punkt der nordöstlichen Altmark. Von hier aus blickt man über das Landschaftsschutzgebiet „Ostrand der Arendseer Hochfläche“ nach Osten über die Wische zur Elbe bis hin zum etwa 20 km entfernten Havelberger Dom. Nach Süden und Osten fällt das Gelände zur Biese, nach Westen zum Zehrengraben ab.


Ortschaftsgliederung


Zur Ortschaft Krevese gehören die Ortsteile Krevese, Dequede, Polkern und Röthenberg.[2]


Geschichte


Krevese wurde 956 erstmals urkundlich als Kribci erwähnt, als Otto I. dem Stift Quedlinburg sechs slawische Dörfer aus der Marca Lipani schenkte.[5] Im Jahre 1308 wurde eine Schenkung in Kreveze[6] oder in kreueze[7] bestätigt. Weitere Nennungen sind 1581 Crewesen, 1687 Crewesen.[3] 1804 heißt es Dorf und Gut Crevese, es gab einen Rademacher, eine Schmiede, zwei Windmühlen und einen Krug.[8]

Im Jahre 1902 wurde die amtliche Schreibung von Crevese auf Krevese geändert. Der Regierungs-Präsident legte die Schreibweise mit dem Buchstaben K im Anlaut von Landespolizeiwegen als die amtliche fest.[9]


Kritik der Ersterwähnung 956


Der Historiker Peter P. Rohrlach weist darauf hin,[3] dass die Zuordnung von Kribci[5] zu Krevese unter Historikern auch heute noch umstritten ist. Bereits 1874 verortete Heinrich Böttger Kribci als Clenze im heutigen Landkreis Lüchow-Dannenberg.[10]


Kloster Krevese


Klosterkirche Krevese
Klosterkirche Krevese

Das Dorf gehörte dem Benediktinerinnenkloster „Marienthal“ im Ort, das der Mutter Maria und dem Heiligen Anisius geweiht war. Das Kloster ist zwischen 1170 und 1200 gestiftet worden.[11]

Der Streit mit dem Benediktinerinnenkloster Dobbertin in Mecklenburg um das Sandpropsteidorf Lärz wurde am 21. September 1249 in Röbel/Müritz nach Zahlung einer Entschädigungssumme von 30 Mark Slawischer Pfennige an das Kloster Krevese zugunsten Dobbertins gelöst.[12]

„Die Sage vom Emmakreuz“ berichtet, dass das Kloster im Jahre 1268 durch Brandstiftung einer unfreiwilligen Nonne, einer „Geldbergerin“, abbrannte, wieder aufgebaut wurde, 1280 erneut niederbrannte und danach aus Geldnot nicht wieder auflebte. Früher hätte das Dorf Krevese eine eigene Kirche gehabt, seitdem diese aber abgebrannt war, wurde der Gottesdienst für die Guts- und Dorfgemeinde in der Klosterkirche eingerichtet.[13] Diese Geschichte überlieferte Christoph Entzelt 1579 und übernahm sie wohl aus einer nicht überlieferten Creweser Chronik, wie Hermann Bohm 1911 schrieb.[14] Das Kreuz stand im Laubwaldgebiet Hagen südlich des Dorfes auf einem großen Findling, im Volksmund „Nunnenstein“ genannt, der 1858 gesprengt wurde.[13]

Das Kloster wurde 1541 im Zuge der Reformation in ein evangelisches Jungfrauenstift umgewandelt.[15] Die letzte Domina des Klosters war Katharina von Gripern. Sie starb 1602, wie auf ihrem Inschriftengrabstein im Seitenschiff zu lesen ist.[11] Johann Christoph Bekmann nennt sie Catharina von Geppern.[16] Die in der Nacherzählung der Sage „Die spukenden Nonnen in der Klosterkirche zu Crevese“ von Alfred Pohlmann im Jahre 1902 genannte Catharina von Jeetze († 1569),[17] war ihre Vorgängerin.[18]


Rittergut Krevese


Rittergut der Familie von Bismarck
Rittergut der Familie von Bismarck

Im Zuge der Säkularisierung wurde aus den Ländereien des Klosters die Propstei Krevese gebildet. Ein Verweser gestaltete sie zu einem selbständigen lehnbaren Gutsbesitz um, aus dem das Rittergut entstand.[19] Im Jahr 1562 mussten die Brüder Heinrich und Friedrich von Bismarck ihr Amt Burgstall gegen die ehemalige Propstei Krevese eintauschen.[20] Die Bismarks errichteten ein 1725 Herrenhaus.


Eingemeindungen


Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Krevese mit der Landgemeinde Krevese vereinigt.[21] Zum Gutsbezirk Krevese gehörten die Vorwerke:[22] Altenhof, eine ehemalige Schäferei, die nicht mehr existiert und Geldberg, das heute zum Ortsteil Rossau gehört.[4]

Am 25. Juli 1952 wurde die Gemeinde Krevese aus dem Landkreis Osterburg in den Kreis Osterburg umgegliedert. Am 1. Februar 1974 wurde die Gemeinde Dequede in die Gemeinde Krevese eingemeindet. Zuvor war bereits am 1. Juli 1950 die bis dahin eigenständige Gemeinde Polkern in die Gemeinde Dequede eingegliedert worden.[23] Davor war am 30. September 1928 das Vorwerk Röthenberg mit der Landgemeinde Dequede vereinigt worden.[21]

Am 1. Juli 1994 kam die Gemeinde Krevese mit den Ortsteilen Dequede, Polkern und Röthenberg zum Landkreis Stendal.[23]

Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschlossen die Gemeinderäte der Gemeinden Ballerstedt (am 24. November 2008), Düsedau (am 12. November 2008), Erxleben (am 10. November 2008), Flessau (am 27. November 2008), Gladigau (am 26. November 2008), Königsmark (am 25. November 2008), Krevese (am 12. November 2008), Meseberg (am 19. November 2008), Rossau (am 10. November 2008), Walsleben (am 10. November 2008) und der Hansestadt Osterburg (Altmark) (am 6. November 2008), dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Einheitsgemeinde mit dem Namen Hansestadt Osterburg (Altmark) vereinigt wurden. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Juli 2009 in Kraft.[24][25]

Nach Umsetzung des Gebietsänderungsvertrages der bisher selbständigen Gemeinde Krevese wurden Krevese, Dequede, Polkern und Röthenberg Ortsteile der neuen Hansestadt Osterburg (Altmark). Für die eingeflossene Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. der Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. Die aufgenommene Gemeinde Krevese und künftigen Ortsteile Krevese, Dequede, Polkern und Röthenberg wurden zur Ortschaft der neuen Hansestadt Osterburg (Altmark). In der eingeflossenen Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Krevese wurde ein Ortschaftsrat mit sechs Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.


Einwohnerentwicklung


Jahr 173417751789179818011818184018641871188518921895190019051912
Dorf Krevese 117187171118177250267245226251397[22]243346[22]223261[15]
Gut Krevese 064127113124118108104[15]
Jahr Einwohner
1925345
1939340
1946497
1964424
1971404
Jahr Einwohner
1981597
1993583
2006531
2011[00]285[26]
2012[00]270[26]
Jahr Einwohner
2018[00]253[27]
2019[00]249[27]
2020[0]252[1]
2021[0]244[1]

Quelle wenn nicht angegeben:[3]


Religion


Rückseite der Klosterkirche mit Wirtschaftsgebäude
Rückseite der Klosterkirche mit Wirtschaftsgebäude

Die evangelische Kirchengemeinde Krevese gehörte früher zur Pfarrei Krevese.[28] Die Kirchengemeinde Krevese wird heute betreut vom Pfarrbereich Kossebau im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal-Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[29]

Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Krevese stammen aus dem Jahre 1683.[30]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[31]


Politik



Bürgermeister


Ortsbürgermeister der Ortschaft Krevese ist seit 2019 Björn Bach.[32][33]

Die letzte Bürgermeisterin der Gemeinde Krevese war Jutta Berger. Anschließend war sie bis 2019 die Ortsbürgermeisterin der Ortschaft Krevese. Insgesamt ist sie 25 Jahre als Bürgermeisterin im Amt aktiv gewesen.[33]


Ortschaftsrat


Bei der Ortschaftsratswahl am 26. Mai 2019 gewann die Wählergemeinschaft Krevese (100 Prozent) und damit alle 6 Sitze.[34] Ein Rat wurde Ortsbürgermeister. Zusammensetzung des Ortschaftsrates im Mai 2020:[32]

Gewählt wurden zwei Ortschaftsrätinnen. Die Wahlbeteiligung lag bei 59,0 Prozent.[34]


Wappen


Blasonierung: „Gespalten von Silber und Blau, vorn eine romanische blaue Säule, hinten ein von drei silbernen Eichenblättern bewinkeltes, dreiblättriges silbernes Kleeblatt.“ (v. Bismarck)

Die Farben der ehemaligen Gemeinde – abgeleitet von den Farben der Schildspaltung – sind Silber (Weiß)/Blau.

Es war Wunsch und Beschluss der ehemaligen Gemeinde, Symbole im Ortswappen zu verwenden, die sich auf das Kloster und auf die Familie von Bismarck beziehen. Sie drücken sich aus durch die romanische Säule auf der rechten Schildseite und durch das Bismarcksche Kleeblatt auf der linken Schildseite. Die Tinkturen beziehen sich auf die Bismarckschen Farben Blau-Silber.

Das Wappen wurde 2004 vom Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch gestaltet und ins Genehmigungsverfahren geführt.


Flagge


Die Flagge ist Blau – Weiß (1:1) gestreift (Querform: Streifen waagerecht verlaufend; Längsform: Streifen senkrecht verlaufend) und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.


Kultur und Sehenswürdigkeiten


Preußischer Rundsockelstein an der Friedhofsmauer in Krevese
Preußischer Rundsockelstein an der Friedhofsmauer in Krevese

Verkehrsanbindung


Eine Landesstraße verbindet Krevese mit Osterburg (Altmark) im Osten. Wenige Kilometer östlich von Krevese verläuft die Bundesstraße 189 und die parallele Bahnstrecke Stendal–Wittenberge (nächster Bahnhof in Osterburg).


Söhne und Töchter (Auswahl)



Literatur




Commons: Krevese – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Nico Maß: Immer weniger Osterburger. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 13. Januar 2022, DNB 1047269554, S. 13.
  2. Hansestadt Osterburg (Altmark): Hauptsatzung Hansestadt Osterburg (Altmark), § 15 Ortschaftsverfassung vom 3. Juli 2019. 5. Juli 2019, abgerufen am 10. April 2020.
  3. Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-3743-4, S. 1260–1265, doi:10.35998/9783830522355.
  4. Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 25. Berlin 1863, S. 166 (Digitalisat).
  6. Arend Mindermann: Urkundenbuch der Bischöfe und des Domkapitels von Verden. 1300 – 1380. Hrsg.: Landschaftsverband der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden. Band 2. Stade 2004, S. 50, Nr. 66.
  7. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 22. Berlin 1862, S. 20 (Digitalisat).
  8. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 312 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00334~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  9. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1902, ZDB-ID 3766-7, S. 433, Nr. 1760.
  10. Heinrich Böttger: Diöcesan- und Gau-Grenzen Norddeutschlands zwischen Oder, Main, jenseit des Rheins, der Nord- und Ostsee, von Ort zu Ort schreitend festgestellt: nebst einer Gau- und einer dieselbe begründenden Diöcesankarte. Hrsg.: Buchhandlung des Waisenhauses. Band 2, 1874, S. 220 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A11184078~SZ%3D00232~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  11. Ernst Haetge: Der Kreis Osterburg (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 4). Hopfer, Burg bei Magdeburg 1938, DNB 361451652, S. 179–188.
  12. MUB I. (1863) Nr. 634.
  13. Alfred Pohlmann: Sagen aus der Wiege Preußens und des Deutschen Reiches, der Altmark. Franzen & Große, Stendal 1901, S. 100–105, 1. Das Emmakreuz im Hagen von Crevese.
  14. Hermann Bohm (Hrsg.): Christoph Entzelts Altmärkische Chronik. Duncker & Humblot, Leipzig 1911, S. 112, Kapitel 68 (uni-potsdam.de).
  15. Corrie Leitz: Der Ortsteil Krevese stellt sich vor. In: osterburg.eu. 2017, abgerufen am 9. Mai 2021.
  16. Johann Christoph Becmann, Bernhard Ludwig Beckmann: Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg. Band 2, Zusätze zum II. Band. Christian Friedrich Voß, Berlin 1753, Spalte 164 (uni-potsdam.de).
  17. Alfred Pohlmann: Sagen aus der Wiege Preußens und des Deutschen Reiches, der Altmark. Franzen & Große, Stendal 1901, S. 56, 14. Die spukenden Nonnen in der Klosterkirche Krevese.
  18. Joachim Pohl: Krevese. Benediktinerinnen. In: Heinz-Dieter Heimann, Klaus Neitmann, Winfried Schich mit Martin Bauch, Ellen Franke, Christian Gahlbeck, Christian Popp, Peter Riedel (Hrsg.): Brandenburgisches Klosterbuch. Handbuch der Klöster, Stifte und Kommenden bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts. (= Brandenburgische Historische Studien. 14). 2 Bände. Verlag Berlin-Brandenburg, 2007, S. 700
  19. Adolph Friedrich Riedel: Geschichte des schloßgesessenen adligen Geschlechtes von Bismarck bis zur Erwerbung von Crevese und Schönhausen (= Verein für Geschichte der Mark Brandenburg [Hrsg.]: Märkische Forschungen. Band 11.). Ernst & Korn, Berlin 1867, S. 188–192, Crevese (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10012939~SZ%3D00196~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  20. Adolph Friedrich Riedel: Geschichte des schloßgesessenen adligen Geschlechtes von Bismarck bis zur Erwerbung von Crevese und Schönhausen (= Verein für Geschichte der Mark Brandenburg [Hrsg.]: Märkische Forschungen. Band 11.). Ernst & Korn, Berlin 1867, S. 232–238, Jobst und Georg von Bismark vertauschen ihren Anteil an Burgstall an den Kurprinzen Johann George gegen Schönhausen und Crevese am 16. December 1562 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10012939~SZ%3D00240~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  21. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 213.
  22. Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege). 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, DNB 578458357, OCLC 614308966, S. 185.
  23. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 343, 345, 346.
  24. Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag zur Bildung der neuen Gemeinde Hansestadt Osterburg (Altmark). In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 2, 28. Januar 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 1319 (landkreis-stendal.de [PDF; 512 kB; abgerufen am 18. April 2020]).
  25. StBA: Gebietsänderungen vom 02. Januar bis 31. Dezember 2009
  26. So viele Einwohner zählen die einzelnen Orte. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Osterburg. 12. Januar 2013 (volksstimme.de [abgerufen am 11. April 2020]).
  27. Nico Maß: Nur noch vierstellig. In: Osterburger Volksstimme. 21. Januar 2020, DNB 1047269554, S. 13.
  28. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 86 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  29. Pfarrbereich Kossebau. Abgerufen am 9. Mai 2021.
  30. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 12 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  31. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 9. Mai 2021.
  32. Corrie Leitz: Der Ortsteil Krevese stellt sich vor. In: osterburg.eu. 2017, abgerufen am 9. Mai 2021.
  33. Karina Hoppe: Wiedergewählt und neu gewählt. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Osterburg. 10. Juli 2019 (volksstimme.de [abgerufen am 21. Mai 2020]).
  34. Hansestadt Osterburg (Altmark): Wahlergebnisse der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in Osterburg. Abgerufen am 18. April 2020.
  35. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 280.
  36. Tobias Henke: Osterburger Gansenorgel ist sanierungsbedürftig: Eine Frage des Geldes. In: Altmark Zeitung. 23. Januar 2020 (az-online.de).

На других языках


- [de] Krevese

[en] Krevese

Krevese is a village and a former municipality in the district of Stendal, in Saxony-Anhalt, Germany. Since 1 July 2009, it is part of the town Osterburg (Altmark).

[ru] Крефезе

Крефезе (нем. Krevese) — коммуна в Германии, в земле Саксония-Анхальт.



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