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Hülsenbusch ist ein Ortsteil von Gummersbach im Oberbergischen Kreis im südlichen Nordrhein-Westfalen. Er gewann im Jahre 1987 den Bundeswettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ und erlangte im September 2018 im 26. Landeswettbewerb Nordrhein-Westfalen die Silbermedaille.

Hülsenbusch
Höhe: 306 (247–377) m ü. NN
Einwohner: 848 (31. Dez. 2017)
Eingemeindung: 1. Januar 1975
Postleitzahl: 51647
Vorwahl: 02261
Hülsenbusch (Gummersbach)
Hülsenbusch (Gummersbach)

Lage von Hülsenbusch in Gummersbach

Hülsenbusch
Hülsenbusch
Hülsenbusch

Geographie


Hülsenbusch liegt rund sieben Kilometer westlich der Stadtmitte Gummersbachs. Der Ort erstreckt sich über dem linken Ufer der Gelpe, einem linken Nebenfluss der Leppe, am Westhang der Gummershardt (437 m ü. NN).


Geschichte


1542 fand der Ort erstmals urkundliche Erwähnung, als ein Hupert op dem Huylseberge in der Türkensteuerliste aufgeführt wurde.[1]

Das Kirchdorf Hülsenbusch gehörte bis 1806 zur Reichsherrschaft Gimborn-Neustadt.[2]

In Hülsenbusch befand sich das Rathaus der Gemeinde Gimborn und der Bürgermeisterei Gimborn, zu der Hülsenbusch gehörte. Am 1. Januar 1975 wurde die Gemeinde bedingt durch die kommunale Neugliederung in die Stadt Gummersbach eingegliedert.[3]


Kultur



Schulen



Sehenswürdigkeiten



Kirchliche Einrichtungen



Vereinswesen



Wandern und Radwege


Ab dem Wanderparkplatz Hülsenbusch bietet der SGV den Wanderweg A5 (4,8 km) an.


Persönlichkeiten




Commons: Hülsenbusch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderbd. 1). Oberbergische Abteilung 1924 e. V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.
  2. Königliche Regierung zu Cöln (Hrsg.): Uebersicht der Bestandtheile und Verzeichniß sämmtlicher Ortschaften und einzeln liegenden benannten Grundstücke des Regierungs-Bezirks Cöln, nach Kreisen, Bürgermeistereien und Pfarreien, mit Angabe der Seelenzahl und der Wohngebäude, sowie der Confessions-, Jurisdictions-, Militair- und frühern Landes-Verhältnisse. Köln 1845, S. 26 (Digitalisat).
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 301.
  4. Gemeinschaftsgrundschule Hülsenbusch
  5. Arnd Gaudich: Ein Mammut wird Kleinholz. In: Oberbergische Volkszeitung. 29. Januar 2014.
  6. Mammutbaum als Denkmal? (Nicht mehr online verfügbar.) In: Anzeigen-Echo. 27. Januar 2015, archiviert vom Original am 8. Februar 2015; abgerufen am 28. Januar 2015.



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