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Erbishofen ist ein Gemeindeteil des Marktes Pfaffenhofen an der Roth und eine Gemarkung im Landkreis Neu-Ulm im Westen des bayerischen Regierungsbezirks Schwaben.

Erbishofen
Höhe: 484–488 m ü. NHN
Einwohner: 184 (31. Dez. 2016)[1]
Eingemeindung: 1. Oktober 1969
Eingemeindet nach: Pfaffenhofen an der Roth
Lourdeskapelle Erbishofen
Lourdeskapelle Erbishofen
Denkmalgeschütztes Bauernhaus
Denkmalgeschütztes Bauernhaus

Lage


Das Dorf liegt orographisch links im Talgrund des Donauzuflusses Roth. Es erstreckt sich als Straßendorf von der Mündung des Werkkanals der Kuttenthalmühle im Süden bis zum Ortsanfang von Volkertshofen, dessen Bebauung unmittelbar im Norden von Erbishofen anschließt.

Auf der Gemarkung liegen die Orte Erbishofen und Diepertshofen.


Geschichte


Eine Nennung des Orts von 1340 verwendet Elbrishoven als Schreibweise.[2] Am 1. Oktober 1969 wurde die Gemeinde Erbishofen, 530 Hektar groß und bestehend aus den Gemeindeteilen Erbishofen und Diepertshofen,[3] in den Markt Pfaffenhofen eingegliedert.[4] 1988 wurde Erbishofen beim Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ Kreissieger.


Baudenkmäler


Siehe: Liste der Baudenkmäler in Erbishofen


Literatur





Einzelnachweise


  1. Einwohnerstatistik 2016. (Nicht mehr online verfügbar.) Markt Pfaffenhofen, archiviert vom Original am 22. Oktober 2020; abgerufen am 17. Oktober 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.markt-pfaffenhofen.de
  2. Erbishofen. Markt Pfaffenhofen an der Roth, abgerufen am 17. Oktober 2020.
  3. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 1006 (Digitalisat).
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 790.



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