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Eckersmühlen (umgangssprachlich: Ägaschmiln[2]) ist ein Gemeindeteil der Kreisstadt Roth im Landkreis Roth (Mittelfranken, Bayern).

Eckersmühlen
Kreisstadt Roth
Wappen von Eckersmühlen
Wappen von Eckersmühlen
Höhe: 352–372 m ü. NHN
Einwohner: 2754 (1. Jul. 2018)[1]
Eingemeindung: 1. Mai 1978
Postleitzahl: 91154
Vorwahl: 09171
Dreifaltigkeitskirche
Dreifaltigkeitskirche
Dreifaltigkeitskirche
Eisenhammer zu Eckersmühlen
Eisenhammer zu Eckersmühlen
Bronzefarbenfabrik; vormaliger Deutschordens-Messinghammer
Bronzefarbenfabrik; vormaliger Deutschordens-Messinghammer

Geographie


Östlich von Eckersmühlen vereinigt sich bei Haimpfarrich die Roth, ein rechter Nebenfluss der Rednitz, mit der aus Allersberg kommenden Kleinen Roth. Zwischen dem Ort und dem zwei Kilometer weiter östlich gelegenen Rothsee liegt der Main-Donau-Kanal mit der Schleuse Eckersmühlen. Diese ist bei Kanal Kilometer 95 mit 24,67 Meter Hubhöhe zusammen mit den unmittelbar benachbarten und annähernd baugleichen in Leerstetten und Hilpoltstein eine der drei höchsten Schleusen Europas. Die Haltung Eckersmühlen ist mit 4,05 km allerdings gleichzeitig die kürzeste des Kanales. Roth liegt 5 km nordwestlich; das Hafen- und Industriegebiet Lände Roth nur 2 km nördlich.[3]


Geschichte



Mittelalter


Der Ort wurde 1306 als „Okersmühl“ erstmals namentlich erwähnt.[4] Einem hier ansässigen Ritter Oegger, Otger oder Oker, dem der Ort seinen Namen verdanken dürfte, kann man vielleicht um 1100 die Errichtung einer Eigenmühle an schwieriger Stauwehranlage und möglicherweise auch den Bau eines Ritterkirchleins zum heiligen Georg zuschreiben.[5][6] Aus der urkundlichen Überlieferung können sogar Rückschlüsse auf Bamberger Lehen aus dem 11. Jahrhundert gezogen werden.

Der Standplatz der Wasserburg jenes Ritters Oegger ist als Flurname im Burgstall erhalten; dort befindet sich noch eine Mühle. Die Ursiedlung, etwa aus der Zeit der Bamberger Verwaltung, gruppierte sich um eine Hügel-Turmburg auf einer nördlichen Anhöhe an der Roth, an der eine erste kleine Mühle und später eine weitere Mühle (mit Mühlbach) erbaut worden waren.

Eine dritte Turmburg hatten die Herren von Stein vermutlich in der „kaiserlosen Zeit“ (1250–1273) zur Beherrschung des Dorfes in der Leithen errichtet. Abgaben und Verkauf dieser Burg an den Deutschen Orden sind bekannt.

Etwa um 1300 dürfte die eichstättische Willibaldskirche erbaut worden sein. Um diese Zeit waren die Höfe und kleinen Güter des Dorfes in den Händen Nürnberger Patrizier, der Holzschuher, Ebner, Küdorfer und Stromayer.

Zwischen 1376 und 1448 kam der größte Teil dieser Besitzungen an das Elisabethenspital des Deutschen Ordens in Nürnberg, während andere durch Stiftung oder Kauf in das Eigentum der Marienkirche in Roth übergingen. Ebenso tauchte um diese Zeit Eckersmühlen in bayerischen Urkunden als Edelsitz mit Schloss im Eigentum der Herren Propst auf, der von diesen auf das Geschlecht der Haarlacher überging.

Das gute Gefälle der Roth führte um 1420 (fast gleichzeitig mit Nürnberg und Roth) zur Einführung des mechanischen Eisen-Drahtzuges bei der Mühle im Dorf und 100 Jahre später zur Einrichtung eines Messinghammers. So wird aus dem Jahr 1562 berichtet, dass Michael Peßmüller von Markgraf Georg Friedrich dem Älteren von Brandenburg-Ansbach erbrechtsweise den Messing- und Zainhammer von Eckersmühlen empfing. Der Zainhammer war ein Hammerwerk, in dem Eisen, Messing oder Kupfer zu Zainen (= Stäben) geschmiedet wurden. Diese Zainschmieden ermöglichten die Metallverarbeitung und verschafften den Eckersmühlern Arbeit und Brot.


Frühe Neuzeit


Im Jahr 1615 wurde eine Schule eingerichtet. Der erste Schulmeister, Christof Dreher, trat am 12. März 1616 seinen Dienst an. Seine Aufgaben wurden im Eid, den er zu leisten hatte, umschrieben: „Ein Schulmeister soll den Amtsleuten zu Roth mit handgebender Treue angeloben und einen leiblichen Eid leisten, dass er der Herrschaft Brandenburg-Ansbach des Dorfs, Gotteshaus und Almosen Frommen und Nutz fördern und desselben Schaden verhüten helfe, den Schul- und Mösnerdienst mit allem Fleiß obwarte, die ihm anvertrauten Kinder zur Gottesfurcht, Ehr, Kunst, Zucht und rühmlichen Willen unterrichten mit Lesen, Schreiben und Rechen, sonderlich im Katechismus Augsburger Konfession unterweisen, die Wohnung im baulichen Wesen erhalten, auch den Ornat und was ihm in der Kirche vertraut wird, fleißig in acht nehmen und verwahren, auch jährlich darum Beicht und Rechenschaft geben, ebenfalls soll er die Uhr mit Fleiß richten und versehen, sowohl sich Gott und weltlich Obrigkeit verantworten muss. Das helfe Gott der Allmächtige“.

In den Jahren 1631/32 verwüsteten Tillys Reiter den Ort und das Schlösschen im Dorf. Noch zwei Jahrzehnte danach lagen einige Höfe in Schutt und Asche.

In den Jahren 1709/10 ließ der Markgraf von Brandenburg-Ansbach die baufällige Kirche abreißen und durch einen barocken Neubau ersetzen (Kosten 3609 Gulden und 24 Kreuzer). Baumeister war der Graubündner Lorenzo Salle. Zuerst war nur daran gedacht, den schadhaften Turm zu ersetzen, dann wurde aber auch das Langhaus ganz abgetragen, sonst hätte man, wie der damalige Pfarrer schrieb, „über einige Jahre wieder und also immer ausflicken müssen“.

Als der Deutschordens-Messinghammer unterhalb der Mühle im Dorf durch Nürnberger Handelsleute zum Kupferschmieden eingerichtet wurde, ging das Oberamt Roth nach Verwarnung energisch vor und ließ den Betrieb 1742 gründlich zerstören. Daraus entwickelte sich ein langwieriger Prozess beim Reichskammergericht Wetzlar zwischen der Deutschordensverwaltung Mergentheim und dem Fürstentum Ansbach-Brandenburg, der nach 65 Jahren bei der Auflösung dieser fürstlichen Stände noch nicht beendet war.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Eckersmühlen 40 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Oberamt Roth aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Brandenburg-ansbachische Kastenamt Roth inne. Grundherren waren

Neben den Anwesen gab es noch herrschaftliche Gebäude (Wildmeisterhaus), kirchliche Gebäude (Pfarrkirche, Pfarrhaus) und kommunale Gebäude (Hirtenhaus, Schule).[7]

Mit der Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach 1791 kam auch Eckersmühlen kurzzeitig zum Königreich Preußen; der letzte Markgraf Karl Alexander zog sich nach England zurück. 1799 gab es im Ort 11 Anwesen, die dem Oberamt Roth unterstanden, und 25 Anwesen, die „Nürnbergisch“ waren.[8]


Nach dem Ende des Alten Reiches


Nach dem Ende des Heiligen Römischen Reiches kam der Ort 1806 an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Eckersmühlen gebildet, zu dem Brückleinsmühle, Eisenhammer, Haimpfarrich, Hofstetten, Kupferhammer, Leonhardsmühle, Obersteinbach an der Haide und Wallersbach gehörten. 1811 entstand die Ruralgemeinde Eckersmühlen, die außer Obersteinbach deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Obersteinbach wurde dem Steuerdistrikt und der Ruralgemeinde Belmbrach zugewiesen. Die Gemeinde Eckersmühlen war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Pleinfeld (1858 in Landgericht Roth umbenannt) zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Spalt (1919 in Finanzamt Spalt umbenannt). Ab 1862 gehörte Eckersmühlen zum Bezirksamt Schwabach (1939 in Landkreis Schwabach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Roth (1879 in Amtsgericht Roth umbenannt), seit 1970 ist das Amtsgericht Schwabach zuständig. 1932 wurde das Finanzamt Spalt aufgelöst. Seitdem gehörte Eckersmühlen zum Sprengel des Finanzamtes Schwabach.[9] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 13,528 km².[10]

1936 wurde im Rahmen der Aufrüstung der deutschen Wehrmacht in der Nähe von Eckersmühlen der Fliegerhorst Roth eingerichtet. Roth war bis Kriegsbeginn (1. September 1939) Sitz des Stabes der Luftflotte 3 (Befehlshaber Generalfeldmarschall Hugo Sperrle vom 1. Februar 1939 bis September 1944) mit den unterstellten Verbänden der 5. (Gersthofen/Augsburg) und 6. Flieger-Division (Frankfurt am Main) sowie den Luftgau-Kommandos VII (München), XII (Wiesbaden) und XIII (Nürnberg). Nach Ende des Westfeldzuges bezog die Luftflotte 3 ihr Hauptquartier in Paris und stellte mit ihren Verbänden die deutschen Hauptkräfte bei der Luftschlacht um England. Das Einsatz- und Operationsgebiet der Luftflotte 3 blieb während des gesamten Krieges Westeuropa.


Nach dem Zweiten Weltkrieg


Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zwischen 1945 und 1950 erfuhr Eckersmühlen, wie auch andere Gemeinden im heutigen Landkreis Roth, einen Anstieg der Einwohnerzahl durch Flüchtlinge, vor allem aus Schlesien, Ungarn und dem Sudetenland. Für sie entstand die 1969 geweihte römisch-katholische Filialkirche St. Elisabeth.

1956 wurde der Fliegerhorst von der Bundeswehr übernommen. Seitdem ist Roth wieder Garnisonsstadt. Heute sind in der Otto-Lilienthal-Kaserne u. a. das 9./Feldjägerregiment 3, und das 7./ und 8./Luftwaffenausbildungsbataillon stationiert.

Im Zuge der Gemeindegebietsreform verlor Eckersmühlen seine Selbstständigkeit als Gemeinde. So wurde der Ort am 1. Mai 1978 nach langem Widerstand ein Ortsteil der Stadt Roth.[11]


Baudenkmäler



Einwohnerentwicklung


Gemeinde Eckersmühlen

Jahr 181818401852185518611867187118751880188518901895190019051910191919251933193919461950195219611970
Einwohner 49847050552049650249448653254458964064163464262573882987912711277135315091848
Häuser[12] 1078092101113128195296
Quelle [13][14][15][15][16][15][17][15][15][18][15][15][19][15][15][15][20][15][15][15][21][15][10][22]

Ort Eckersmühlen

Jahr 001818001840001861001871001885001900001925001950001961001970001987002013002018
Einwohner 319295356*33233245256410821334166919332829*2765*
Häuser[12] 6850819416450261519
Quelle [13][14][16][17][18][19][20][21][10][22][23][1]
inklusive Brückleinsmühle, Eisenhammer, Kupferhammer und Leonhardsmühle

Politik


Die politische Struktur in Eckersmühlen ist weitgehend noch vorhanden. In der ehemals selbstständigen Gemeinde gibt es Ortsvereine der SPD, der CSU und der Jungen Union.

Stadträte aus Eckersmühlen sind Sonja Möller (ehemals SPD/fraktionslos), Hans-Peter Auer (CSU) und Peter Ulrich (SPD).

Von 1959 bis 1978 führt Eckersmühlen ein eigenes Gemeindewappen. Die Wappenbeschreibung lautet: „In Silber, oben ein schweres Mühlenrad, unten ein frei schwebendes Tatzenkreuz.“

Das Rad symbolisiert den Gemeindenamen und bezieht sich auf die früheren Mühlen und Eisenhämmer. An die einstige Grundherrschaft des Deutschordens erinnert das Kreuz. Die Farben Silber und Schwarz weisen auf die ehemalige Landesherrschaft der Markgrafen von Brandenburg hin.


Wirtschaft und Infrastruktur


Ab dem 19. Jahrhundert versuchten sich Blattmetallhämmer in Eckersmühlen, Haimpfarrich und Hofstetten mit wechselnden Erfolgen in der Vorbereitung von Material für die Herstellung von Bronze. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts gelang der erfolgreiche Ausbau eines Gold- und Silberbronzewerkes und einer bedeutenden Leonischen Industrie. Seit Jahrzehnten stehen diese Betriebe mit fast allen Ländern der Erde in Geschäftsverbindung.

Begünstigt durch die angesiedelte Industrie und die guten Eisenbahn- und Straßenverbindungen zur nahen Industrie in Roth, Schwabach und Nürnberg begann in Eckersmühlen frühzeitig der Bau von Eigenheim-Wohnungen und 1956 eines Lagerhauses und des Straßennetzes.


Freiwillige Feuerwehr


Am 24. Dezember 1882 wurde zusammen mit Hofstetten und Haimpfarrich die Freiwillige Feuerwehr Eckersmühlen von 65 Gründungsmitgliedern ins Leben gerufen. 1883 erwarb die Feuerwehr eine Bottichspritze mit 45 Druckschläuchen. Erster Vorstand war damals der Besitzer des Eisenhammers Michael Schäff, Kommandant wurde der Werkmeister Joh. Eisenhöfer. Zur Alarmierung hatten Feuerwehrangehörige vier Fahrräder zur Verfügung gestellt, damit die Mannschaften in Hofstetten und Haimpfarrich den Einsatzort schneller erreichen konnten.


Verkehr


Die Schleuse Eckersmühlen
Die Schleuse Eckersmühlen

Die Staatsstraße 2220 führt an Hofstetten vorbei nach Roth (5 km nordwestlich) bzw. nach Hilpoltstein (4,2 km südöstlich). Die Kreisstraße RH 7 führt nach Wallesau (3,7 km südwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen verlaufen nach Hofstetten (1,2 km nordwestlich), nach Wallersbach (1,5 km südlich) und nach Eichelburg (2,7 km nordöstlich).[3]

Seit dem 1. Juni 1888 hat Eckersmühlen einen Haltepunkt an der Bahnstrecke Roth–Greding. Die Nebenbahn verbindet den Ort mit der Bahnstrecke Treuchtlingen–Nürnberg, die Züge wurden nach dem Endbahnhof Gredl benannt. Die Fertigstellung und Einweihung des Bahnhofsgebäudes erfolgte bereits im Herbst 1887.

Zwischen Eckersmühlen und dem Rothsee liegt der Main-Donau-Kanal mit der Schleuse Eckersmühlen.


Persönlichkeiten



Literatur




Commons: Eckersmühlen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen


  1. www.stadt-roth.de
  2. E. Wagner: Stadt und Landkreis Schwabach, S. 15. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: ęgɒšmîln.
  3. Eckersmühlen im BayernAtlas. Sämtliche Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
  4. F. Eigler: Schwabach, S. 174.
  5. W. Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach, S. 267.
  6. E. Wagner: Stadt und Landkreis Schwabach, S. 15 f.
  7. F. Eigler: Schwabach, S. 388.
  8. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 1, Sp. 685.
  9. F. Eigler: Schwabach, S. 487.
  10. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 823 (Digitalisat).
  11. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 732.
  12. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  13. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 21 (Digitalisat). Für die Gemeinde Eckersmühlen zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Brückleinsmühle (S. 13), Eisenhammer (S. 21), Haimpfarrich (S. 35), Hofstetten (S. 42), Kupferhammer (S. 51), Leonhardsmühle (S. 54) und Wallersbach (S. 99).
  14. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 215 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 469 Einwohner.
  15. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 184, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  16. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1089, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  17. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1255–1256, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  18. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1190–1191 (Digitalisat).
  19. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1263 (Digitalisat).
  20. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1301 (Digitalisat).
  21. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1124 (Digitalisat).
  22. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 179 (Digitalisat).
  23. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 349 (Digitalisat).
  24. Pfarrer Albert Helmreich im Wiki des DRAFD e. V



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