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Artlenburg ist ein Flecken im Landkreis Lüneburg in Niedersachsen.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Niedersachsen
Landkreis: Lüneburg
Samtgemeinde: Scharnebeck
Höhe: 4 m ü. NHN
Fläche: 11,83 km2
Einwohner: 1782 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 151 Einwohner je km2
Postleitzahl: 21380
Vorwahl: 04139
Kfz-Kennzeichen: LG
Gemeindeschlüssel: 03 3 55 003
Adresse der
Fleckenverwaltung:
Schulstraße 3
21380 Artlenburg
Website: www.artlenburg.de
Bürgermeister: Rolf Twesten (CDU)
Lage des Fleckens Artlenburg im Landkreis Lüneburg
KarteOldendorfDahlemHohnstorfBarum
Karte
Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Flecken
Das ehemalige Amtshaus in Artlenburg
Das ehemalige Amtshaus in Artlenburg

Geografische Lage


Artlenburg liegt westlich des Naturparks Elbufer-Drawehn direkt an der Elbe. Der Elbe-Seitenkanal mündet hier in die Elbe. Der Flecken gehört der Samtgemeinde Scharnebeck an, die ihren Verwaltungssitz in der Gemeinde Scharnebeck hat.


Geschichte



Anfänge


Der Name Artlenburg rührt von der auf dem gegenüberliegenden Ufer der Elbe liegenden Ruine der Ertheneburg her, die den Elbübergang der Alten Salzstraße von Lüneburg nach Lübeck sicherte; die Ruine gehört heute zur Gemeinde Schnakenbek. Abgeleitet ist der Name Ertheneburg von dem in der Nähe der heutigen Ortschaft Artlenburg befindlichen und noch im Jahr 1228 erwähnten, heute aber nicht mehr existierenden Fluss Erthene.[2] Dem Namen Erthene (* Erth-ene), der vielleicht noch aus vorgermanischer Zeit stammt, könnte der indoeuropäische Gewässername * ard- zugrunde liegen.[3] Wenn diese Deutung richtig ist, wäre das Gebiet um Artlenburg möglicherweise kontinuierlich seit der Steinzeit besiedelt im Gegensatz zum Gebiet des heutigen Kreises Herzogtum Lauenburg, das seit der Abwanderung germanischer Siedler um 500 n. Chr. unbesiedelt war bis zum Einzug der Slawen im 7. und 8. Jahrhundert n. Chr.[4]

Frühere Ortsnamen von Artlenburg waren im 12. Jahrhundert Ertheneburg, Mitte des 12. Jahrhunderts Sifridum de Ertiniburch, 1137 Erteneburg und im 13. Jahrhundert Ertineburch mit der Variante Ertineburgh. Der Ortsname Neu-Ertheneburg erscheint seit dem 13. Jahrhundert in den Jahren 1211 als prope nouam Ertenburc, 1543 in Ertellenborg und 1547 to Artlenborg. Der Flussname ist wie folgt belegt: 1137 Erthene, 1228 in palude Blekede determinatum est illos de Blekede protendi usque ad fluvium, qui Ertene (Variante: Erthene) nominatur, (1319–1330) (A. 16. Jahrhundert) in palude Blekede usque Ertheneborch. In alio registro habetur usque Otsene, (1312–1331) (A. 16. Jh.) in palude Blekede et usque Otene.

Durch das Artlenburger Privileg im Jahr 1161 wurden Streitigkeiten zwischen den deutschen und skandinavischen Kaufleuten gelöst, indem Lübecker Kaufleute den bisher im Ostseehandel dominierenden gotländischen Kaufleuten rechtlich gleichgestellt wurden. Dies bildete die Grundlage für die Ausbreitung der Hanse über die Ostsee.

In den Vorlesungen über die Geschichte des deutschen Volkes und Reiches von Heinrich Leo heißt es:

Der Dänenkönig Waldemar hatte bis zum J. 1206 ruhig des früher am deutschen Reiche begangenen Raubes genoßen. Otto's Stellung in Norddeutschland hatte ihn gedeckt. Mit einemmale griff er nun im J. 1206 Herzog Bernhard von Sachsen an, und zerstörte Artlenburg.[5] – Im Jahr 1211 war Artlenburg wieder aufgebaut.[6]

Nach der Zerstörung der Ertheneburg am Nordufer der Elbe 1181 beziehen sich die Nennungen dieses Namens in den Schriftquellen in der Folgezeit auf das heutige Artlenburg am Südufer. 1186 wird dort eine Zollstätte für den Lübecker Handel erwähnt. Nach der Zerstörung durch Waldemar II. von Dänemark wird 1211 eine „novam Ertheneburg“ – neue Etheneburg – erwähnt. Offenbar ist die Burg wiederaufgebaut worden. 1258 ging Artlenburg an das Herzogtum Sachsen-Lauenburg. Ob in diesem Zeitraum hier eine Befestigung existierte, lässt sich aus den Schriftquellen nicht eindeutig ablesen. 1361 nahm Wilhelm II. von Braunschweig-Lüneburg den Lauenburger Herzögen die Burg ab, spätestens im Lüneburger Erbfolgekrieg (1371–1388) fiel sie aber wieder an Lauenburg zurück. 1438 verpfändeten die Herzöge das Schloss Artlenburg an die Stadt Lüneburg, das Pfand wurde aber bereits 1459 wieder eingelöst. 1615 wird das Schloss ein „fürstlich Steinhaus“ genannt. 1821 hat es nicht mehr existiert.[7]

Die erste Burganlage im Bereich des heutigen Artlenburg stand sehr wahrscheinlich im Bereich der heutigen Kirche. Im Laufe des 13. Jahrhunderts ist sie wahrscheinlich in den Bereich des heute noch existenten Amtshauses aus dem Jahr 1843 am Elbdeich verlegt worden. Im Atlas vorgeschichtlicher Befestigungen in Niedersachsen ist die dortige Burgstelle noch eingezeichnet, das dortige Hochufer besitzt in diesem Bereich eine Ausbuchtung zur Elbe hin.[8]

Denkmal auf dem Elbdeich
Denkmal auf dem Elbdeich

Im 19. Jahrhundert


Das französische Hauptheer zwang den kommandierenden hannoverschen Feldmarschall Reichsgraf Johann Ludwig von Wallmoden-Gimborn zum Abschluss des Vertrages von Artlenburg am 5. Juli 1803, infolgedessen das hannoversche Heer sich weitgehend auflöste. Ein Teil der unterlegenen hannoverschen Truppen entzogen sich über das nördlich der Elbe gelegene, damals noch zu Kur-Hannover gehörende Herzogtum Sachsen-Lauenburg der Entwaffnung durch die Franzosen und gingen nach England, wo sie die King’s German Legion bildeten. In der Konvention von Artlenburg kapitulierte 1803 das Kurfürstentum Hannover gegenüber der Armee Napoleons. Die Konvention von Artlenburg machte die Franzosen zu Herren des Landes.[9]

In Artlenburg wurden am 23. April 1821 insgesamt 63 Wohnhäuser nebst Nebengebäuden durch eine Brandkatastrophe eingeäschert. Im vierten Band des „Vaterländischen Archivs“, Hannover 1821, S. 416 ff., findet sich eine ausführliche „Nachricht über Artlenburgs Einäscherung vom 23. April 1821“ vom Amtsassessor Eberhard Christian Compe in Artlenburg:[10]

Ungeachtet ihres drückenden Elends fühlen Artlenburgs unglückliche Bewohner sich zum freudigsten Danke aufgeregt für die lebhafte Theilnahme, welche ihr trauriges Schicksal in der Nähe und Ferne erweckt hat, und für die Bereitwillige Hülfe, womit Inn= und Ausländer ihnen entgegen zu kommen wetteifern. Wie die Blitzesschnelle des verheerenden Brandes und wie das sichtbare Feuerzeichen auf 10 und mehrere Meilen in die Runde, hat sich das Gerücht davon nach allen Gegenden schnell verbreitet und in seinen colossalen Darstellungen die schreckliche Wahrheit diesmal nicht übertroffen. (…)

Kämpfe zum Ende des Zweiten Weltkrieges


Deutschland verlor 1945 den Zweiten Weltkrieg und es wurde schrittweise besetzt. In den letzten Kriegstagen rückten die alliierten Truppen immer weiter nach Norden vor. Im benachbarten, auf der Nordseite der Elbe gelegenen Kreis Herzogtum Lauenburg begannen im April die Vorbereitungen hinsichtlich der zu erwartenden Kämpfe. Stellungen, Schützenlöcher, Schützengräben und mit Minen ausgestattete Panzersperren wurden eingerichtet. Zudem wurden verschiedene Brücken für Sprengungen vorbereitet.[11]

Über die Vorbereitungen des auf der Südseite der Elbe gelegenen Artlenburg gibt die örtliche Chronik Auskunft:

Das Kriegsgeschehen näherte sich jetzt immer mehr der Elbe. Vielfach vergruben die Leute Wertsachen und Wäsche. Ein Zug des Artlenburger Volkssturms musste die Neetzebrücke in Lüdershausen bewachen. Von Lüneburg zogen von nun an Truppenverbände der Elbe zu. Die alte Heerstraße bot ein Buntbewegtes, z. T. auch trauriges Bild. Infanteristen, Pioniere, Artillerieabteilungen, Nachschubverbände usw. Abteilungen, Nachschubverbände usw. wechselten einander ab, manche gut geordnet, andere in regellosen ungeordneten Haufen. Dazwischen kamen Gruppen von Kriegsgefangenen, die über die Hohnstorfer Brücke nach Schleswig-Holstein gebracht werden sollten. Eine Militärfähre setzte Truppen über die Elbe. Die Brücken über die Neetze bei Lüdershausen und über den Schneegraben wurden gesprengt. Am Nachmittag näherte sich ein deutscher Tigerpanzer (offensichtlich der Panzerkampfwagen VI Tiger II), der noch über die Hohnstorfer Elbbrücke gekommen war auf dem Deich unserem Ort, kam aber nicht mehr zum Schuß, sondern wurde noch abends von der Besatzung an der Elbe gesprengt.

Über den Beginn der Kämpfe bei Artlenburg berichtet die örtliche Chronik:

Am 20. April 1945 entbrannte der Kampf. Mittags schoß der Engländer einige Brandgranaten (roten Phosphor) ins Dorf. Nachmittags erfolgte ein Tieffliegerangriff mit 2-cm-Bordwaffen. In der Nacht vom 20. auf den 21. April bombardierte englische Artillerie unseren Ort so heftig, daß 50 % der Häuser mehr oder weniger stark beschädigt wurden. Das alte Schulhaus z. B. hatte 7 Volltreffer erhalten. Artlenburg bot ein Bild der Verwüstung. Dächer waren abgedeckt, Fensterscheiben zertrümmert, Zäune umgerissen, Leitungsmasten abgebrochen, Drähte hingen zerrissen von den Masten herab, Trümmer bedeckten die Straßen. Die Einwohner waren in die Keller, in Luftschutzbunker oder in die Feldmark geflüchtet.

Nach den Luft- und Artillerieangriffen wurde Artlenburg von den Briten eingenommen. Am frühen Morgen des 29. April 1945 setzten die britischen Truppen schließlich mit gepanzerten Fähren und Schwimmpanzern von Artlenburg auf das gegenüberliegende Elbufer über. Dort bei Schnakenbek am Glüsinger Grund richteten sie einen Brückenkopf ein.[11][12] Noch am Vormittag wurde Lauenburg eingenommen. Bis zum Abend wurden Pontonbrücken errichtet und die britischen Truppen stießen weiter nach Krüzen, Lütau und Basedow vor. Am 1. Mai folgten sodann die Besetzung von Geesthacht und Büchen. Derweil begann die Besetzung der südwestlichen Teile Mecklenburgs durch die Amerikaner. Bereits am 2. Mai konnte Lübeck durch die Briten besetzt werden.[11][13] Am selben Tag flüchtete die Geschäftsführende Reichsregierung aus dem 80 Kilometer weiter nördlich gelegenen Raum Eutin/Plön vor den herannahenden britischen Truppen weiter nach Flensburg-Mürwik. Nur zwei Tage später erfolgte letztlich die Kapitulation aller deutschen Truppen in Nordwestdeutschland, den Niederlanden und Dänemark.[14]

Artlenburg im Jahr 2015
Artlenburg im Jahr 2015

Seit der Nachkriegszeit


Die Elbfähre Schnakenbek–Artlenburg stellte 1964 ihren Betrieb ein.

Mit Blick auf die geschichtlichen Ereignisse des Jahres 1945, der Elbquerung sowie ihrer Folgen, bekräftigten 1977, 1997 und 2017 das deutsche Panzerpionierbataillon 130 sowie das britische 28th Amphibious Engineer Regiment ihre seit den 1970er Jahren vereinbarte Partnerschaft durch eine Übung, bei der sie temporär eine amphibische Brücke bei Artlenburg über die Elbe nach Schnakenbek einrichteten.[15][16]


Politik


Der Flecken Artlenburg gehört zum Landtagswahlkreis 48 Elbe und zum Bundestagswahlkreis 38 Lüchow-Dannenberg–Lüneburg.[17][18]


Rat


Kommunalwahl 2021
Wahlbeteiligung: 56,65 %
 %
60
50
40
30
20
10
0
58,0 %
27,0 %
9,8 %
5,2 %
CDU
SPD
Grüne
FDP

Der Rat des Fleckens Artlenburg setzt sich aus elf Mitgliedern zusammen. Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt.

Die vergangenen Kommunalwahlen ergaben die folgenden Sitzverteilungen:

WahljahrCDUSPDGrüneFDPGesamt
2021[19] 6 3 1 1 11 Sitze
2016 7 4 0 0 11 Sitze
2011740011 Sitze
2006650011 Sitze
2001641011 Sitze

Bürgermeister


Ehrenamtlicher Bürgermeister ist mit Stand 2017 Rolf Twesten.


Wappen


Auf dem Wappen ist der Kirchturm der Artlenburger St.-Nicolai-Kirche abgebildet. Der Kirchturm wurde in der Zeit der ersten Jahrtausendwende aus unbehauenen Feldsteinen errichtet und diente ursprünglich wohl als Teil einer Wehranlage zur Sicherung des Elbüberganges.[20]


Museen



Bauwerke


Die Holländermühle in Artlenburg
Die Holländermühle in Artlenburg

Verkehr


Die B 209 Lüneburg – Lauenburg berührt das Gemeindegebiet von Artlenburg.


Sonstiges


In Artlenburg wurde der Architekt Ernst Moeller (1858–1936) geboren.


Literatur




Commons: Artlenburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2021 (Hilfe dazu).
  2. Jürgen Udolph (Recherche): Der „Ortsnamenforscher“. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Internetseite NDR 1 Niedersachsen. Archiviert vom Original am 7. Dezember 2015; abgerufen am 2. August 2019.
  3. Quelle: H. Bahlow: Lexikon deutscher Fluß- und Ortsnamen alteuropäischer Herkunft Neustadt an der Aisch 1981, S. 13 und S. 12: zu altindisch ardati, griechisch ardo „bewässern“.
  4. W. Prange: Siedlungsgeschichte des Landes Lauenburg im Mittelalter, Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig-Holsteins. Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte (Hrsg.), Bd. 41, Neumünster 1960, S. 154 u. 155.
  5. Heinrich Leo: Vorlesungen über die Geschichte des deutschen Volkes und Reiches. Dritter Band, Eduard Anton, Halle 1861, S. 104 f.
  6. Rudolf Usinger: Deutsch-dänische Geschichte 1189–1227. Berlin 1863, Verlag und Druck von E. S. Mittler und Sohn, S. 133.
  7. Eintrag von Stefan Eismann zu Ertheneburg in der wissenschaftlichen Datenbank „EBIDAT“ des Europäischen Burgeninstituts, abgerufen am 27. Juni 2021.
  8. August von Oppermann/Carl Schuchhardt: Atlas vorgeschichtlicher Befestigungen in Niedersachsen. F. Gersbach, Hannover 1916, S. 90 u. Blatt LXIV.
  9. Vgl. Matthias Blazek: Das Kurfürstentum Hannover und die Jahre der Fremdherrschaft 1803–1813. ibidem, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-89821-777-4, S. 13.
  10. Ausführlich: Matthias Blazek: Das Löschwesen im Bereich des ehemaligen Fürstentums Lüneburg von den Anfängen bis 1900. Adelheidsdorf 2006, S. 186 f., ISBN 978-3-00-019837-3.
  11. Lübecker Nachrichten: Letzte Kämpfe im Frühjahr 1945, vom 14. April 2015; abgerufen am 30. Mai 2018
  12. Dorfzeitung Kröppelshagen-Fahrendorf. Kriegsende vor 70 Jahren, S. 10, vom Frühjahr 2015; abgerufen am 30. Mai 2018
  13. Bergedorfer Zeitung: Serie: Vor 65 Jahren. Als der Krieg nach Lauenburg kam, vom 28. April 2010
  14. Dorfzeitung Kröppelshagen-Fahrendorf. Kriegsende vor 70 Jahren, S. 10, vom Frühjahr 2015; abgerufen am 30. Mai 2018
  15. British Army und Bundeswehr schlagen Schwimmbrücke über die Elbe, vom 5. Dezember 2017; abgerufen am 30. Mai 2018
  16. Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag: Elbquerung in Schnakenbek: Militärisches Spektakel: Deutsche und britische Soldaten bauen amphibische Brücke, vom 30. November 2017 sowie Lübecker Nachrichten: Militärisches Spektakel: Brückenschlag über die Elbe, vom 1. Dezember 2017; jeweils abgerufen am 30. Mai 2018
  17. Landtagswahlkreise ab 16. Wahlperiode. Wahlkreiseinteilung für die Wahl zum Niedersächsischen Landtag. Anlage zu § 10 Abs. 1 NLWG, S. 4. ( PDF (Memento vom 25. Juli 2011 im Internet Archive); 87 KB).
  18. Beschreibung der Wahlkreise. Anlage zu § 2 Abs. 2 Bundeswahlgesetz. In: Achtzehntes Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes. Anlage zu Artikel 1. Bonn 18. März 2008, S. 325. (PDF (Memento vom 25. Juli 2011 im Internet Archive); 200 KB).
  19. Ergebnis Gemeinderatswahl 2021. Abgerufen am 2. August 2022.
  20. St. Nicolaikirche Artlenburg, abgerufen am 30. Mai 2018

На других языках


- [de] Artlenburg

[en] Artlenburg

Artlenburg is a municipality in the district of Lüneburg, in Lower Saxony, Germany. Artlenburg has an area of 11.85 km² and a population of 1,619 (as of December 31, 2007).

[es] Artlenburg

Artlenburg es un municipio situado en el distrito de Luneburgo, en el estado federado de Baja Sajonia (Alemania). Su población a finales de 2016 era de unos 1637 habitantes.[2][3]

[ru] Артленбург

Артленбург (нем. Artlenburg) — коммуна в Германии, в земле Нижняя Саксония.



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