Vorlage:Infobox Gemeindeverband in Deutschland/Wartung/Wappen
Geographische Lage
Das Amt liegt im Süden des Landkreises Uckermark in Brandenburg (Deutschland) und grenzt an die Stadt Templin im Westen, im Norden an die Gemeinde Nordwestuckermark, an die Stadt Angermünde und das Amt Gramzow im Osten sowie an den Landkreis Barnim im Süden.
Gemeinden und Ortsteile
Flieth-Stegelitz mit Flieth, Hessenhagen, Pfingstberg, Stegelitz, Suckow und Voßberg sowie den sonstigen Wohnplätzen Am Pfingstberger Damm, Försterei Neuland, Afrika (Hessenhagener Mühle) und Schifferhof
Gerswalde mit Arnimswalde, Berkenlatten, Böckenberg, Briesen, Buchholz, Fergitz, Friedenfelde, Friedenfelder Weg, Gerswalde, Groß Fredenwalde, Gustavsruh, Herrenstein, Kaakstedt, Klein-Fredenwalde, Krohnhorst, Neudorf, Pinnow, Weiler und Willmine sowie den sonstigen Wohnplätzen Achimswalde, Gerswalder Siedlung, Haßlebener Siedlung und Stiern
Milmersdorf mit Ahlimbsmühle, Ahrensnest, Engelsburg, Götschendorf, Großer Eichwerder, Groß Kölpin, Haferkamp, Hahnwerder, Hintere Eichwerder, Hohenwalde, Kieferngrund, Kleiner Eichwerder, Milmersdorf, Petersdorf und Petersdorfer Siedlung sowie den sonstigen Wohnplätzen Berg, Luisenhof, Parkwiese, Siedlung am See, Siedlung Schönberg und Wilhelmshof (abgeg.)
Mittenwalde mit Blankensee, Forsthaus, Kienwerder, Mittenwalde, Pappelwerder und Seeburg
Temmen-Ringenwalde mit Ahlimbswalde, Alt-Temmen, Hessenhöhe, Julianenhof, Libbesicke, Luisenau, Neu-Temmen, Poratz und Ringenwalde
Geschichte
Am 27. Juli 1992 erteilte der Minister des Innern des Landes Brandenburg seine Zustimmung zur Bildung des Amtes Gerswalde.[2] Als Zeitpunkt des Zustandekommens des Amtes wurde der 1. August 1992 festgelegt. Das Amt hatte seinen Sitz in der Gemeinde Gerswalde und bestand zunächst aus 10Gemeinden im damaligen Kreis Templin:
Flieth
Friedenfelde
Gerswalde
Groß Fredenwalde
Milmersdorf
Kaakstedt
Kronhorst
Mittenwalde
Stegelitz
Temmen
In der Änderung der Mitteilung wurde die Gemeinde Groß Köpin durch das Ministerium dem Amt Gerswalde zugeordnet.[3] Zum 31. Dezember 2001 schlossen sich Flieth und Stegelitz zur neuen Gemeinde Flieth-Stegelitz zusammen.[4] Ebenfalls zum 31. Dezember 2001 wurde Groß Kölpin in die Gemeinde Milmersdorf eingegliedert.[5] Die Gemeinden Friedenfelde, Gerswalde, Groß Fredenwalde, Kaakstedt und Krohnhorst schlossen sich mit demselben Datum zur neuen Gemeinde Gerswalde zusammen.[6] Weiterhin wurde zum 31. Dezember 2001 aus der Gemeinde Ringenwalde des Amtes Templin-Land und der Gemeinde Temmen des Amtes Gerswalde die neue Gemeinde Temmen-Ringenwalde gebildet.[7] Die neue Gemeinde wurde dem Amt Gerswalde zugewiesen.
Bevölkerungsentwicklung
Jahr
Einwohner
1992
6 140
1995
5 751
2000
5 495
2005
5 548
2010
4 943
2015
4 536
Jahr
Einwohner
2016
4 488
2017
4 439
2018
4 406
2019
4 401
2020
4 448
2021
4 385
Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember[8][9][10], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011
Bildung der Ämter Boitzenburg/Uckermark, Bad Wilsnack/Weisen, Gerswalde und Pritzwalk-Land. Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 27. Juli 1992. Amtsblatt für Brandenburg - Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 3. Jahrgang, Nummer 58, 12. August 1992, S. 1018/9.
Änderung der Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 27. Juli 1992. Amtsblatt für Brandenburg - Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 3. Jahrgang, Nummer 82, 26. Oktober 1992, S. 1918.
Bildung der neuen Gemeinde Flieth-Stegelitz. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 30. November 2001. Amtsblatt für Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 12. Jahrgang, 2001, Nummer 51, Potsdam, den 19. Dezember 2001, S. 879 PDF
Eingliederung der Gemeinde Groß Kölpin in die Gemeinde Milmersdorf. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 14. Dezember 2001. Amtsblatt für Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 12. Jahrgang, 2001, Nummer 52, Potsdam, den 27. Dezember 2001, S.904 PDF
Bildung der neuen Gemeinde Gerswalde. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 14. Dezember 2001. Amtsblatt für Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 12. Jahrgang, 2001, Nummer 52, Potsdam, den 27. Dezember 2001, S.904 PDF
Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.
2019-2025 WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии