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Södel ist ein Ortsteil der Gemeinde Wölfersheim im südhessischen Wetteraukreis und hat rund 2300 Einwohner.

Södel
Gemeinde Wölfersheim
Höhe: 161 m ü. NHN
Fläche: 6,03 km²[1]
Einwohner: 2290 (31. Dez. 2013)[2]
Bevölkerungsdichte: 380 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Dezember 1970
Postleitzahl: 61200
Vorwahl: 06036

Geographie


Södel befindet sich südlich von Wölfersheim. Mit diesem besteht ein zusammenhängender Siedlungsbereich.

Historische Flächennutzung


Geschichte



Ersterwähnung


Södel wurde in der Amtszeit des Abts Baugulf, in der Herrschaftszeit Karls des Großen, erstmals in undatierten Schenkungen an das Kloster Fulda erwähnt. Da Baugulfs Amtszeit 802 endete, wurde dieses Jahr als Datum der Ersterwähnung festgelegt. Die erste der beiden überlieferten Fassungen lautet: "Bernhere et uxor eius Waltrud tradiderunt sancto Bonifatio bona sua in villa Sodila nuncupata, id est agros, vineas, prata, domos et familiam."[4] (Übersetzung: Bernher und seine Frau Waltrud übergeben dem Heiligen Bonifatius ihre Güter im benannten Ort Sodila, nämlich Äcker, Weinberge, Wiesen, Häuser und die Familien.) In der zweiten Fassung heißt es: "Bernhere de Wetereibe tradit sancto bona sua in ville Sodile, id est agros, vineas, silvas, domos ac familiam cum substantia."[5] (Übersetzung: Bernher aus der Wetterau übergibt dem Heiligen seine Güter in dem Ort Sodile, das sind Äcker, Weinberge, Wälder, Häuser und Familien mit Hausrat.) In die gleiche Zeit fällt die Schenkung eines Ernst ebenfalls an das Kloster Fulda: "Idem Ernest tradidit in villa Sodila et in Toruelden mansos XIX cum XXXVIIII mancipis."[6] (Übersetzung: Derselbe Ernst übergab in den Orten Södel und Dorfelden 19 Hufen und 39 Leibeigene.)


Mittelalter


1017 erhielt das Kloster Michelsberg bei Bamberg kurz nach seiner Gründung umfangreiches Reichsgut in Södel, Sindlingen und Wohnbach durch den Ottonen-Kaiser Heinrich II. geschenkt.[7] Noch im 11. Jahrhundert vertauschte das Kloster seine Besitzungen in Södel (Sodelo), Wohnbach (Vuanebach) und Sindlingen (Sindelingo) gegen das Gut Ailsbach in Mittelfranken.[8]

Bis in die zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts hatte die Reichsministerialenfamilie von Hagen-Münzenberg in der nördlichen Wetterau ein geschlossenes Herrschaftsgebiet errichtet.[9] Durch Einheirat fiel ihnen auch der Besitz der Grafen von Nürings zu. Nach dem Aussterben der Münzenberger 1255 fiel der größte Teil ihres Besitzes an die Grafen von Falkenstein, die mit ihrer Hausmachtpolitik aber das benachbarte Wölfersheim förderten. Der letzte Falkensteiner und Erzbischof von Trier, Werner III. von Falkenstein, privilegierte 1408 Wölfersheim besonders und ließ es stark befestigen. Dagegen behielt Södel seinen Dorfcharakter.

Nach dem Tode Werners von Falkenstein am 4. Oktober 1418 gelangten zwei Drittel des Erbes in den folgenden Teilungen an die Grafen zu Solms. Die Brüder Bernhard und Johann teilten das große Falkensteiner Erbe in den Teilungen von 1420, 1423, 1432 und 1436 weiter. Dabei setzte sich Graf Johann von Solms-Lich durch, der eine gemeinsame Verwaltung des Besitzes verhinderte. Bernhard II. erhielt u. a. die Stadt Hungen und den Flecken Wölfersheim und begründete die Linie Solms-Braunfels. Die Wüstung Dahendal sowie die Außenleute in Melbach und Berstadt fielen nach Wölfersheim, dagegen blieb der umfangreiche Mainzer Besitz in Södel im Lehnsbesitz der Grafen von Solms-Lich. Dies galt besonders für die Vogteirechte zu Södel. Es entstand die Burg Södel, welche im 17. Jahrhundert zum Witwensitz von Solms-Lich ausgebaut wurde.

Zu einem größeren Konflikt zwischen den beiden Solmser Linien kam es, als der Wölfersheimer Bürgermeister Klaus Ducker 1487 nach Södel entwich und von dem dortigen Schultheißen aufgenommen wurde, obwohl er Untertan von Solms-Braunfels war. Erschwert wurde der Fall dadurch, dass Ducker, wie es damals Aufgabe eines Bürgermeisters war, die Finanzen in Wölfersheim verwaltet hatte, und gegen ihn noch Ansprüche erhoben wurden. Außerdem war ein zweiter Wölfersheimer Untertan bereits 1484 unerlaubt nach Södel gezogen, was den Fall komplizierter machte. Mit gegenseitigen Sanktionen schwächten die Solms-Licher und Solms-Braunfesler Amtleute wirtschaftlich die jeweils andere Partei. Schließlich traf man sich 1494 im Kloster Arnsburg, um den Konflikt beizulegen.[10]

Eine große Brandkatastrophe im Jahr 1496 hinderte Södels Entwicklung weiter. Der Solms-Licher Amtmann Konrad Schenk zu Schweinsberg ordnete an, dass aus Assenheim Getreide für die Brandgeschädigten geliefert wurde.


Neuzeit


1610/11 wurde in Södel eine Münzstätte durch den Grafen Ernst II. errichtet, die bis 1622 Bestand hatte.


Die moderne Gemeinde


Wölfersheim schloss sich im Zuge der Gebietsreform in Hessen auf freiwilliger Basis am 31. Dezember 1970 mit den Orten Melbach, Södel und Wohnbach zur Großgemeinde Wölfersheim zusammen.[11]

Am südwestlichen Rande von Södel entstand in den letzten Jahren ein großes Neubaugebiet. Heute befindet sich am westlichen Rand des Dorfes die Jim-Knopf-Schule, eine Grundschule. In unmittelbarer Nähe stehen das Dorfgemeinschaftshaus und die Kita Regenbogen. Der Sportplatz und der Hockeyplatz schließen sich an.


Staats- und Verwaltungsgeschichte im Überblick


Die folgende Liste zeigt die Staaten, in denen Södel lag, sowie deren Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][12][13]


Gerichte seit 1803


In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für das Fürstentum Oberhessen (ab 1815 Provinz Oberhessen) wurde das „Hofgericht Gießen“ eingerichtet. Es war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Södel ab 1806 das „Patrimonialgericht der Fürsten Solms-Hohensolms-Lich“ in Lich zuständig. Nach der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821–1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übergingen. Ab 1822 ließen die Fürsten Solms-Hohensolms-Lich ihre Rechte am Gericht durch das Großherzogtum Hessen in ihrem Namen ausüben. „Landgericht Lich“ war daher die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht, das auch für Södel zuständig war. Auch auf sein Recht auf die zweite Instanz, die durch die Justizkanzlei in Hungen ausgeübt wurde verzichtete der Fürst 1823.[17] Erst infolge der Märzrevolution 1848 wurden mit dem „Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren“ vom 15. April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgültig aufgehoben.[18] Zu Beginn des Jahres 1837 wurde Södel dem Landgericht Friedberg zugeteilt.[19]

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Friedberg“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[20]


Schinderhannes, Schwarzer Jonas und weitere Räuber


Johannes Bückler, der „Schinderhannes“, übte in Södel im Januar/Februar 1802 eines seiner vielen Verbrechen gegen Juden aus. Als er in Melbach zeitweise in einem Gasthaus Quartier genommen hatte, überfiel er die einzige in Södel lebende jüdische Familie, Abraham und Jachel Kaufmann, und raubte sie aus.[21] An dem Überfall waren seine Kumpane Christian Reinhard, der Schwarze Jonas, Johann Martin Rinkert aus Schloßborn, der Schwarze Peter alias Johann Peter Petri aus Hüttgeswasen bei Hermeskeil sowie zwei weitere Gesellen, "Georgi" und "Krug-Joseph" aus Grebenroth, beteiligt. Bei seiner Vernehmung durch den Frankfurter Kriminalrat Siegler am 14. Juni 1802 gab Bückler an: „Er habe an einem Einbruch und Diebstahl Theil genommen, der ... zu Seel (Södel), einem Ort in der Wetterau hinter Friedberg bei einem Juden ... geschehen sei.“ Die Beute bestand u. a. aus Baumwolle, seidenen Tüchern und Geld.[22] Neben dem Haus der Kaufmanns stand die Wirtschaft Volz. Dort soll Bückler zwei Gendarmen genarrt haben. Die Beute aus dem Überfall verteilte man schließlich bei einem Schnapsbrenner in Münster.

In Södel bewegten sich die Räuber teilweise auf vertrautem Terrain. Der Schwiegervater des Christian Reinhard war der hessische Jäger Johann Adolph Eberhardt. Um das Jahr 1792 heiratete Eberhardt in Södel die Schwefelholzhändlerin Anna Elisabeth Schabrack aus Lothringen.[23] Der Name Schabracke ist eigentlich ein Schimpfwort für ein altes hässliches Weib. Reinhard, genannt der Schwarze Jonas, heiratete ca. 1793 nach eigenen Angaben in Södel die 17-jährige Margareta Eberhard.[24] Margarethe gab später an, dass sie in Lothringen geboren sei, wisse aber nicht wo;[25] ihre Mutter habe mit Streichhölzern gehandelt.[26][27]

Reinhard und Johannes Bückler stiegen in Mainz aufs Schafott. Margareta Eberhard, „des schwarzen Jonas Weib, des Landstreichens beschuldigt,“ wurde mit Verbannung bestraft.[28]

Zu den Wetterauer Verbindungen des Johannes Bückler gehört auch, dass sein Lehrmeister Philipp Ludwig Ernst Mosebach, ein Pfarrerssohn aus Trais-Horloff, war.

Aus Södel stammte der Räuber Ernst Görz. Dieser stahl 1808 „2 Stücklein leinen Tuch“ von der Bleiche am Forsthaus Glaubzahl, unweit des heutigen Niddaer Stadtteils Harb gelegen. Görz war vorher preußischer und österreichischer Soldat gewesen.[29] Nach einer anderen Quelle hatte er mit Conrad Anschuh aus Rodheim (Hungen) zwei Diebstähle begangen.[30] Conrad Anschuh gehörte zur berüchtigten Wetterauer und Vogelsberger Bande, die zwei weitere Diebstähle in Södel ausgeführt hatte.

Jonas Hoos aus Reptich unternahm ca. 1806 gemeinsam mit dem „Heiden-Peter“ (Peter Görzel), dem „Birklarer Schneider“ Johannes Müller, Johannes Reitz, genannt der Haarbacher Hannes, und dem „Mühlenarzt“ Martin Knaus aus Düdelsheim einen Diebstahl „zweyer Brandweinshuthe“ in Södel.[31] Mitte des 19. Jahrhunderts gab es in Södel noch drei Schnapsbrennereien.[32]

Johann Valentin Christian Oberländer aus Urbach, auch schwarzer Christel oder Löffelhannes genannt, stahl um 1810 zusammen mit Jakob Heinrich Vielmetter aus Obernhain zwei Schafe in Södel. Vielmetter galt als der eigentliche Anführer der Wetterauer Bande.[33]


Blutbad von Södel


Bekannt wurde Södel durch die gewaltsame Niederschlagung einer Bauernrebellion, das Blutbad von Södel, am 30. September 1830, auf das auch von Georg Büchner und Friedrich Ludwig Weidig in ihrem berühmten Flugblatt Der Hessische Landbote Bezug genommen wird.


Bevölkerung



Einwohnerstruktur 2011


Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Södel 2166 Einwohner. Darunter waren 57 (2,6 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 429 Einwohner unter 18 Jahren, 969 zwischen 18 und 49, 441 zwischen 50 und 64 und 327 Einwohner waren älter.[34] Die Einwohner lebten in 870 Haushalten. Davon waren 180 Singlehaushalte, 273 Paare ohne Kinder und 333 Paare mit Kindern, sowie 63 Alleinerziehende und 21 Wohngemeinschaften. In 141 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 639 Haushaltungen lebten keine Senioren.[34]


Einwohnerentwicklung


Södel: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2013
Jahr  Einwohner
1834
 
662
1840
 
689
1846
 
700
1852
 
666
1858
 
678
1864
 
628
1871
 
673
1875
 
675
1885
 
684
1895
 
719
1905
 
721
1910
 
742
1925
 
768
1939
 
901
1946
 
1.218
1950
 
1.379
1956
 
1.361
1961
 
1.396
1967
 
1.450
1970
 
1.450
1980
 
1.614
1990
 
1.686
1995
 
1.734
2000
 
1.698
2005
 
1.926
2013
 
2.290
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Gemeinde Wölfersheim:[2]

Historische Religionszugehörigkeit



Kultur und Sehenswürdigkeiten



Bauwerke


Es ist zweiarmiger Röhrbrunnen,[35] der 1833 angelegt wurde und zwei Wassertröge besitzt. Auf einem der Tröge sitzt heute eine Skulptur, Mann mit Pfeife, die von einem einheimischen Künstler geschaffen wurde. Das Vorbild für die Skulptur war Friedrich Römer.
Das Scheibenkreuz stammt aus dem 14. oder 15. Jahrhundert und hat einen Durchmesser von 14,5 cm. Nach Azzola[36] ist es das kleinste bekannte Scheibenkreuz. Heute ist es in ca. 3,50 m Höhe über dem Westportal der Kirche eingemauert.

Vereine


Vereine, teilweise die aus dem Zeitgeist gegründet wurden, existieren nicht mehr:


Verkehr


Der Haltepunkt Wölfersheim-Södel liegt an der Bahnstrecke Friedberg–Mücke und wird durch die Linie RB 47 bedient.


Literatur


Band 1: Eugen Rieß, Die Geschichte. Rockenberg 2002. ISBN 3-923907-06-0.
Band 2: Herbert Meyer, Die Familien. Rockenberg 2002. ISBN 3-923907-07-9.
Band 3: Herbert Meyer, Eugen Rieß, Bilddokumente. Rockenberg 2003. ISBN 3-923907-08-7.



Anmerkungen und Einzelnachweise


Anmerkungen

  1. Patrimonialgericht: Standesherrliches Amt Lich des Fürsten Solms-Hohensolms-Lich
  2. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Lich; 1822 gingen die Rechte des „standesherrlichen Amts Lich“ an das Landgericht über, wo sie im Namen der Standesherren ausgeübt wurden) und Verwaltung.

Einzelnachweise

  1. Södel, Wetteraukreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 8. November 2017). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Einwohnerzahlen HW. In: Internetauftritt. Gemeinde Wölfersheim, archiviert vom Original am 26. August 2016; abgerufen im November 2018.
  3. Philipp Alexander Ferdinand Walther, Das Großherzogthum Hessen nach Geschichte, Land, Volk, Staat und Oertlichkeit. Darmstadt 1854, S. 430.
  4. Ernst Friedrich Johann Dronke: Traditiones et Antiquitates Fuldenses (TAF), cap. 42, 45, Fulda 1844.
  5. Dronke: TAF, cap. 42, 45.
  6. Dronke: TAF, cap. 42, 230.
  7. Monumenta Germaniae Historica (MGH) D H II, 468 n. 366, vgl. Wolf-Arno Kropat: Reich, Adel und Kirche in der Wetterau von der Karolinger- bis zur Stauferzeit. In Wetterauer Geschichtsblätter (WGBll) 13 (1965), S. 67.
  8. Erich Freiherr von Guttenberg: Fränkische Urbare. In: Zeitschrift für Bayerische Landesgeschichte 7 (1934), S. 203 f.
  9. Eugen Rieß, Die Geschichte. = 1200 Jahre Södel, Bd. 1, Rockenberg, S. 47.
  10. Eugen Rieß, Die Geschichte, S. 49–52.
  11. Zusammenschluß der Gemeinden Melbach, Södel, Wohnbach und Wölfersheim im Landkreis Friedberg zur Gemeinde „Wölfersheim“ vom 5. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 3, S. 110, 110 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,5 MB]).
  12. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
  13. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 12 ff. (google books).
  14. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 22, 439 (Online bei google books).
  15. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 424 (online bei Google Books).
  16. Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 135 (online bei Google Books).
  17. Theodor Hartleben (Hrsg.): Allgemeine deutsche Justiz-, Kameral- und Polizeifama, Teil 1. Band 2. Johann Andreas Kranzbühler, 1832, S. 271 (online bei Google Books).
  18. Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7. August 1848. In: Großherzog von Hessen (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1848 Nr. 40, S. 237–241 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 42,9 MB]).
  19. Bekanntmachung, die Zutheilung der Orte Södel und Niederweisel mit Hausen und Oes zu dem Kreise und dem Landgericht Friedberg betr. vom 30. November 1836 (Hess. Reg. Bl. S. 544)
  20. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  21. Eugen Rieß, Die Geschichte, S. 102.
  22. Mark Scheibe, Schinderhannes, S. 269, S. 406.
  23. Herbert Meyer, Die Familien. Nr. 128.
  24. Eugen Rieß, Die Geschichte, S. 97.
  25. B. Becker, Actenmäßige Geschichte, S. 62.
  26. Christian Vogel, Krieg in der Wetterau. In: Wetterauer Zeitung vom 13. März 2001.
  27. Mark Scheibe, Schinderhannes, S. 233, zu Södel vgl. insgesamt S. 231 ff.
  28. B. Becker, Actenmäßige Geschichte der Räuberbanden an beyden Ufern des Rheins. Erster Theil, Köln 1804, S. 61 f und S. 148 f.
  29. Friedrich Ludwig Adolph Grolman, Actenmäßige Geschichte der Vogelsberger und Wetterauer Räuberbanden und mehrerer mit ihnen in Verbindung gestandenen Verbrecher. Nebst Personal-Beschreibung vieler in alle Lande teutscher Mundart dermalen versprengter Diebe und Räuber; Mit einer Kupfertafel, welche die getreuen Bildnisse von 16 Haupt-Verbrechern darstellt. Gießen 1813. S. 324.
  30. C.P.T. Schwencken, Actenmäßige Nachrichten von dem Gauner= und Vagabunden=Gesindel, sowie von einzelnen professionirten Dieben, in den Ländern zwischen dem Rhein und der Elbe, nebst genauer Beschreibung ihrer Person. Von einem Kurhessischen Criminal=Beamten, Cassel 1822, S. 201.
  31. Grolmann, Actenmäßige Geschichte, S. 324.
  32. Eugen Rieß, Die Geschichte, S. 170.
  33. Grolman, Actenmäßige Geschichte, S. 213.
  34. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 54 und 108;.
  35. Eugen Rieß: Geschichte, S. 85 ff.
  36. Friedrich Karl Azzola: Weitere mittelalterliche Scheibenkreuzgrabsteine der Wetterau. In: Wetterauer Geschichtsblätter (WGBll), Band 18 (1969), S. 83–85, hier S. 83.
  37. www.vfbsödel.de
  38. Eugen Rieß, Die Geschichte, S. 235–241.



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