world.wikisort.org - Deutschland

Search / Calendar

Runkel ist eine Stadt im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Hessen
Regierungsbezirk: Gießen
Landkreis: Limburg-Weilburg
Höhe: 138 m ü. NHN
Fläche: 43,71 km2
Einwohner: 9427 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 216 Einwohner je km2
Postleitzahl: 65594
Vorwahlen: 06482,
06431 (Dehrn),
06471 (Wirbelau)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: LM, WEL
Gemeindeschlüssel: 06 5 33 013
Stadtgliederung: 9 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Burgstraße 4
65594 Runkel
Website: www.runkel-lahn.de
Bürgermeister: Michel Kremer (parteilos)
Lage der Stadt Runkel im Landkreis Limburg-Weilburg
Karte
Karte

Geographie



Geographische Lage


Blick vom Aussichtspunkt bei Burg Schadeck auf Runkel
Blick vom Aussichtspunkt bei Burg Schadeck auf Runkel
Luftaufnahme 2007, aus Richtung Süden
Luftaufnahme 2007, aus Richtung Süden

Runkel liegt im Lahntal auf beiden Seiten des Flusses zwischen Westerwald und Taunus, im Osten des Limburger Beckens, rund acht Kilometer östlich von der Kreisstadt Limburg. Der größte Teil des bebauten Stadtgebiets sowie die Altstadt liegen linkslahnisch innerhalb einer nach Norden ausgestülpten Flussbiegung. Die rechtslahnisch, nördlichen Stadtteile sind seit dem 19. Jahrhundert entstanden. Im Nordosten ist die Wohnbebauung mit der des Nachbarstadtteils Schadeck verschmolzen. Weiter westlich werden die beiden Orte von einem Steilhang getrennt. Im Westen schließt sich das Industriegebiet Kerkerbach an, das wiederum unmittelbar an ein Neubaugebiet des Stadtteils Steeden übergeht. Hier fließen die beiden Bäche Kerkerbach und Tiefenbach der Lahn zu. Im 20. Jahrhundert ist die Stadt insbesondere nach Nordosten und Osten gewachsen.

Die Gemarkung der Kernstadt besteht aus zwei nicht miteinander verbundenen Teilen. Der größere, in dem das bebaute Stadtgebiet liegt, bildet einen breiten Ausläufer nach Osten und ragt mit einem dünnen Steg beidseitig der Lahn nach Westen. Im Westen grenzt die Gemarkung an Ennerich, im Nordwesten an Steeden, im Norden und Nordosten an Schadeck, allesamt Stadtteile. Im Südosten und Süden schließt sich die Kerngemeinde von Villmar an, im Südwesten der Limburger Stadtteil Lindenholzhausen. Der zweite Teil der Gemarkung umfasst ein großes, geschlossenes Waldgebiet, streckt sich in Südwest-Nordost-Richtung und befindet sich einige Kilometer nordöstlich der Stadt. Er grenzt im Uhrzeigersinn von Westen an Eschenau, Hofen, Schadeck und Arfurt, im Südosten an den Villmarer Ortsteil Seelbach, im Nordosten an den Runkeler Stadtteil Wirbelau und im Norden an den Beselicher Ortsteil Schupbach.

Bannmühle an der Lahnbrücke
Bannmühle an der Lahnbrücke

Die Stadt selbst liegt unmittelbar am Lahnufer sowie an den steilen Hängen nördlich und südlich des Flusses. Der größte Teil der Gemarkung erstreckt sich über die Ebene südlich der Lahn zwischen 160 und 180 Metern Höhe. Der tiefste Punkt am Lahnufer liegt bei rund 110 Metern Höhe. Der höchste Punkt des abgetrennten Gemarkungsteils im Nordosten liegt bei rund 255 Metern. Die Fläche des südlichen Gemarkungsteiles besteht hauptsächlich aus landwirtschaftlich genutzter Fläche, dazu die bewaldeten Auen der Lahn und einiger Seitenbächen. Dazu kommt der mit Büschen bewachsene Steilhang zwischen Runkel und Schadeck. Der abgetrennte Gemarkungsteil im Nordosten ist fast vollständig von Mischwald bewachsen.


Nachbargemeinden


Runkel grenzt im Norden an die Gemeinde Beselich und die Stadt Weilburg, im Osten an die Gemeinden Weinbach und Villmar, sowie im Süden und Westen an die Kreisstadt Limburg.


Stadtgliederung


Runkel – Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655
Runkel – Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655
Die Burg von Runkel über der Lahn
Die Burg von Runkel über der Lahn

Die Stadt besteht aus neun Stadtteilen.

StadtteilEw.
1910
Ew.
1961
Ew.
1970
Ew.
2005
Ew.
2008
Ew.
2021[2]
Tag der
Eingemeindung
Arfurt65091185893991583431. Dezember 1970
Dehrn10611871192822952307220401. Juli 1974
Ennerich31744553886585281301. Dezember 1970
Eschenau21428526532027327131. Dezember 1970
Hofen29237339243544041431. Dezember 1970
Runkel110916871782165516711769
Schadeck50265071511121079107301. Dezember 1970
Steeden6961223135215501526136801. Dezember 1970
Wirbelau51661566980380378831. Dezember 1970

Geschichte


Altes Rathaus von 1596 am Schlossplatz
Altes Rathaus von 1596 am Schlossplatz

Überblick


Ein bei Runkel entdecktes Reihengräberfeld deutet auf eine in der Merowingerzeit bestehende Besiedlung hin. Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt erfolgte im Jahre 1159 in einer Belehnungsurkunde, in der ein Edelherr Siegfried von Runkel als Zeuge auftritt. Vermutlich war dieser Siegfried der Erbauer der Burg Runkel. Spätestens 1230 besaß die Burg eine Kapelle, die damit der erste Runkeler Kirchenbau war. 1288 wurden die Herrschaften Runkel und Westerburg nach jahrelangem Familienstreit getrennt. Das heute noch bestehende Lahnwehr wurde im 11. oder 12. Jahrhundert zum Betreiben einer Mühle angelegt. 1440 begann der Bau der Lahnbrücke, der wegen Auseinandersetzungen zwischen der Runkeler und der Westerburger Linie bis 1448 dauerte.

1543 beherbergte die Burg Runkel Philipp Melanchthon als Gast des Grafen Johann IV. von Wied. 1568 wurde die Reformation eingeführt. 1622 kam es zu einer erneuten Familienspaltung, als Graf Hermann II. zu Wied seinen jüngeren Bruder Philipp Ludwig aus der Herrschaft und von der Burg Runkel vertrieb. 1634 wurden Stadt und Burg im Dreißigjährigen Kriege von Truppen des Grafen Isolani weitgehend zerstört. 1649 folgte der Wiederaufbau der Wohngebäude der Burg als Schlossanlage. Die ersten Anordnungen der Verhütung eines Brandes im Zusammenhang mit häuslichen Feuerstätten in Textform im Kurfürstentum Trier vom 9. Mai 1721 führten auch im heutigen Stadtteil Arfurt zu erheblichen Verbesserungen der Bauweise der Gebäude.[3] 1791 erhielt Friedrich Ludwig, der Letzte der Linie Wied-Runkel, die Fürstenwürde. 1796 kam es in Runkel zu Straßenkämpfen, als Truppen des Landgrafen von Hessen-Darmstadt Besatzungssoldaten des revolutionären Frankreich aus der Stadt vertrieben.

Im Jahr 1806 fiel der rechtslahnische Teil der Herrschaft Runkel, und damit auch der rechtslahnische Teil der Stadt Runkel, an das von Napoleon errichtete Großherzogtum Berg. Nach dem Wiener Kongress kam das Amt Runkel an das Herzogtum Nassau. 1824 erlosch mit dem Tod von Fürst Friedrich Ludwig die Wied-Runkelsche Linie. Damit fielen Herrschaft und Stadt Runkel an Wied-Neuwied.

Weinbau ist in Runkel ab 1270 nachgewiesen. 1929 wurde der Anbau wegen des Befalls durch die Reblaus und eines kalten Winters aufgegeben. Zuletzt umfasste die Anbaufläche 35 Hektar. 1860 wurde die erste Runkeler Sparkasse unter dem Namen „Vorschuss-Verein“ gegründet. Seit 1914 gibt es eine zentrale Wasserversorgung im Stadtgebiet.

Bergbau war spätestens ab dem 18. Jahrhundert ein wichtiger Wirtschaftsfaktor; die Grube Georg-Joseph bei Wirbelau war 160 Jahre lang eine der größten Erzgruben im Lahngebiet.

Die Katholiken der Stadt Runkel pilgern seit vielen Jahrzehnten zur Wallfahrtskapelle Maria Hilf Beselich und geben dort ihren Glauben kund.[4]


Hessische Gebietsreform


Im Zuge der hessischen Gebietsreform fusionierten die bis dahin selbstständigen Gemeinden Steeden, Ennerich und Schadeck am 1. Dezember 1970[5] und Arfurt, Eschenau, Hofen und Wirbelau am 31. Dezember 1970[6] mit der Stadt Runkel. Die diesbezügliche offizielle Urkunde des Landes Hessen übergab Landrat Alfred Schneider im „Roten Salon“ des Hotels „Lord“ in Weilburg.[7] Die Gemeinde Dehrn wurde am 1. Juli 1974 durch Landesgesetz eingemeindet.[8][9] Für die eingegliederten Gemeinden sowie für die Kernstadt wurde je ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[10]

Der am frühesten erwähnte heutige Stadtteil ist Ennerich; es ist in einer Urkunde von 790 verbürgt.


Verwaltungsgeschichte


Die folgende Liste zeigt im Überblick die Staaten und deren nachgeordnete Verwaltungseinheiten, denen Runkel angehörte:[11][12]


Bevölkerung



Einwohnerstruktur 2011


Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Runkel 9691 Einwohner. Nach dem Lebensalter waren 1779 Einwohner unter 18 Jahren, 3990 zwischen 18 und 49, 2091 zwischen 50 und 64 und 1830 Einwohner waren älter.[13] Unter den Einwohnern waren 518 (5,3 %) Ausländer, von denen 148 aus dem EU-Ausland, 281 aus anderen europäischen Ländern und 90 aus anderen Staaten kamen.[14] (Bis zum Jahr 2020 erhöhte sich die Ausländerquote auf 7,9 %.[15]) Die Einwohner lebten in 4017 Haushalten. Davon waren 1092 Singlehaushalte, 1227 Paare ohne Kinder und 1320 Paare mit Kindern, sowie 309 Alleinerziehende und 69 Wohngemeinschaften. In 765 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 2736 Haushaltungen lebten keine Senioren.[13]


Einwohnerentwicklung


Runkel: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020
Jahr  Einwohner
1834
 
968
1840
 
1.004
1846
 
1.096
1852
 
1.140
1858
 
1.127
1864
 
1.190
1871
 
1.135
1875
 
1.124
1885
 
1.142
1895
 
1.053
1905
 
1.108
1910
 
1.109
1925
 
1.101
1939
 
1.098
1946
 
1.721
1950
 
1.736
1956
 
1.688
1961
 
1.687
1967
 
1.807
1970
 
6.571
1972
 
6.635
1975
 
8.570
1985
 
8.819
1990
 
9.156
1995
 
9.447
2000
 
9.741
2005
 
9.759
2010
 
9.522
2011
 
9.691
2015
 
9.561
2020
 
9.351
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[11]; 1972[16];Hessisches Statistisches Informationssystem[15]; Zensus 2011[14]
Ab 1970 einschließlich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte.

Religionszugehörigkeit


1885:1018 evangelische (= 89,14 %), 98 katholische (= 8,58 %), 25 jüdische (= 2,19 %), ein anderes christliche-konfessioneller Einwohner[11]
 1961:1178 evangelische (= 69,83 %) und 482 katholische (= 28,57 %) Einwohner[11]
 1987:3992 evangelische (= 45,2 %), 4031 katholische (= 45,6 %), 810 sonstige (= 9,2 %) Einwohner[17]
 2011:3721 evangelische (= 38,4 %), 3759 katholische (= 38,8 %), 2212 sonstige (= 22,8 %) Einwohner[17]

Hoheitssymbole


Die Stadt Runkel führt ein Dienstsiegel, ein Wappen sowie eine Hiss- und zwei Bannerflaggen.



Politik



Stadtverordnetenversammlung


Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[18] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[19][20][21][22]

Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlung 2021
    
Insgesamt 31 Sitze
  • SPD: 9
  • Grüne: 4
  • BL: 7
  • CDU: 11
Parteien und Wählergemeinschaften 2021 2016 2011 2006 2001
 % Sitze  % Sitze  % Sitze  % Sitze  % Sitze
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 34,9 11 33,3 10 34,8 11 42,4 13 42,5 13
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 28,6 9 41,7 13 42,2 13 44,7 14 38,9 12
BL Bürgerliste Runkel 24,2 7 20,8 7 17,6 5 12,9 4 14,2 5
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 12,3 4 4,2 1 5,1 2 4,4 1
Linke Die Linke 0,3 0
Gesamt 100,0 31 100,0 31 100,0 31 100,0 31 100,0 31
Wahlbeteiligung in % 54,3 53,1 49,3 45,1 55,8

Bürgermeister


Der Polizeibeamte Friedhelm Bender (SPD, * 1955) wurde 2007 zum Bürgermeister gewählt und 2013 wiedergewählt. Sein Vorgänger war Hans-Jürgen Heil (CDU). Am 16. Juni 2019 verlor Bender die Bürgermeister-Stichwahl gegen seinen parteilosen Herausforderer Michel Kremer, der 63,28 % der Stimmen erhielt und das Amt am 1. September 2019 antrat.[23][24] 1896 bis 1900 war Friedrich Buchsieb Bürgermeister von Runkel.


Ortsvorsteher der Kernstadt


Nach den Kommunalwahlen in Hessen 2021 ist der Ortsvorsteher des Stadtteils Runkel René Langrock (SPD).[25]


Bauwerke


Glockenturm der evangelischen Kirche, ehemals Turm der Stadtmauer
Glockenturm der evangelischen Kirche, ehemals Turm der Stadtmauer
Schlosstor
Schlosstor

Wirtschaft und Infrastruktur



Verkehr


Runkel hat einen Haltepunkt an der Lahntalbahn, an dem nur Regionalbahn-Züge halten. Das Gleiche gilt für den zu Runkel gehörenden Bahnhof Kerkerbach (mit Anschlussgleis zum Steedener Kalkwerk) und den Haltepunkt Arfurt. Die Stadt Runkel liegt im Gebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes. Die 2009 mit Mitteln von Bund und Land Hessen erfolgte Erneuerung der ehemaligen Kerkerbachbahn-Strecke nach Steeden ermöglicht umfangreiche Kalktransporte über die Schiene. Das Gewerbegebiet Kerkerbach kann bei Bedarf ebenfalls wieder für Güterverladungen auf der Schiene erreicht werden.

Folgende Landesstraßen queren die Stadt Runkel: L 3020 Limburg – Weilburg, L 3022 Hünfelden (Kirberg) – Waldbrunn (Hausen), L 3063 Dehrn – Usingen.

Runkel liegt am Lahntalradweg, der von der Lahnquelle im Siegerland bis zur Mündung in den Rhein verläuft. Zwischen Gießen und Limburg ist der Verlauf identisch mit dem Hessischen Radfernweg R 7. Im Jahr 2009 wurde der Lahntalradweg zum zweiten Mal vom mit vier von fünf möglichen Sternen vom ADFC als Qualitätsroute ausgezeichnet.

Die Lahn ist Bundeswasserstraße vom Badenburger Wehr bei Gießen (Lahn-km −11,075) bis zur Mündung bei Lahn-km 137,300. Die 1842 fertiggestellte Schleuse Runkel überbrückt einen Höhenunterschied von 1,24 m und muss von den Nutzern selbst bedient werden. Ab dem Hafen Dehrn (Lahn-km 70,0) beginnt die voll staugeregelte Strecke bis zur Mündung bei Lahnstein.


Bildung


In Runkel befindet sich die Johann-Christian-Senckenberg-Schule. Dieses ist eine Grundschule mit Eingangsstufe und Integrierte Gesamtschule. Sie wurde nach dem deutschen Arzt und Stifter Johann Christian Senckenberg benannt. Auf Vorschlag von Schülerinnen und Schülern der Schule wurde am 17. November 2020 ein Asteroid nach Runkel benannt: (501132) Runkel.[26]

Weiterhin bestehen Grundschulen in Arfurt, Dehrn und Steeden.

Schüler aus Runkel besuchen darüber hinaus die Gymnasien in Limburg und Weilburg.


Öffentliche Einrichtungen


Katholische Kirche „Mariä Heimsuchung“
Katholische Kirche „Mariä Heimsuchung“

Die öffentlich-rechtlichen Feuerwehren Runkel und Schadeck schlossen sich zum 15. September 2012 zusammen. Die Feuerwehrvereine existieren weiter in ihrer bisherigen Form.


Persönlichkeiten



Literatur




Weitere Inhalte in den
Schwesterprojekten der Wikipedia:

Commons – Medieninhalte (Kategorie)
Wiktionary – Wörterbucheinträge
Wikisource – Quellen und Volltexte
Wikidata – Wissensdatenbank

Einzelnachweise


  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2021 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Zahlen, Daten, Fakten, Wissenswertes. Einwohnerzahlen. In: Webauftritt. Stadt Runkel, abgerufen am 24. August 2022.
  3. Franz-Josef Sehr: Brandschutz im Heimatgebiet vor 300 Jahren. In: Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg (Hrsg.): Jahrbuch für den Kreis Limburg-Weilburg 2022. Limburg 2021, ISBN 3-927006-59-9, S. 223–228.
  4. Franz-Josef Sehr: 250 Jahre Wallfahrtskapelle Maria Hilf Beselich. In: Jahrbuch für den Kreis Limburg-Weilburg 2017. Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg, Limburg-Weilburg 2016, ISBN 3-927006-54-8, S. 137–141.
  5. Zusammenschluß der Stadt Runkel und der Gemeinden Ennerich Schadeck und Steeden im Oberlahnkreis zur Stadt „Runkel“ vom 30. November 1970. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr. 50, S. 2339, Punkt 2340 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,8 MB]).
  6. Zusammenschluss von Gemeinden zur Stadt Runkel vom 25. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 4, S. 139, Punkt 156 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,3 MB]).
  7. Franz-Josef Sehr: Vor 50 Jahren: Entstehung der Gemeinde Beselich. In: Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg (Hrsg.): Jahrbuch für den Kreis Limburg-Weilburg 2021. Limburg 2020, ISBN 3-927006-58-0, S. 41–48.
  8. Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Limburg und des Oberlahnkreises. (GVBl. II 330-25) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 5, S. 101, § 6 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 809 kB]).
  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 372–373.
  10. Hauptsatzung. (PDF; 91 kB) § 5. In: Webauftritt. GGG, abgerufen im Dezember 2021.
  11. Runkel, Landkreis Limburg-Weilburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 11. Oktober 2021). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  12. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
  13. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 22 und 60;.
  14. Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen):  Stadt Runkel. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  15. Hessisches Statistisches Informationssystem In: Statistik.Hessen.
  16. Kommunalwahlen 1972; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 4. August 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 33, S. 1424, Punkt 1025 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,9 MB]).
  17. Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 62;.
  18. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  19. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2016.
  20. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2011.
  21. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2006.
  22. Ergebnis der Gemeindewahl am 18. März 2001. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2001.
  23. vote iT GmbH – votemanager: Bürgermeisterwahl Stadt Runkel
  24. Bürgermeister-Direktwahlen in Runkel, Stadt. In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im Januar 2021.
  25. Gremien. In: Webauftritt. Stadt Runkel, abgerufen am 19. November 2021.
  26. Minor Planet Center (M.P.C.) 127257 (englisch)

На других языках


- [de] Runkel

[en] Runkel

Runkel is a town on the river Lahn in Limburg-Weilburg district in Hesse, Germany.

[ru] Рункель

Рункель (нем. Runkel) — город в Германии, в земле Гессен. Подчинён административному округу Гиссен. Входит в состав района Лимбург-Вайльбург. Население составляет 9522 человека (на 31 декабря 2010 года).[1] Занимает площадь 43,69 км². Официальный код — 06 5 33 013.



Текст в блоке "Читать" взят с сайта "Википедия" и доступен по лицензии Creative Commons Attribution-ShareAlike; в отдельных случаях могут действовать дополнительные условия.

Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.

2019-2025
WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии