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Mansfeld ist eine Landstadt im Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt (Deutschland). Die Stadt im östlichen Harzvorland beherbergte mit Burg Mansfeld den Sitz einer seit dem 10. Jahrhundert bestehenden Grafschaft und ist Namensgeber der bis in das späte 20. Jahrhundert bestehenden Montanregion Mansfelder Mulde.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Sachsen-Anhalt
Landkreis: Mansfeld-Südharz
Höhe: 255 m ü. NHN
Fläche: 143,77 km2
Einwohner: 8480 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 59 Einwohner je km2
Postleitzahl: 06343
Vorwahlen: 034782, 03476 (Großörner), 034772 (Annarode, Siebigerode), 034775 (Braunschwende, Friesdorf, Hermerode, Ritzgerode), 034779 (Abberode, Molmerswende)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: MSH, EIL, HET, ML, SGH
Gemeindeschlüssel: 15 0 87 275
Adresse der
Stadtverwaltung:
Lutherstraße 9
06343 Mansfeld
Website: www.mansfeld.eu
Bürgermeister: Andreas Koch (Freie Wähler-Gemeinschaft Mansfeld e. V. (FWG))
Lage der Stadt Mansfeld im Landkreis Mansfeld-Südharz
KarteBlankenheimBornstedtWallhausenArnstein
Karte

Geografie


Die Stadt Mansfeld liegt im östlichen Harzvorland, etwa 35 km nordwestlich von Halle (Saale). Das Gebiet der Gemarkung Mansfeld umfasst das Tal der Wipper, einige Seitentäler, die sich nach Westen zur Wipper öffnen, sowie die Bergrücken zwischen den Tälern, die durchschnittliche Höhen von 300 bis 350 m ü. NN erreichen und bereits zum Unterharz gehören.

Blick vom Schloss auf Mansfeld

Nachbargemeinden


Nachbargemeinden sind Arnstein im Norden, Hettstedt, Gerbstedt, Klostermansfeld, Benndorf und Ahlsdorf im Osten, Hergisdorf, Allstedt und Sangerhausen im Süden und Harzgerode sowie Falkenstein/Harz (beide Landkreis Harz) im Westen.


Geologie


Mansfeld liegt regionalgeologisch in der östlichen Harzabdachung sowie dem östlichen Harzvorland. Erstere wird geprägt durch die paläozoischen marinen Sedimente der Harzgeröder Zone, die Einschaltungen aus Kalksteinen sowie Diabasen enthalten. Im Nordwesten, bei Molmerswende, stehen die Graptolithen-reichen silurischen Bereiche dieser Zone an. Einmal quer durch die Gemeinde verläuft südöstlich anschließend bei Wippra und Friesdorf, die Wippraer Zone, die ein höher-metamorphes Stockwerk darstellt. In dieser gibt es verschiedengradig metamorphe Streifen, u. a. aus Phylliten. Die Harzgeröder Zone und die Wippraer Zone gehören zum Grundgebirge des Variszischen Gebirges , das vor ca. 300 Millionen Jahren verfaltet wurden.[2]

Östlich anstehend, bei Annarode und Siebigerode, folgt im Untergrund das Vorland des ehemaligen Variszischen Gebirges mit mächtigen Rotliegendsedimenten, darunter Konglomerate und Sandsteine der Mansfeld-Schichten. Diese sind an der Erdoberfläche an der rötlichfärbung des Mutterbodens zu erahnen. Die Rotliegendsedimente überliefern einen ehemaligen ariden Raum vor ca. 290 Millionen Jahren.[2]

Weiter östlich, bei Großörner, folgt der Randsaum der Mansfelder Mulde aus dem Zechstein. Dieser besteht aus der Füllung eines alten Meeres, darunter sind Tonstein und Kalkstein zu nennen. Ganz an der Basis des Zechsteins liegt eine Tonsteinsequenz, die wegen ihrer ausgeprägten Kupfer-Silber-Sulfidlagerstätten als Kupferschiefer bekannt ist. Sie wurde in der Vergangenheit intensiv abgebaut, siehe Mansfeld (Unternehmen).[3]

Weiter östlich befinden sich die triassischen Zonen des Buntsandsteins.[2]


Klima


Klimadiagramm
Klimadiagramm

Die durchschnittliche Lufttemperatur in Vatterode-Gräfenstuhl beträgt 8,2 °C, der jährliche Niederschlag 510 Millimeter.[4]


Stadtgliederung


Zu Mansfeld gehören die Kernstadt mit den Stadtteilen Mansfeld, Kajendorf (Stadtteil von Leimbach) und Leimbach sowie die folgenden Ortsteile:

Ortsteil Einwohner
FriesdorfMöllendorfVatterode
Die Ortschaften von Mansfeld
(anklickbare Karte)
Abberode (mit Steinbrücken und Tilkerode)341
Annarode476
Biesenrode (mit Saurasen)404
Braunschwende511
Friesdorf (mit Rammelburg)318
Gorenzen (mit Baumerode)327
Großörner (mit Rödgen)1.932
Hermerode109
Mansfeld (mit Leimbach)3.168
Möllendorf (mit Blumerode)283
Molmerswende (mit Horbeck und Leinemühle)256
Piskaborn (mit Wimmelrode)251
Ritzgerode81
Siebigerode587
Vatterode (mit Gräfenstuhl)627
Insgesamt10.083

Der Ortsteil Mansfeld trägt den Namenszusatz Lutherstadt (Mansfeld-Lutherstadt), der darauf beruht, dass der Reformator Martin Luther einen Großteil seiner Kindheit im Ort verbrachte.


Geschichte



Mittelalter


Mansfeld, Kupferstich um 1650
Mansfeld, Kupferstich um 1650

Im Jahre 1400 erhielt Mansfeld Stadtrechte. Die Entwicklung des Ortes bestimmte die Kupfer- und Silbergewinnung in Hütten. Seit 1996 trägt die Stadt den Beinamen „Lutherstadt“. Der Vater von Martin Luther, Hans Luder, siedelte sich hier 1484 als Hüttenmeister an. Luther verlebte im Ort seine Kindheit und besuchte 1488 bis 1496 die Schule, deren Standort urkundlich belegt ist. Das Gebäude „Luthers Schule“ wurde aufgrund baulicher Mängel abgerissen und 2000 neu aufgebaut. Im Elternhaus von Martin Luther befindet sich ein Museum. In der bereits 1497 vorhandenen St.-Georgs-Kirche war Luther Ministrant.

Nach dem Tod des letzten Grafen von Mansfeld 1780 ging die Stadt zusammen mit dem übrigen preußischen Anteil der Grafschaft an das brandenburg-preußische Herzogtum Magdeburg. Die Stadt Mansfeld unterstand als sogenannte Immediatstadt direkt der Regierung des Herzogtums in Magdeburg. Die damals noch selbstständige Stadt Leimbach war eine Mediatstadt und gehörte ebenfalls zum Herzogtum.


Neuzeit


Aquarell um 1830
Aquarell um 1830

Im Jahre 1807 ordnete Napoleon Mansfeld dem Königreich Westphalen seines Bruders Jérôme zu. Die Stadt gehörte seitdem zum Distrikt Halle im Saale-Departement. Nach der Neuorganisation der Kreisgliederung im preußischen Staat nach dem Wiener Kongress wurde zum 1. Oktober 1816 der Mansfelder Seekreis im Regierungsbezirk Merseburg der preußischen Provinz Sachsen eingerichtet, dem die Stadt Mansfeld zugeordnet wurde. Das Landratsamt des Mansfelder Seekreises war seitdem in Eisleben, welches ursprünglich zum sächsischen Teil der Grafschaft Mansfeld gehörte.


Zeit des Zweiten Weltkriegs


Blick vom Schloss auf den Stadtkern von Mansfeld, um 1930
Blick vom Schloss auf den Stadtkern von Mansfeld, um 1930
Gleicher Blickwinkel, um 2007
Gleicher Blickwinkel, um 2007

Während des Zweiten Weltkrieges wurde im Gasthaus „Schloß Mansfeld“ des Ortsteiles Leimbach ein Arbeitslager für 100 süddeutsche sogenannte Halbjuden eingerichtet, die im Rahmen des Sonderkommandos J Zwangsarbeit verrichten mussten.

In der Spätphase des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebiet aus Richtung Sangerhausen durch die amerikanischen Streitkräfte von der nationalsozialistischen Herrschaft befreit. Da diese das Gebiet nicht kampflos aufgeben wollte, wurde die heutige Bundesstraße 86 südwestlich von Annarode mit sechs zur Panzerabwehr umfunktionierten FlaK-Geschützen und Panzersperren durch alte und jüngste Männer des propagandistisch sogenannten Volkssturms befestigt. Nachdem diese, hauptsächlich unerfahrenen Kämpfer, teils ihre eigenen Mannen erschossen, weil sie mit Amerikanern verwechselt wurden und eine amerikanische Vorhut unbemerkt in das Lager des Volkssturms bei Schloss Mansfeld eindringen konnten und mit perfektem Deutsch überraschend nach ihrer Kapitulation fragte, kam es am 13. April 1945 zu einem kurzen Kampf an der Bundesstraße 86 bei Pölsfeld, bei der von den Geschützen eines auf die amerikanischen Streitkräfte schoss und durch erwidertes Feuer restlos vernichtet wurde. Daraufhin ergaben sich die anderen Stellungen.[5]

Später marschierte die 9. amerikanische Armee in das Gebiet ein und besetzte es. Gemäß der Beschlüsse der Konferenz von Jalta wurde im Juli 1945 das Mansfelder Land wie weite Teile Ostdeutschlands von den Amerikanern an die Rote Armee übergeben und kam dadurch wieder in den Einfluss des nächsten totalitären Regimes (Sowjetunion).[5]


Nachkriegszeit und DDR


Aus der sowjetischen Besatzungszone wurde 1949 die Deutsche Demokratische Republik, wodurch auch in Mansfeld die Politik von der Staatspartei SED diktiert wurde, die Opposition weiter politisch verfolgt und weite Teile der Wirtschaft verstaatlicht wurden. Durch die Einstellung des Kupferschieferbergbaus im Mansfelder Land (siehe Mansfeld (Unternehmen)) nahm die Bevölkerungsanzahl seit den 1960er Jahren stetig ab.[6] Mansfeld wurde nach einer kurzen Zugehörigkeit zum, aus der ehemaligen preußischen Provinz Sachsen und dem Freistaat Anhalt gegründeten, Bundesland Sachsen-Anhalt nach dessen Auflösung in den DDR-Bezirk Halle, Kreis Hettstedt, eingegliedert. Zu diesem gehörten alle heutigen Mansfelder Ortschaften bis auf Annarode und Siebigerode, die dem Kreis Eisleben angegliedert waren.[7]


Nachwendezeit


Nach der Wende und friedliche Revolution in der DDR wurden in Mansfeld erstmals wieder demokratische Wahlen durchgeführt und bürgerliche Freiheiten zurückgewonnen. Wie in weiten Teilen Ostdeutschlands ging jedoch die für den Sozialismus gewachsene Wirtschaft an der neuen Marktwirtschaft größtenteils zu Grunde, wodurch in den 1990er und 2000er Jahren in und um Mansfeld eine hohe Arbeitslosigkeit herrschte[8] und sich der Abwanderungstrend seit 1960 weiter fortsetzte.[6] Mansfeld kam im wiedergegründeten Bundesland Sachsen-Anhalt nach einer kurzen Zugehörigkeit im neuen Landkreis Hettstedt im Jahre 1994 an den nach einer Kreisreform entstandenen Landkreis Mansfelder Land, der 2007 mit dem Landkreis Sangerhausen zum Landkreis Mansfeld-Südharz fusioniert wurde.


Eingemeindungen


Die Stadt Leimbach wurde 1950 eingegliedert.[9] Im Jahr 2005 wurden acht Gemeinden in die Stadt Mansfeld eingegliedert, die früher teilweise im Amt Rammelburg lagen.[10] Mit diesen Eingemeindungen hat Mansfeld seine Fläche fast versiebenfacht, die Einwohnerzahl annähernd verdreifacht. Im Jahr 2009 folgten weitere sechs Gemeinden.[11]

Ehemalige Gemeinde Datum Anmerkung
Abberode06.03.2009
Annarode01.01.2005
Biesenrode01.01.2005
Blumerode01.07.1950Eingemeindung nach Möllendorf
Braunschwende06.03.2009
Friesdorf06.03.2009
Gorenzen01.01.2005
Gräfenstuhl01.07.1950Eingemeindung nach Vatterode
Großörner01.01.2005
Hermerode06.03.2009
Leimbach01.07.1950
Möllendorf01.01.2005
Molmerswende06.03.2009
Piskaborn01.01.2005
Rammelburg01.07.1950Eingemeindung nach Friesdorf
Ritzgerode06.03.2009
Siebigerode01.01.2005
Steinbrücken01.07.1950Eingemeindung nach Abberode
Tilkerode01.07.1950Eingemeindung nach Abberode
Vatterode01.01.2005
Wimmelrode01.07.1950Eingemeindung nach Piskaborn

Politik



Stadtrat


Kommunalwahl 2019[12]
Wahlbeteiligung: 56,7 %
 %
30
20
10
0
18,6 %
15,7 %
14,4 %
8,3 %
4,6 %
0,9 %
27,5 %
10,0 %
FBM
CDU
SPD
Linke
AfD
FDP
WG
EB
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 20
 18
 16
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-12
+18,6 %p
−9,2 %p
−5,4 %p
−3,2 %p
+4,6 %p
+0,1 %p
−10,1 %p
+4,6 %p
FBM
CDU
SPD
Linke
AfD
FDP
WG
EB

Seit der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 verteilen sich die 20 Sitze des Stadtrates wie folgt auf die einzelnen Listen und Parteien:[13]

Partei / ListeSitze
FBM4
CDU3
SPD3
LINKE2
AfD1
Wählergruppen5
Einzelbewerber2
Gesamt20

Wappen


Blasonierung: „In Rot linkshin gewendet der heilige Georg in goldener Rüstung auf einem golden gezäumten Schimmel, mit dem mit gold-schwarzer Kreuzfahne bewimpelten Spieß einen geflügelten grünen Drachen durchbohrend.“

Das Wappen wurde in seiner jetzigen Form vom Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch gestaltet.


Gedenkstätten



Kultur und Sehenswürdigkeiten


Schloss Mansfeld
Schloss Mansfeld

Mansfeld beherbergt mehrere Sehenswürdigkeiten mit Bezug zu Martin Luther, der hier seine Kindheit verbrachte.

Lutherdenkmal
Lutherdenkmal

Außerdem befinden sich die folgenden weiteren Sehenswürdigkeiten in Mansfeld.


Sage zur Namensherkunft


Nach einer Sage hielt Kaiser Heinrich einstmals Hof zu Wallhausen, da trug ihm einer seiner Mannen die Bitte an um ein Stück Feld, grenzend an die goldene Aue und so groß, dass er es mit einem Scheffel Gerste umsäen könne. Heinrich kam seiner Bitte nach, denn er liebte ihn um seiner Tapferkeit willen. Der Ritter aber umsähte mit einem Scheffel Gerste die Grenzen der späteren Grafschaft Mansfeld. Da erwachte der Neid der übrigen Ritter und sie sprachen zum Kaiser: „Jener hat deine Gnade gemissbraucht durch trügerische Deutung!“ Aber der Kaiser erwiderte mit Lächeln: „Gesagt ist gesagt, es ist des Mannes Feld.“ Daher stammen der Name Mansfeld und die Gerstenkörner im Wappen der Grafen von Mansfeld.[16]


Verkehr


Viadukt der Wipperliese über den Hagenbach
Viadukt der Wipperliese über den Hagenbach

Bahnanbindung


Mansfeld liegt an der Nebenbahnstrecke von Klostermansfeld nach Wippra. Durch das landschaftlich reizvolle Wippertal verkehrt hier die Wipperliese. Bis zum 13. April 2015 bestanden tägliche Bahnverbindungen nach Klostermansfeld und Wippra. Danach wurden die Verkehrszeiten im Rahmen des Gelegenheitsverkehrs reduziert auf Wochenenden und Feiertage von Ostern bis 31. Oktober des Jahres. Der Haltepunkt Mansfeld wird in diesem Zeitraum an den Wochenenden ab 9:30 Uhr als Bestandteil der Strecke 6850 Klostermansfeld – Wippra mit der Wipperliese angefahren.


Bundesstraßenanbindung


Mansfeld liegt im Schnittpunkt der Bundesstraßen B 242, B 180 und B 86.


Busanbindung


Seit dem 13. Dezember 2009[17] verkehrt der PlusBus 420 des Landesnetzes Sachsen-Anhalt von der Verkehrsgesellschaft Südharz zwischen Eisleben und Hettstedt über Mansfeld.


Persönlichkeiten



Literatur




Commons: Mansfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Manßfeld in der Topographia Superioris Saxoniae (Matthäus Merian) – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise


  1. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2021 (PDF) (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
  2. LAGB Sachsen-Anhalt: Digitale Geologische Oberflächenkarte 1:25.000 (WMS-Darstellungsdienst), WMS-Link: geodatenportal.sachsen-anhalt.de (GIS benötigt), abgerufen am 26. Oktober 2022.
  3. K.-H. Radzinski, B.-C. Ehling, R. Kuhnert, G. Beutler: Südöstliches Harzvorland. In: Gerhard H. Bachmann, Bodo-Carlo Ehling, R. Eichner, M. Schwab (Hrsg.): Geologie von Sachsen-Anhalt. Schweizerbart Verlag, Halle (Saale) 2008, ISBN 978-3-510-65240-2, S. 458–472, hier S. 460–463.
  4. Deutscher Wetterdienst, Normalperiode 1961–1990
  5. Deutsches Historisches Museum: Rudolf Herz: Das Ende des Zweiten Weltkrieges in Annarode / Südharz bei Mansfeld. Verfügbar online unter https://www.dhm.de/, abruf am 2. Mai 2021.
  6. StaLa Sachsen-Anhalt: Stadt Mansfeld - Landkreis Mansfeld-Südharz; Bevölkerungsstand 1964 - 2010. In: https://www.stala.sachsen-anhalt.de/, Abruf am 2. Mai 2021.
  7. Topographische Karte 1 : 200.000 der DDR, Ausgabe Volk (1979–1989), Online veröffentlicht vom Bundesamt für Kartographie und Geodäsie unter: https://gdz.bkg.bund.de/, Abruf am 25. Mai 2021.
  8. Bundeszentrale für Politische Bildung bpb: Der lange Weg zur Einheit – Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Ost- und Westdeutschland. In: https://www.bpb.de/, Zugriff am 2. Mai 2021.
  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7.
  10. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2005
  11. StBA: Gebietsänderungen vom 02. Januar bis 31. Dezember 2009
  12. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt: Wahlergebnisse Gemeinderatswahlen 2019 (online), aufgerufen am 12. September 2019.
  13. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt: Wahlergebnisse Gemeinderatswahlen 2019 (online), aufgerufen am 12. September 2019.
  14. Info auf www.luther2017.de
  15. Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen. Abgerufen am 10. Januar 2017.
  16. Geschichte der Grafen von Mansfeld von Ludwig Ferdinand Niemann · 1834, Seite 2
  17. Busse von Eisleben nach Aschersleben und Hettstedt jetzt im Landesnetz (Memento vom 19. April 2014 im Internet Archive)

На других языках


- [de] Mansfeld

[en] Mansfeld

Mansfeld, sometimes also unofficially Mansfeld-Lutherstadt, is a town in the district of Mansfeld-Südharz, in Saxony-Anhalt, Germany.

[ru] Мансфельд (город)

Мансфельд (нем. Mansfeld) — город в Германии, в земле Саксония-Анхальт.



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