Erste urkundliche Erwähnung findet der Ort in den Jahren zwischen 800 und 900 in Aufzeichnungen des Klosters Corvey.[1]
Im Zuge der Gebiets- und Verwaltungsreform hat Lütgenholzen, das dem Landkreis Holzminden angehörte, am 1.März 1974 seine Selbständigkeit verloren und ist seitdem ein Ortsteil der Stadt Alfeld (Leine).[2]
Politik
Ortsrat
Der gemeinsame Ortsrat von Lütgenholzen und Brunkensen setzt sich aus fünf Ratsherren folgender Parteien zusammen:[3][4]
CDU: 3 Sitze
SPD: 2 Sitze
(Stand: Kommunalwahl 11.September 2016)
Ortsbürgermeister
Der Ortsbürgermeister von Lütgenholzen und Brunkensen ist Hendrik Bünger-Lang (CDU). Seine Stellvertreter sind Matthias Mahnkopf (CDU) und Peter Pommeranz (SPD).[3][4]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Der Fachwerkbau der Kapelle zu Lütgenholzen wurde im Jahr 1828 auf Bitten seiner Bewohner errichtet
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.205.
Ortsrat Lütgenholzen/Brunkensen.@1@2Vorlage:Toter Link/ratsinfo.stadt-alfeld.de(Seite nicht mehr abrufbar, Suche inWebarchiven) In: Internetseite der Stadt Alfeld. Abgerufen am 23.September 2017 (trotz Hinweis weiterhin abrufbar).
Mandatsträger der Stadt Alfeld – Lütgenholzen/Brunkensen. (Mementodes Originals vom 30. September 2020 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ratsinfo.stadt-alfeld.de In: Internetseite der Stadt Alfeld. Abgerufen am 23.September 2017 (trotz Hinweis weiterhin abrufbar).
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