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Königstein (Sächsische Schweiz)[2] ist eine Stadt im Südosten Sachsens an der Elbe. Die zum Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge gehörige Stadt ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Königstein/Sächs. Schw. Auf der gleichnamigen Anhöhe liegt die Festung Königstein.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Sachsen
Landkreis: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Verwaltungs­gemeinschaft: Königstein/Sächs. Schw.
Höhe: 212 m ü. NHN
Fläche: 27,04 km2
Einwohner: 2085 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 77 Einwohner je km2
Postleitzahl: 01824
Vorwahl: 035021
Kfz-Kennzeichen: PIR, DW, FTL, SEB
Gemeindeschlüssel: 14 6 28 210
Stadtgliederung: 3 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Goethestr. 7
01824 Königstein (Sächsische Schweiz)
Website: www.koenigstein-sachsen.de
Bürgermeister: Tobias Kummer (CDU)
Lage der Stadt Königstein (Sächsische Schweiz) im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
KarteGlashütteHeidenauHermsdorfKlingenbergHohnsteinLohmenKlingenbergRabenau
Karte
Blick von der Festung Königstein auf Königstein
Blick von der Festung Königstein auf Königstein

Geographie



Geographische Lage


Die Stadt Königstein liegt zwischen Pirna und der tschechischen Grenze an der Mündung der Biela in die Elbe im Süden des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in Deutschland. Hier mitten im Elbsandsteingebirge sind vielfältige landschaftliche Formationen zu beobachten. Die Festung auf dem Königstein steht auf einem Sandsteinfelsen oberhalb des Elbtals. Die durch Bäche und Flüsse herausgespülten Täler lassen, wie überall in der Region, bizarre Hang- und Felslandschaften entstehen. Das bei Leupoldishain gelegene größte Moor der Sächsischen Schweiz wurde 1870 entwässert und ist anhand der typischen Restvegetation noch feststellbar.

Die Nikolsdorfer Wände sind neben ihrer geologischen Attraktivität ein beliebtes Klettergebiet. Im Ortsbereich von Pfaffendorf, benachbart zum Pfaffenstein steht eines der Wahrzeichen der Sächsischen Schweiz, die 35 m hohe Nadel der Barbarine, ein geologisches Naturdenkmal, das 1905 erstmals bestiegen wurde. Zahlreiche Funde dokumentieren die Besiedlung seit der Bronzezeit.


Ortsgliederung


Nach der sächsischen Gemeindeordnung besteht Königstein nur aus den Ortsteilen Königstein, Pfaffendorf und Leupoldishain. Ebenheit, Elbhäuser, Halbestadt und Hütten sind formell keine Ortsteile, sie werden aber einer gewissen Abgrenzung wegen, aufgrund ihrer von Königstein deutlich räumlich getrennten Lage sowie ihrer Historie als Ortsteile bezeichnet.


Ebenheit

Ebenheit, ein Waldhufendorf, liegt auf 246 m ü. NN auf der gegenüberliegenden Elbseite auf einer ebenso bezeichneten geomorphologischen Flächeneinheit unterhalb des Liliensteins. Bereits 1489 erwähnt, waren die ehemaligen Siedler vermutlich der Fron unterworfene Bauern der ehemals auf der Anhöhe angesiedelten Burg. Heute noch vorhanden sind zwei Wohn-Stall-Behausungen aus den Jahren 1747 und 1824, wie noch an den Eingangssteinen zu erkennen ist.


Halbestadt

Blick von der Festung Königstein über die Elbe auf Halbestadt, die auf der Hochebene darüber liegenden wenigen Häuser von Ebenheit und den Lilienstein
Blick von der Festung Königstein über die Elbe auf Halbestadt, die auf der Hochebene darüber liegenden wenigen Häuser von Ebenheit und den Lilienstein

Halbestadt, ebenfalls rechtselbisch gelegen, entstand im 15. Jahrhundert um ein dem Königsteiner Kloster zugehöriges Vorwerk. Hier, am sogenannten Napoleonsteig zum Lilienstein aus den Befreiungskriegen findet sich noch ein für die Region typisches Umgebindehaus. Die Stadt Königstein hatte das umliegende fruchtbare Gelände per Kauf 1550 in ihren Besitz gebracht. Im Zuge der Elbregulierungen 1864 bis 1865 entstand ein kleiner Flusshafen. Zwischen Halbestadt und dem gegenüberliegenden Stadtzentrum verkehrt eine Elbfähre.


Hütten

Der im Bielatal unterhalb der Festung Königstein gelegene Ortsteil wurde erstmals 1445 als Hüttensiedlung erwähnt. Der Name weist auf mehrere Eisenhämmer (mittlerer und unterer Reichhammer, Greifenhammer) hin, in denen Eisen verhüttet wurde. Dieses war in kleinen Mengen als Roteisenstein im Sandstein selbst enthalten, der Großteil wurde aber mit Fuhrwerken aus den Eisenerzgruben um Berggießhübel an die Biela transportiert. Im oberen Bielatal kann in Brausenstein ein rekonstruierter mittelalterlicher Hochofen besichtigt werden. In diesem Zusammenhang wird in der Region auch vom Pirnisch Eisen bzw. der Pirnaer Eisengusskunst gesprochen. Aus einer der Hammerhütten ging im 16. Jahrhundert eine Papiermühle hervor, die sich später unter Hugo von Hoesch zu einer angesehenen Papierfabrik entwickelte. Dabei ist das hier produzierte Papier keineswegs gewöhnlich. Seit dem Ersten Weltkrieg wurde hier Banknotenpapier, später auch Dokumentenpapier für Reisepässe, Personalausweise und andere Grenzübertrittsdokumente hergestellt. Heute werden ausschließlich Banknoten-, Scheck-, Pass- und Werttitelpapiere hergestellt, die ausgesprochen fälschungssicher sein sollen.[3] Hinter der Papierfabrik befand sich eine bis ins frühe 20. Jahrhundert betriebene Kaltwasserheilanstalt Bad Königsbrunn, ein Sommersitz des sächsischen Königshauses. Vom Königsteiner Bahnhof aus verkehrte 1901 eine der ersten O-Bus-Linien der Welt nach Hütten. Die von Max Schiemann konzipierte Strecke, die sogenannte Bielatalbahn, wurde aber bereits 1904 stillgelegt und nach Wurzen verlegt.

Blick von der Festung Königstein in das Bielatal mit dem Ortsteil Hütten sowie auf den Quirl
Blick von der Festung Königstein in das Bielatal mit dem Ortsteil Hütten sowie auf den Quirl

Leupoldishain

Das im Zuge der Ostkolonisation gegründete Waldhufendorf wurde erstmals 1379 als Leuchtholdshayn erwähnt. Der 1904 angegliederte Ortsteil Nikolsdorf, ebenfalls ein Waldhufendorf, wurde im gleichen Jahr als Niklasdorff erwähnt. Leupoldishain befindet sich auf der sogenannten Struppener Ebenheit etwa 3 km westlich von Königstein. Für die Entwicklung des Dorfes war bis in die jüngere Vergangenheit die Landwirtschaft prägend. Davon zeugen noch heute einige gut erhaltene Bauernhöfe. Nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte sich zudem der Tourismus. In den 1950er Jahren wurde im Rahmen des Nationalen Aufbauwerkes sogar eine Naturbühne mit 1.100 Sitzplätzen errichtet. Dem aufstrebenden Fremdenverkehr setzte allerdings der Uranbergbau eine Grenze. 1963 wurde in Leupoldishain eine von der SDAG Wismut erkundete Uranerzlagerstätte aufgeschlossen. Aus dieser wurden bis 1990 etwa 18.000 t Uran gewonnen. Dabei wurde auch die Naturbühne dem Bergbau geopfert. Zeitweise arbeiteten über 2.300 Menschen im Leupoldishainer Bergwerk. Die Sanierung des 1990 stillgelegten Bergwerkes (heute WISMUT GmbH Niederlassung Königstein) ist unter Tage abgeschlossen, die Flächensanierung über Tage wird voraussichtlich noch bis zum Jahr 2026 andauern. Konkrete Nachnutzungspläne für das über 80 ha große Hauptbetriebsgelände liegen noch nicht vor. Favorisiert wird eine künftige gewerbliche Nutzung bzw. die Etablierung touristischer Angebote.


Pfaffendorf

Blick vom Pfaffenstein auf Pfaffendorf und den Lilienstein
Blick vom Pfaffenstein auf Pfaffendorf und den Lilienstein

Das 1437 erstmals als Pfaffindorff erwähnte Waldhufendorf befindet sich unterhalb des Pfaffensteins in einer flachen zur Biela hin abfallenden Mulde. Der Name leitet sich vom früheren Lehnsherren, dem Pfaffen von Königstein ab, an den die Bewohner Zinszahlungen zu leisten hatten. Durch Pfaffendorf verlief früher ein Strang der sogenannten „Alten Tetschener Straße“, die als Handelsweg das Elbtal über Kleingießhübel mit Děčín (Tetschen) verband. Den Höhenunterschied zwischen Königstein und Pfaffendorf überwand die Straße mit wenigen steilen Serpentinen. Die wirtschaftliche Prägung erfolgte bis ins 19. Jahrhundert hinein durch die Landwirtschaft. 1755 befanden sich in Pfaffendorf acht Güter. Darüber hinaus war der Ort wirtschaftlich von jeher eng an Königstein gebunden. Zahlreiche Einwohner Pfaffendorfs arbeiteten zum Beispiel als Sandsteinbrecher, Schiffer oder Hammerwerksarbeiter im Elb- und Bielatal. Der Wandel vom Bauerndorf zum Touristenort vollzog sich nach dem Ersten Weltkrieg. 1938 übernachteten 193 Gäste im Ort. Heute ist Pfaffendorf als staatlich anerkannter Erholungsort wegen seiner Nähe zum Pfaffenstein und der zahlreichen gut erhaltenen Dreiseithöfe ein beliebter Ausflugs- und Ferienort.


Geschichte


um 1650
um 1900
2006


Königstein wurde 1379 erstmals urkundlich erwähnt.[4] Der Ort trägt seinen Namen von der den böhmischen Königen gehörigen Burg (1241 „in lapide regis“[4] – [lat.] auf dem Stein des Königs), die von hier aus das Elbtal oberhalb Pirnas kontrollierten.

1901 nahm zwischen Königstein und Hütten die Bielatalbahn als einer der ersten Oberleitungsbusbetriebe der Welt den Verkehr auf. Der Betrieb wurde jedoch schon drei Jahre später wieder eingestellt.

Zu Beginn der Zeit des Nationalsozialismus wurde das Naturfreundehaus Halbestadt 13 enteignet und zu einem frühen Konzentrationslager, dem KZ-Außenlager Königstein, umgewandelt, in dem 70 bis 100 politische NS-Gegner aus Pirna und umliegenden Orten interniert und misshandelt wurden. Zu DDR-Zeiten wurde das Haus Jugendherberge und trug den Namen Julius Fučíks. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges von November 1944 bis April 1945 wurde das Außenlager Königstein des KZ Flossenbürg errichtet: ein Lager an der Eselswiese mit 1.000 Häftlingen, sowie ein wesentlich größeres Lager im Wald Milchweg/Schwarzer Weg zwischen Thürmsdorf und Leupoldishain, von dem aus Häftlinge im Ortsteil Weißig-Strand unterirdische Stollen für die Braunkohle Benzin AG (BRABAG) zur Benzinherstellung unter dem Decknamen Schwalbe II bauen mussten, wozu später Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter anderer Nationen hinzukamen. Ein weiteres Kommando mit 250 Häftlingen schuftete in Porschdorf im Polenztal.

Von 1961 bis 1990 gab es einen bedeutenden Abbau von Uran durch die SDAG Wismut.

2002 war die Stadt vom Jahrhunderthochwasser der Elbe schwer betroffen.


Entwicklung der Einwohnerzahl


Entwicklung der Einwohnerzahl
Entwicklung der Einwohnerzahl
  • 1300: 250 Einwohner[5]
  • 1445: 29 Haus- und Grundbesitzer (entspricht etwa 200 Einwohnern)
  • 1501: 35 Haus- und Grundbesitzer (entspricht etwa 240 Einwohnern)
  • 1550: 341 Einwohner[6]
  • 1779: 271 Wohnparteien mit 667 Einwohnern über 10 Jahre
  • 1794: 946 Einwohner
  • 1801: 1077 Einwohner
  • 1815: 1364 Einwohner
  • 1834: 2349 Einwohner, 248 Häuser (ohne Festung, mit Halbestadt, Ebenheit, Hütten und Strand),
    in der Stadt selbst wahrscheinlich 165 Häuser mit 1.673 Einwohnern
  • 1900: 4274 Einwohner
  • 1946: 5139 Einwohner
  • 1990: 3625 Einwohner[7]
  • 1998: 3256 Einwohner, 661 Wohngebäude, 1.664 Wohnungen
  • 2005: 2847 Einwohner, 680 Wohngebäude, 1.673 Wohnungen
  • 2006: 2822 Einwohner
  • 2007: 2676 Einwohner
  • 2008: 2398 Einwohner
  • 2009: 2341 Einwohner
  • 2010: 2284 Einwohner
  • 2012: 2231 Einwohner
  • 2013: 2166 Einwohner
  • 2016: 2128 Einwohner

Zusammenstellung nach BLASCHKE 2003, Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin 1957, Mittelschule Königstein 2004, SCHIFFNER 1840 und Angaben des Statistischen Landesamtes Sachsen, ab 1991: Stand zum 31. Dezember des jeweiligen Jahres


Eingemeindungen



Gedenkstätten



Wappen


Großes Königsteiner Wappen
Großes Königsteiner Wappen
Blasonierung: „Die Stadt führt als Stadtwappen einen aufrecht gehenden, doppelt geschwänzten, silbernen Löwen im roten Schild von grünen Zweigen umgeben.“[11]
Wappenbegründung: Das Wappen zeigt einen aufrecht gehenden doppelt geschwänzten böhmischen Löwen. Es erinnert an die böhmische Geschichte Königsteins, das erst 1404 in die Hand der Wettiner gelangte.

Politik



Stadtrat


Gemeinderatswahl 2019[12]
Wahlbeteiligung: 60,1 % (2009: 59,8 %)
 %
40
30
20
10
0
36,6 %
25,0 %
15,2 %
11,1 %
7,8 %
4,3 %
FW
CDU
BiK
NPD
Linke
SPD
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 16
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
−9,6 %p
−8,4 %p
+15,2 %p
+4,9 %p
−2,3 %p
+0,1 %p
FW
CDU
BiK
NPD
Linke
SPD
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang
Sitzverteilung im
Gemeinderat Königstein 2019
     
Insgesamt 14 Sitze
  • Linke: 1
  • BiK: 2
  • FW: 6
  • CDU: 4
  • NPD: 1

Seit der Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019 verteilen sich die 14 Sitze des Stadtrates folgendermaßen auf die einzelnen Gruppierungen:


Verwaltungsgemeinschaft


Königstein bildet seit 2002 gemeinsam mit Gohrisch, Rathen, Rosenthal-Bielatal und Struppen die Verwaltungsgemeinschaft Königstein/Sächs. Schw.


Bürgermeister


Im Juni 2015 wurde Tobias Kummer zum neuen Bürgermeister gewählt, er trat das Amt im August 2015 an.[13]


Partnerstädte


Vertreter der drei Königsteiner Gemeinden treffen sich jährlich zu einem „Dreikönigstreffen“ genannten Arbeitstreffen in der Oberpfalz.


Wirtschaft



Verkehr


Verkehrsschild Stadt Königstein – Kreis Sächschische Schweiz
Verkehrsschild Stadt Königstein – Kreis Sächschische Schweiz
Kursächsische Postmeilensäule Königstein von 1727, Ansicht von Norden
Kursächsische Postmeilensäule Königstein von 1727, Ansicht von Norden

Durch Königstein führen die Bundesstraße 172 sowie die Staatsstraßen S 168, S 170 und S 171. Die Entfernunung zur Landeshauptstadt Dresden beträgt 31 km. An das Eisenbahnnetz ist Königstein seit Mai 1850 mit einem Bahnhof an der Bahnstrecke Děčín–Dresden-Neustadt angeschlossen. Entlang dieser verkehrt die S-Bahnlinie S1 der S-Bahn Dresden. Ab dem Reißigerplatz, etwa fünf Fußminuten vom Bahnhof entfernt, führen Buslinien nach Hinterhermsdorf (über Bad Schandau), Kurort Gohrisch, Pirna (über Struppen) und nach Rosenthal-Bielatal. Die Ortsteile auf dem rechten Elbufer, Ebenheit und Halbestadt, sind über eine Personenfähre oder auf dem Straßenweg über Bad Schandau–Rathmannsdorf–Prossen zu erreichen. Sowohl die Buslinien als auch die Fähre werden von der Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge GmbH betrieben. In Königstein steht eine verkehrsgeschichtlich interessante kursächsische Postdistanzsäule, deren Originalteile im Museum Schloss Lauenstein (Wappen) und im Zeitungsmuseum Mainz (Schriftblock) ausgestellt sind.


Ansässige Unternehmen



Kultur, Freizeit, Bildung, Sozialwesen



Ausflugsziele


Festung und Stadt Königstein mit der Elbschleife
Festung und Stadt Königstein mit der Elbschleife

Museen



Freizeit und Sport



Öffentliche und soziale Einrichtungen



Regelmäßige Veranstaltungen



Bauwerke


Die Stadtkirche entspricht im Äußeren noch George Bährs Planungen.
Die Stadtkirche entspricht im Äußeren noch George Bährs Planungen.
Kulturdenkmal Umgebindehaus von 1587
Kulturdenkmal Umgebindehaus von 1587

Persönlichkeiten



Söhne und Töchter der Stadt



Personen mit Verbindung zur Stadt



Literatur




Commons: Königstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Königstein (Sächsische Schweiz) – Reiseführer

Einzelnachweise


  1. Bevölkerung der Gemeinden Sachsens am 31. Dezember 2021 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011 (Gebietsstand 01.01.2021). Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 21. Juni 2022. (Hilfe dazu).
  2. Hauptsatzung der Stadt
  3. Helmut Cedra: Aus Tradition geschöpft: 450 Jahre Papierherstellung in Königstein/Sachsen. Selbstverlag, 2010, ISBN 978-3-00-029779-3 (559 S.).
  4. Königstein (Sächsische Schweiz) im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
  5. geschätzt nach überlieferten Hauszahlen aus dem 16. Jahrhundert, vgl. BLASCHKE 2003
  6. errechnet nach Steuerlisten, vgl. BLASCHKE 2003
  7. Stand 3. Oktober 1990
  8. Hütten im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
  9. Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 1. Januar 1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
  10. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1999
  11. Hauptsatzung von Königstein (Sächsische Schweiz) Stand: 08.04.2014
  12. Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2019
  13. Begrüßungswort des Bürgermeisters Tobias Kummer. Stadt Königstein, abgerufen am 15. Januar 2022.
  14. Was vom Uranbetrieb übrigbleibt. In: Sächsische Zeitung. (Ausgabe Pirna), 11. Mai 2016.
  15. Arbeitsagenturchefin besucht Papierfabrik Louisenthal GmbH, Werk Königstein. (Nicht mehr online verfügbar.) Bundesagentur für Arbeit Pirna, 23. Dezember 2009, archiviert vom Original am 25. Februar 2014; abgerufen am 19. Februar 2014.
  16. Unternehmen. Bauer GmbH & Co. KG, abgerufen am 19. Februar 2014.
  17. Sächsische Zeitung (Ausgabe Pirna) vom 22./23. November 2014
  18. Pirnaer Autozulieferer zieht aufs Land, Sächsische Zeitung (Ausgabe Pirna) vom 3. Mai 2013

На других языках


- [de] Königstein (Sächsische Schweiz)

[en] Königstein, Saxony

Königstein (Upper Sorbian: Kralowc) is a town on the Elbe river in the Free State of Saxony in Germany. Königstein lies in the Sächsische Schweiz-Osterzgebirge District and had a population of 2,089 in 2018. It includes land on both banks of the Elbe, but the centre and most of the town lies to the south of the river. The Königstein Fortress is situated above and to the south-west of the town.

[ru] Кёнигштайн (Саксонская Швейцария)

Кёнигштайн (в русской исторической литературе обычно используется название Кёнигштейн; нем. Königstein) — город в Германии, в земле Саксония.



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