Der Ort wird 1285 als Sitz der Herren von Schondorf erwähnt. Hechenwang war vom Gemeindeedikt 1818 bis zur Gebietsreform eine selbständige Gemeinde und wurde am 1. Januar 1972 nach Windach eingemeindet, mit Ausnahme des im Süden gelegenen Ortsteils (Staatsguts) Achselschwang, der zu Utting kam.[1]
Sehenswürdigkeiten
Die Pfarrkirche St. Martin in Hechenwang, ein Frühwerk des Wessobrunner Architekten und Stuckateurs Joseph Schmuzer, wurde 1740 erbaut. Sie ist mit reicher Ausstattung versehen. Der markante Turm wurde 1974 nach alten Plänen wieder mit einer Doppelzwiebelhaube erneuert.[2]
Wilhelm Volkert (Hrsg.):Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S.507 (eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche).
Kirche.In:www.gasthaus-saxenhammer.de.Abgerufen am 22.September 2016.
Amtlich benannte Gemeindeteile der Gemeinde Windach
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