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Glienicke/Nordbahn ist eine Gemeinde im Land Brandenburg am Nordrand Berlins. Sie gehört zum Landkreis Oberhavel.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Brandenburg
Landkreis: Oberhavel
Höhe: 55 m ü. NHN
Fläche: 4,61 km2
Einwohner: 12.403 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 2690 Einwohner je km2
Postleitzahl: 16548
Vorwahl: 033056
Kfz-Kennzeichen: OHV
Gemeindeschlüssel: 12 0 65 096
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 19
16548 Glienicke/Nordbahn
Website: www.glienicke.eu
Bürgermeister: Hans Günther Oberlack (FDP)
Lage der Gemeinde Glienicke/Nordbahn im Landkreis Oberhavel
KarteSonnenberg
Karte

Geographie


Glienicke/Nordbahn liegt an der nördlichen Stadtgrenze Berlins. Der Zusatz Nordbahn beruht auf der Nähe zu der Ende des 19. Jahrhunderts gebauten Eisenbahnstrecke Berlin–Stralsund, der Berliner Nordbahn. Die Gemeinde grenzt im Süden und Westen an den Bezirk Reinickendorf von Berlin (Ortsteile Frohnau, Hermsdorf sowie Lübars). Nördlich liegt die Stadt Hohen Neuendorf und östlich der Ort Schildow der Gemeinde Mühlenbecker Land. Die Wohnbebauung der Gemeinde ist mit der der Berliner Stadtteile Hermsdorf und Frohnau verwachsen. Zwischen 1961 und 1990 verlief direkt an der südlichen und westlichen Gemeindegrenze zwischen einzelnen Wohngrundstücken die Berliner Mauer und nahm an deren westlichen Ende eine besondere Form an, den sogenannten Entenschnabel. Der Ortskern ist ein typisches Angerdorf der Mark Brandenburg. Die höchste Erhebung der Gemeinde ist der Lange Berg mit 55 m ü. NHN.


Gemeindegliederung


Glienicke/Nordbahn hat keine amtlich ausgewiesenen Ortsteile, bewohnten Gemeindeteile oder Wohnplätze.[2]


Geschichte


Gedenkstein zur Maueröffnung am 3. März 1990
Gedenkstein zur Maueröffnung am 3. März 1990

Erstmals erwähnt wird der Ort als Glyneck in den Lehnsregistraturen des Kurfürsten Friedrich I. von Brandenburg im Jahre 1412. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde das kleine Bauerndorf fast total zerstört. Der Landreiter Ulrich Gärtner berichtet hierzu im Jahre 1654: „Glinike … dieses Dorf ist gantz wueste“. Erst ab etwa 1670 begann eine nennenswerte Wiederbesiedelung.

Der Hauptmann von Oranienburg erhielt vom Kurfürsten den Auftrag, eine Gaststätte in Verbindung mit einer Bauernwirtschaft (Krug) zu errichten. So entstand um 1670 der Sandkrug, der in Theodor Fontanes Wanderungen durch die Mark Brandenburg Erwähnung findet und erst dem Bau der Berliner Mauer weichen musste. Der erste Pächter des Sandkrugs hieß Ottemann. Er war zugleich Schulze des Dorfes, welches um 1700 bereits acht Bauerngehöfte umfasste.

Um 1704 wurde eine evangelische Kirche auf dem Dorfanger erbaut. Sie wurde 1864/65 durch den heutigen Kirchenbau ersetzt. Die Pläne zu dem neoromanischen Gebäude stammen von dem Architekten Georg Erbkam. Teile von Glienicke gehörten zu jener Zeit zum ca. 555 ha großen Gutsareal derer von Veltheim auf Schönfließ.[3] Daher war es auch Achaz von Veltheim, der als Kirchenpatron[4] den Grundstein für den Kirchenneubau legte. Der Bau wurde in den Jahren 2008 (außen) und 2013 (innen) renoviert.

Großen Einfluss auf die Entwicklung Glienickes hatte der Bau der Berliner Nordbahn Berlin–Oranienburg–Neustrelitz im Jahre 1877. Ab etwa 1880 begann die Parzellierung von Feldern; Berliner entdeckten das Dorf zwischen Kindelwald und Kindelsee für die Sommerfrische. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden neue Ortsteile an der Jungbornstraße, der Alten Schildower Straße und im Ortsteil West. Die Einwohnerzahl stieg von 201 im Jahre 1875 über 425 im Jahre 1900 auf 912 im Jahre 1910 an. Bis 1934 erhöhte sich die Einwohnerzahl – insbesondere durch zahlreiche Zuzüge aus Berlin – auf knapp 4000. Während des Zweiten Weltkrieges und der DDR-Zeit stagnierte die Bevölkerungsentwicklung des Ortes. Nach der Wende nahm die Einwohnerzahl Glienickes stark zu. Am 11. November 2011 wurde die 11.111te Einwohnerin (gemäß Bestand vor dem Zensus) begrüßt.

Zu DDR-Zeiten war Glienicke Ausgangspunkt von drei Fluchttunneln, die unter der Berliner Mauer hindurch nach West-Berlin gegraben wurden. Neben dem Becker- und dem Thomas-Tunnel an der Oranienburger Chaussee, die im Jahre 1962 gegraben wurden und mehreren Dutzend Menschen zur Flucht verhalfen, hat der Aagaard-Tunnel in der Ottostraße durch seine archäologische Wiederentdeckung und Erschließung im Jahre 2011 besonderes Interesse hervorgerufen. Durch den Tunnel flohen im Jahre 1963 insgesamt 13 Personen, darunter auch Kinder, aus der DDR nach West-Berlin.

In einer Volksabstimmung 1991 lehnten es die Glienicker ab, sich Berlin anzuschließen. Ebenso wurde bei einer zweiten Bürgerbefragung im Mai 1992 die vom Innenministerium vorgesehene Eingliederung in das Amt Schildow abgelehnt, so dass Glienicke eine amtsfreie Gemeinde blieb.

Im Jahre 2012 feierte Glienicke sein 600-jähriges Bestehen.


Bevölkerungsentwicklung


Jahr Einwohner
18750 201
18900 251
19100 912
19251 823
19333 713
19395 187
Jahr Einwohner
19465 232
19505 392
19644 997
19714 930
19814 774
19854 768
Jahr Einwohner
199004 407
199504 641
200007 709
200509 597
201011 005
201512 155
Jahr Einwohner
201612 159
201712 227
201812 218
201912 358
202012 430
202112 403

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember (ab 1991)[5][6][7], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011


Politik



Gemeindevertretung


Kommunalwahl 2019
Wahlbeteiligung: 67,5 %
 %
30
20
10
0
23,2 %
20,4 %
16,0 %
10,8 %
10,1 %
9,4 %
7,7 %
2,4 %
SPD
CDU
Grüne
AfD
GBLe
Linke
FDP
Piraten
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
−2,3 %p
−6,9 %p
+4,0 %p
+10,8 %p
−5,0 %p
−2,4 %p
+2,2 %p
−0,3 %p
SPD
CDU
Grüne
AfD
GBLe
Linke
FDP
Piraten
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
e Glienicker Bürgerliste

Die Gemeindevertretung von Glienicke/Nordbahn besteht aus 22 Gemeindevertretern und dem hauptamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:[8]

Partei / Wählergruppe Stimmenanteil Sitze
SPD 23,2 % 5
CDU 20,4 % 4
Bündnis 90/Die Grünen 16,0 % 4
AfD 10,8 % 2
Glienicker Bürgerliste (GBL) 10,1 % 2
Die Linke 09,4 % 2
FDP 07,7 % 2
Piratenpartei 02,4 % 1

In Brandenburg hat jeder Wähler bei der Kommunalwahl drei Stimmen, die er auf die Bewerber eines Wahlvorschlages oder unterschiedlicher Wahlvorschläge verteilen kann.[9]

Die Piratenpartei ist durch Rücktritt ihres einzigen Listenkandidaten seit Juni 2020 nicht mehr in der Gemeindevertretung vertreten.[10] Seit November 2021 bilden die beiden Gemeindevertreter der AfD keine Fraktion mehr.[11]


Bürgermeister


Rathaus Glienicke
Rathaus Glienicke

Oberlack wurde in der Stichwahl am 8. Oktober 2017 für weitere acht Jahre[12] in seinem Amt bestätigt.[13]

Name Stimmen Stimmenanteil
Hans Günther Oberlack (CDU/FDP) 3.083 59,7 %
Uwe Klein (SPD) 2.079 40,3 %

Wappen


Das Wappen wurde am 13. Januar 1997 genehmigt. Blasonierung gemäß Hauptsatzung: „Das Wappen der Gemeinde Glienicke/Nordbahn zeigt im gespaltenen und halbgeteilten Schild heraldisch rechts oben auf rotem Grund einen silbernen Adlerausschnitt mit Kopf und Flügel, heraldisch rechts unten ein silbernes Leerfeld und heraldisch links auf blauem Grund eine goldene Kiefer. Zu beiden Seiten des Stammes ist je eine goldene Ähre angeordnet. In dem Flügel des Adlers ist ein goldener Kleestängel eingefügt.“

Hintergrundbild ist ein aus dem brandenburgischen Wappen abgeleiteter, farblich veränderter Teil eines silberfarbenen Adlers mit goldenem Kleestengel im Flügel, goldener Zunge und goldenem Schnabel auf rotem Grund in der linken oberen Ecke des Wappens. Die silberfarbene linke untere Ecke des Wappens stellt mit dem Adler einen Teil des Barnimer Wappens dar (obere Hälfte: Adler, untere Hälfte: silberfarben und leer). Die gesamte rechte Hälfte bringt in das Gesamtbild auf blauem Hintergrund die für Glienicke typischen Elemente ein – eine goldfarbene Kiefer für ehemaligen und noch vorhandenen Bestand dieser für die Mark so typischen Baumart und die flankierenden, goldfarbenen Kornähren symbolisieren Glienickes landwirtschaftlich-dörfliche Vergangenheit.


Sehenswürdigkeiten und Kultur



Bauwerke


In der Liste der Baudenkmale in Glienicke/Nordbahn stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Denkmale.

In der Liste der Bodendenkmale in Glienicke/Nordbahn stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Bodendenkmale.


Stolpersteine


Im Ort sind an drei Stellen Stolpersteine durch den Künstler Gunter Demnig verlegt worden[17].


Regelmäßige Veranstaltungen


In Glienicke findet jährlich ein Herbstfest[18] am Dorfteich statt, das vom Gewerbeverein Glienicke e. V. organisiert wird.


Städtepartnerschaft


Seit 2017 besteht eine Städtepartnerschaft mit der französischen Gemeinde Plobannalec-Lesconil im Departement Finistère.


Wirtschaft und Infrastruktur



Verkehr


Glienicke/Nordbahn liegt an der Landesstraße L 30 zwischen der Berliner Stadtgrenze und Bernau. Die Kreisstraße K 6501 nach Schildow durchquert den Ort.

Die Autobahnausfahrten Stolpe und Berlin-Waidmannluster Damm der A 111 sind etwa fünf Kilometer von Glienicke entfernt. Den Berliner Autobahnring A 10 erreicht man nach etwa acht Kilometern über die Abfahrten Birkenwerder oder Mühlenbeck.

Trotz unmittelbarer Nähe zur Nordbahn verfügt Glienicke über keine Bahnstation. Die Gemeinde ist mit den Buslinien 806 und 809 vom S-Bahnhof Berlin-Hermsdorf bzw. vom S-Bahnhof Berlin-Frohnau (mit der Linie 806) direkt innerhalb von zehn Minuten oder mit der Linie 107 der Berliner Verkehrsbetriebe und zweimaligen Umsteigen von Berlin-Pankow an der Stettiner Bahn innerhalb von 25 Minuten zu erreichen. Zudem besteht ein Anschluss mit dem Bus 809 der OVG nach Hohen Neuendorf und Hennigsdorf. Der Südrand der Gemeinde kann auch über die auf Berliner Gebiet verlaufende Buslinie 326 vom S-Bahnhof Berlin-Hermsdorf erreicht werden.

Seit dem 1. April 2019 besteht durch eine Taktverstärkung bei der Linie 806 während der Hauptverkehrszeit ein 10-Minuten-Takt zwischen Glienicke und den S-Bahnhöfen Hermsdorf bzw. Frohnau. Mit Fahrplanwechsel zum 26. Oktober 2020 wurde der 10-Minuten-Takt vormittags bis 12 Uhr verlängert und wird nachmittags bereits ab 15 Uhr, dafür aber nur bis etwa 18:30 Uhr angeboten. Dafür entfiel der zuvor freitags bis Mitternacht angebotene halbstündliche Busverkehr von/nach Frohnau.


Sport


Der heutige SV Glienicke wurde 1949 als Sportgemeinschaft Glienicke gegründet[19] und trägt seit 1990 seinen jetzigen Namen.[20] Ihm gehören 880 Mitglieder an, die sich auf die Abteilungen Badminton, Darts, Gymnastik, Fußball, Gesundheitssport, Kegeln, Sportschießen, Tischtennis und Volleyball aufteilen.[21] Zweitgrößter Verein im Ort ist der BSC Fortuna Glienicke mit den Abteilungen Fußball, Leichtathletik, Boule und Tanzen.[22]


Statistische Daten



Tabellen

Einheit 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019
Einwohner (zum 31.12.) 7.709 8.324 8.714 8.929 9.140 9.597 9.879 10.270 10.461 10.774 11.005 11.085 11.357 11.667 11.942 12.155 12.159 12.227 12.218 12.358
Kinder in Tageseinrichtungen[23] 190 341 360 380 420 422 442 465 447 457 483 493 503 527 524 500 511 527
Kinder im Hort[24] 44 100 156 151 206 220 252 262 269 297 312 296 296 338 339 363 354 343 334
Wasserverbrauch[25] Tsd. m³ 381 406 412 500 442 454 504 482 510 527 544 531 528 545 608 639 650
Gasverbrauch[26] GWh 56,0 63,6 66,5 69,5 69,8 69,3 70,1 65,4 68,8 72,9 84,9 72,7 73,9 75,1 70,3 76,0 79,8 82,0 78,8 78,1
Stromverbrauch[27] GWh 16,8 17,7 19,5 19,8 20,4 21,1 22,4 22,7 23,6 24,0 23,9 24,8 24,4 25,9 24,5 24,5 24,8 24,8 24,3
Stromerzeugung[27] MWh 1,4 5,9 7,5 9,2 8,0 8,9 10,6 14,9 32,2 50,7 86,2 121,7 164,6 171,1 615,2 2.179 2.176 2.020 2.281 2.241

Diagramme


Persönlichkeiten



Ehrenbürger



In Glienicke/Nordbahn geboren



Mit Glienicke/Nordbahn verbundene Persönlichkeiten




Commons: Glienicke/Nordbahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Bevölkerungsentwicklung und Flächen der kreisfreien Städte, Landkreise und Gemeinden im Land Brandenburg 2021 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg. Gemeinde Glienicke/Nordbahn
  3. Ernst Seyfert, Hans Wehner, Alexander Haußknecht: Niekammer's Landwirtschaftliches Adressbuch der Rittergüter, Güter und Höfe der Provinz Brandenburg 1929. Verzeichnis der Betriebe über 20 ha. In: Niekammer. Letzte Ausgabe. 4. Auflage. Band VII.. Niekammer`s Adressbuch-Verlag G.m.b.H., Leipzig 1929, S. 40 (martin-opitz-bibliothek.de [abgerufen am 17. September 2021]).
  4. Gothaisches genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser auf das Jahr 1861. Freiherrliche Häuser nach alphabetischer Ordnung. In: "Der Gotha", bis 1942. Nachfolge durch das GHdA bis 2015. 11. Auflage. Justus Perthes, Gotha 1861, S. 888 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 17. September 2021]).
  5. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Oberhavel. S. 14–17
  6. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  7. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  8. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019. Abgerufen am 22. Juli 2017.
  9. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 5
  10. Abschied. In: www.spd-glienicke.de. 11. Juni 2020, abgerufen am 5. Dezember 2021.
  11. AfD jetzt ohne Fraktion in Glienicke. In: Märkische Allgemeine. 24. November 2021, abgerufen am 5. Dezember 2021.
  12. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 74
  13. Ergebnis der Bürgermeisterstichwahl am 8. Oktober 2017
  14. Fiedhofskapelle auf dem Waldfriedhof Glienicke/Nordbahn. Abgerufen am 17. Februar 2021.
  15. Symbol der Zivilcourage. In: Märkische Oderzeitung. 14. September 2015 (moz.de).
  16. http://www.ekg-glienicke.de/dpl6/taxonomy/term/4 (Memento vom 18. Februar 2013 im Internet Archive)
  17. Stolpersteine Glienicke/Nordbahn. In: Karte. Abgerufen am 11. Februar 2021.
  18. Glienicker Herbstfest
  19. Geschichte des SV Glienicke
  20. Glienicker Kurier, Juli/August 2014, S. 4
  21. SV Glienicke
  22. BSC Fortuna Glienicke
  23. Gemeindeverwaltung
  24. Gemeindeverwaltung
  25. Wasser Nord GmbH & Co. KG
  26. EMB
  27. Edis AG
  28. [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Defekte_Weblinks&dwl=http://www.glienicke.eu/presse/oga/archiv/2011/januar/29_01_02.html Seite nicht mehr abrufbar], Suche in Webarchiven: @1@2Vorlage:Toter Link/www.glienicke.eu[http://timetravel.mementoweb.org/list/2010/http://www.glienicke.eu/presse/oga/archiv/2011/januar/29_01_02.html ]
  29. [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Defekte_Weblinks&dwl=http://www.glienicke.eu/presse/maz/archiv/2011/januar/29_01_02.html Seite nicht mehr abrufbar], Suche in Webarchiven: @1@2Vorlage:Toter Link/www.glienicke.eu[http://timetravel.mementoweb.org/list/2010/http://www.glienicke.eu/presse/maz/archiv/2011/januar/29_01_02.html ]
  30. https://www.glienicke.eu/portal/meldungen/ehrenbuerger-erich-schwabe-gestorben-904005034-22451.html?rubrik=904000002
  31. Von Glienicke nach Genf - Der Lebensweg des Uwe Barschel. In: www.stadtmagazinverlag.de. Abgerufen am 9. März 2021.
  32. Caterina Granz (Memento des Originals vom 26. März 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.leichtathletik.de auf www.leichtathletik.de

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- [de] Glienicke/Nordbahn

[en] Glienicke/Nordbahn

Glienicke/Nordbahn is a municipality in the Oberhavel district, in Brandenburg, Germany. It is located right north of Berlin.

[ru] Глинике (Нордбан)

Глинике (Нордбан) (нем. Glienicke/Nordbahn) — коммуна в Германии, в земле Бранденбург.



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