Bullenkuhlen ist eine Gemeinde im Kreis Pinneberg in Schleswig-Holstein.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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53.7666666666679.759 | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Pinneberg | |
Amt: | Rantzau | |
Höhe: | 9 m ü. NHN | |
Fläche: | 3,93 km2 | |
Einwohner: | 387 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 98 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 25355 | |
Vorwahl: | 04123 | |
Kfz-Kennzeichen: | PI | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 56 011 | |
LOCODE: | DE KUH | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Chemnitzstraße 30 25355 Barmstedt | |
Website: | www.bullenkuhlen.de | |
Bürgermeister: | Willi Hachmann (BWB) | |
Lage der Gemeinde Bullenkuhlen im Kreis Pinneberg | ||
Das Gemeindegebiet von Bullenkuhlen erstreckt sich etwa 5 km östlich von Elmshorn im Naturraum der Barmstedt-Kisdorfer Geest (Haupteinheit Nr. 694) am Oberlauf der Krückau.[2][3]
Siedlungsgeografisch besteht die Gemeinde aus dem namenstiftenden Dorf als einzigem amtlich festgeschriebenen Wohnplatz.[4]
Unmittelbar angrenzende Gemeindegebiete von Bullenkuhlen sind:[2]
Bokholt-Hanredder | Barmstedt | |
Kölln-Reisiek | Heede | |
Bevern |
Im Jahre 1588 wurde der Ort als „Bulle-Kuhlen“ erstmals urkundlich erwähnt. Im Jahre 1647 wurde er unter dem heutigen Namen Bullenkuhlen genannt. Der Ort liegt am historischen Ochsenweg. Sein Name leitet sich vermutlich von den Teichen an der Krückau ab, an denen die Ochsen getränkt wurden.[5]
Von 1810 bis zur Auflösung Ende 2007 war Bullenkuhlen Sitz des Forstamtes Rantzau, welches aus fünf Förstereien bestand, die 5200 Hektar Wald bewirtschafteten. Es wurde in den Landesbetrieb der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten eingegliedert.
Seit der Kommunalwahl 2013 hat die Wählergemeinschaft BWB alle neun Sitze in der Gemeindevertretung.
Blasonierung: „In Grün ein schmaler silberner Wellenbalken, darüber ein silberner Bullenkopf.“[6]
Entlang der östlichen Grenze der Gemarkung führt die schleswig-holsteinische Landesstraße 110 von Tornesch nach Barmstedt. Die Dorflage wird über die von dieser kurz vor Barmstedt in südwestlicher Richtung abzweigenden Kreisstraße 12 erreicht.[2] Die weiter westlich verlaufende Bundesautobahn 23 von Hamburg in Richtung Heide ist über die L 110 an der Autobahn-Anschlussstelle Tornesch (Nr. 15) wie auch direkt über die K 12 an der Anschlussstelle Elmshorn (Nr. 14) erreichbar.[2]
Städte:
Barmstedt |
Elmshorn |
Pinneberg |
Quickborn |
Schenefeld |
Tornesch |
Uetersen |
Wedel
Sonstige Gemeinden:
Appen |
Bevern |
Bilsen |
Bokel |
Bokholt-Hanredder |
Bönningstedt |
Borstel-Hohenraden |
Brande-Hörnerkirchen |
Bullenkuhlen |
Ellerbek |
Ellerhoop |
Groß Nordende |
Groß Offenseth-Aspern |
Halstenbek |
Haselau |
Haseldorf |
Hasloh |
Heede |
Heidgraben |
Heist |
Helgoland |
Hemdingen |
Hetlingen |
Holm |
Klein Nordende |
Klein Offenseth-Sparrieshoop |
Kölln-Reisiek |
Kummerfeld |
Langeln |
Lutzhorn |
Moorrege |
Neuendeich |
Osterhorn |
Prisdorf |
Raa-Besenbek |
Rellingen |
Seester |
Seestermühe |
Seeth-Ekholt |
Tangstedt |
Westerhorn