26. März 809: Der heilige Liudger starb bei Billerbeck.
um 1234: Bau der Johannis-Kirche
18. Februar 1302: Billerbeck erhielt Stadtrechte durch Bischof Otto III. von Rietberg.
1548: Die Täufer setzten die Stadt in Brand.
1589: Überfall von 500 holländischen Reitern aus Lochem
1802–1815: Billerbeck gehörte zum Kaiserreich Frankreich.
1815: Billerbeck kam zu Preußen.
1884: Gründung der Dampfmolkerei Billerbeck
1891: Bau des Rathauses
1892–1898: Bau der Propsteikirche St. Ludgerus
30. März 1945: Zum Ende des Zweiten Weltkrieges zogen amerikanische Truppen ein.
1950: Gründung der Freilichtbühne
Eingemeindungen
Am 1. Juli 1969 wurden die Bauerschaften Alstätte, Bockelsdorf, Bombeck, Dörholt, Gantweg, Gerleve, Hamern, Lutum, Osthellen, Osthellermark und Westhellen (alle ehemalige Gemeinde Kirchspiel Billerbeck), Aulendorf, Esking, Langenhorst und Temming (alle ehemalige Gemeinde Beerlage) eingegliedert.[2]
Politik
Gemeinderat
Die 26 Sitze des Stadtrates sind seit der Kommunalwahl vom 13. September 2020 wie folgt auf die einzelnen Parteien und Wählergruppen verteilt:[3]
CDU 12 Sitze
SPD 5 Sitze
Grüne 6 Sitze
FDP 2 Sitz
Familienpartei: 1 Sitz
Ergebnisse der Kommunalwahlen ab 1975
In der Liste[4][5][6][7][8] werden nur Parteien und Wählergemeinschaften aufgeführt, die mindestens 1,95 Prozent der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhalten haben.
Nach dem Kriege wurden die Gemeinderäte durch die britische Militärregierung ernannt. Am 15. September 1946 fanden die ersten freien Kommunalwahlen nach dem Zweiten Weltkrieg statt.
Bürgermeisterin ist seit der Kommunalwahl im Jahr 2004 Marion Dirks (parteilos). Damit steht zum ersten Male in der Stadtgeschichte eine Frau an der Spitze.
Wappen, Banner und Flagge
Der Stadt ist mit Urkunde der Bezirksregierung Münster vom 11. November 1970 das Recht zur Führung eines Wappens, einer Flagge und eines Banners verliehen worden.
Wappen
Banner
Flagge
Wappen des ehem. Amtes Billerbeck
Wappen der ehem. Gemeinde Kirchspiel Billerbeck
Wappen der ehem. Gemeinde Beerlage
Wappen
Blasonierung: „In Blau drei schrägrechte silberne Wellenbalken.“
Das Stadtwappen ist auf die Inhaber des bischöflichen Amthofes Billerbeck zurückzuführen, die gleichzeitig Stadtrichter waren. Es zeigt als „redendes Wappen“ drei nach links laufende Silberbäche auf blauem Schilde und hat Ähnlichkeit mit dem Wappen der ebenfalls aus einem bischöflichen Amthof hervorgegangenen Stadt Beckum. Vielleicht nimmt es Bezug auf die drei in der Stadt befindlichen Bäche Berkel, Haulingbach und Lilienbeck. Kurioserweise gibt es am Rathaus der Stadt vom Ende des 19. Jahrhunderts ein Sandsteinwappen über einem der Fenster, in dem die Flüsse nicht von links oben nach rechts unten, sondern von rechts oben nach links unten fließen. Dieselbe Fließrichtung hat auch ein hinterleuchtetes Wappen mit dem Antlitz des heiligen Liudger in der Billerbecker Stadtsparkasse (jetzt Filiale der Sparkasse Westmünsterland).[17]
Banner und Flagge
Beschreibung des Banners: „Das Banner ist in drei Bahnen im Verhältnis 1: 3: 1 von Blau zu Weiß zu Blau längsgestreift und zeigt in der oberen Hälfte der mittleren Bahn das Stadtwappen im Schild.“
Beschreibung der Flagge: „Die Flagge (Hissflagge) ist in drei Bahnen im Verhältnis 1: 3: 1 von Blau zu Weiß zu Blau quergestreift und zeigt in der Mitte der mittleren Bahn das Stadtwappen im Schild.“[18]
Rathaus BillerbeckKolvenburg in Billerbeck mit Johanniskirche und Ludgerus-DomDie alte Berkelfurt an der historischen Badeanstalt
Bauwerke
Propsteikirche St. Ludgerus (Ludgerus-Dom)
Katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer (Johanniskirche)
Rathaus, Markt 1. Der neugotische, mit Sandsteinquadern verblendete Bau wurde 1891 von Hilger Hertel errichtet und 1948/49 erweitert.
Richthof
Archidiakonat (zuständig für Billerbeck Darfeld und Holthausen), Johanniskirchplatz 11. Ältester Teil des L-förmigen Bauwerkes bildet ein um 1500 entstandenes Steinwerk.[23] Es wurde später in den 1679 erstellten Neubau einbezogen.
Die Innenstadt von Billerbeck weist bis heute eine größere Zahl historischer Wohnbauten auf. Die ältesten befinden sich in der Münsterstraße und am Johanniskirchplatz. Bedeutendster Profanbau ist das so genannte Haus Beckebans, Münsterstraße 6, das um 1570 errichtet und ab 1972 umfassend restauriert wurde.[24] Es zeichnet sich durch einen Dreistaffelgiebel aus, der von Muschelaufsätzen bekrönt wird. Zu dem Anwesen gehörten die unmittelbar nebenan befindlichen Häuser Nr. 4 und Nr. 8, die ebenfalls noch aus dieser Zeit stammen dürften. Ersteres präsentiert sich als eingeschossiges Traufenhaus mit Treppengiebel, während die Front von Nr. 8 im 19. Jahrhundert erneuert wurde. Im Inneren von Münsterstraße 16 (wohl spätes 16. Jh.) befindet sich ein Kamin von 1693, der mit Roll- und Beschlagwerk verziert ist.[25] Von Münsterstraße 25 blieb lediglich das Hinterhaus aus dem 16. Jahrhundert erhalten.[26] Das zugehörige Vorderhaus ist nicht mehr vorhanden.
Eine geschlossene Kirchplatzbebauung mit einfachen Fachwerkbauten (Speicherhäuschen) befindet sich im Umkreis der St. Johannis-Kirche. Die ältesten Häuser sind im Kern noch spätmittelalterlich, wurden aber mehrfach umgebaut. So wird Johanniskirchplatz 2 dendrochronologisch auf das Jahr 1513 datiert, das Speicherhaus mit der Hausnummer 6–7 stammt im Kern von 1492 und wurde 1616 erweitert.
Abtei Gerleve
Haus Hameren (Inh.: Baron Degenhard von Twickel zu Hameren)
Im Jahre 1950 wurde von den Billerbecker Bürgern Alex Hesselmann und Bernhard Engbers die Freilichtbühne Billerbeck gegründet. Der Lehrer Stephan Rüter, der auch die Freilichtbühne Coesfeld betreute, war hier aktiv.
Alljährlich werden im Sommer auf der großen Naturbühne ein Kinder- und ein Erwachsenenstück gespielt, hinzu kommen zahlreiche Gastproduktionen. Im Winter finden jährlich ein Kinderstück sowie ein Studiostück für Erwachsene statt.
Freibad
Das denkmalgeschützte Freibad wurde am 3. Juli 1960 eröffnet. Es ist beheizt und hat Beckengröße von 50 × 18 m, Springerbecken und ein beschattetes Kinderbecken. Das Freibad ist ausgestattet mit Startblöcken, einem Ein-Meter-Sprungbrett, einem Drei-Meter-Turm und eine Rutsche.
Außerhalb des Wassers gibt es eine große Liegewiese mit einigen kostenlosen Liegen. Fußball und Beachvolleyball Plätzen.
Alte Badeanstalt
Von 20. Juli 1924 bis 1960 gab es in der Nähe der Berkelquelle bereits eine Badeanstalt in Billerbeck. Diese wurde zugunsten des neuen Freibades in einen Angelteich umgewandelt. Führung des Bades hatte der 1923 gegründeten Schwimmverein.[28]
Skateboardanlage
Die Skateboardanlage, ein ehemaliges Regenrückhaltebecken, am Helker Berg gehört zu den größten im Münsterland und liegt im Sport- und Freizeitzentrum der Stadt.
Museen
Die Kolvenburg besteht aus Bauteilen des 15. und 16. Jahrhunderts. Das Herrenhaus mit seinem auffallenden Krüppelwalmdach wird als typischer Wohnsitz des niederen Adels im Münsterland ausgewiesen. Heute befindet sich hier das Kulturzentrum des Kreises Coesfeld mit wechselnden Ausstellungen.
Parks
Berkel-Auen mit Berkelquellteichen, historischer Badeanstalt und Wassertretbecken
Freizeit- und Sportzentrum Helker Berg
Ferienpark Baumberge (rustikale Ferienhäuser-Siedlung, teils auf Nottulner Gebiet)
Die Wilden Hühner (Cornelia Funke) 2008 auf der Freilichtbühne Billerbeck
Billerbecker Ludgerus-Dom
Propstei- und Wallfahrtskirche Sankt Ludgerus
Johanniskirche
Stadtansicht von Süden
Möllerings Hügel
Kolvenburg
Abtei Gerleve
Jüdischer Friedhof
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Bahnhof BillerbeckBahnhof, historische Lagerhalle und historischer Lokschuppen
Bahnhof Billerbeck ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Zum ehemals gleichnamigen Bahnhof in Niedersachsen siehe Bahnhof Schnega.
Im Straßenverkehr ist Billerbeck auf den Autobahnen A43 (von Münster: Abfahrt Nottuln, Billerbeck, von Wuppertal: Abfahrt Dülmen), A31 (Abfahrt Gescher, Coesfeld) und A1 (Abfahrt Münster-Nord über Havixbeck) zu erreichen.
Siehe auch: Liste der nach Personen benannten Straßen in Billerbeck
Billerbeck[29] liegt an der Strecke Münster–Coesfeld, die auch als Baumbergebahn bezeichnet wird. Das renovierte Bahnhofsgebäude beherbergt ein Kulturcafé[30] und eine Fahrradmietstation.
Ein weiterer Haltepunkt befindet sich in Lutum.[31]
Billerbeck gehört dem Verkehrsverbund VGM an. Am 1. August 2017 ging dieser im Westfalentarif auf.
Ansässige Unternehmen
Der größte Arbeitgeber in Billerbeck ist die von Wolfgang Suwelack gegründete Firma Dr. Suwelack mit 410 Mitarbeitern. Sie ist auf dem Sektor der Nahrungsmittelproduktion und der Hautpflegeprodukte tätig. Neben einer mittelständischen metallverarbeitenden Industrie gibt es auch eine Vielzahl von Handels- und Handwerksbetrieben sowie Dienstleistungsunternehmen, beispielsweise sieben Friseure, drei Bestattungsunternehmen, eine Marketingagentur und eine Filmproduktion.
Billerbeck ist anerkannter Erholungs- und Wallfahrtsort, dadurch ist der Tourismus ein wichtiger Wirtschaftszweig. Naherholungssuchende, Radfahrergruppen und Busreisende bringen Kaufkraft nach Billerbeck.
Daseinfürsorge
Ein Krankenhaus existiert nicht mehr in Billerbeck. Das ehemalige Krankenhaus ist inzwischen ein Pflegeheim. Die nächstgelegenen Krankenhäuser sind die Christophorus-Kliniken mit den Standorten Coesfeld, Dülmen und Nottuln.
Es gibt mehrere Hausarztpraxen sowie eine Gynäkologische Praxis.
Es existiert eine Rettungswache die derzeit (2019) vom DRK Kreisverband Coesfeld e.V. betrieben wird. Dort wird 24 Stunden am Tag ein Rettungswagen vorgehalten. Seit 2020 ist dort ein zusätzlicher Tages-RTW (12 Stunden) stationiert.
Außerdem unterhält der DRK-Ortsverein Billerbeck e.V. ein ehrenamtliches First-Responder-System bei dem auch die Freiwillige Feuerwehr Billerbeck unterstützt wird. Darüber hinaus stehen in Billerbeck Teileinheiten der Einsatzeinheit NRW COE01. Das DRK Billerbeck stellt hier Teile der Betreuungsgruppe sowie zusätzlich Personal für die IuK-Gruppe des DRK KV Coesfeld zur Führungsunterstützung des DRK.
Medien
In Billerbeck erscheint der 1874 gegründete Billerbecker Anzeiger, der seit 1972 zum Verlag J. Fleißig in Coesfeld gehört.
Bildung
Billerbeck verfügt über eine vier – bis fünfzügige Grundschule. Die Schule verteilt sich auf zwei Standorten, dem größeren Johannisgebäude und dem kleineren Ludgerigebäude.
Bis 2016 über je eine Real- und Hauptschule, die mit dem Schuljahr 2016/17 vollständig in der Gemeinschaftsschule[32] aufgegangen sind, sowie fünf Kindergärten und zwei Tagesstätten.
Der Rat beschloss 2011 das Auslaufen der beiden weiterführenden Schulen. Zum Schuljahr 2011/12 nahm die „Schule für Alle“ im Rahmen des NRW-Schulversuches „Gemeinschaftsschule“ ihre Arbeit auf. Sie ist eine integrative Ganztagsschule für Kinder jeder Schulformempfehlung und verfolgt reformpädagogische Ansätze der Individualisierung des Unterrichts.
Zum Schuljahr 2018/2019 wurde die Anne-Frank-Gesamtschule in Havixbeck um einen Teilstandort mit zwei Zügen in der Sekundarstufe I in Billerbeck erweitert. Die Geschwister-Eichenwald-Gemeinschaftsschule in Billerbeck wird aufgelöst und nimmt keine neuen Schüler mehr auf.[33]
Billerbeck ist ein Wallfahrtsort. Der erste Bischof von Münster, der heilige Liudger, wird in Billerbeck verehrt. Der Hl. Liudger ist am 26. März 809 in Billerbeck gestorben.
In Billerbeck gibt es eine katholische und eine evangelische Gemeinde.
Die Pfarr- und Propsteigemeinde St. Johann/St. Ludgerus Billerbeck findet ihre Wurzeln im 8. Jahrhundert und reichen bis vor das Wirken des Hl. Ludgerus (Liudger) zurück. Sowohl der neugotische Ludgerus-Dom (erbaut 1892–1898) als auch die spätromanische St. Johannis-Kirche sind sehenswert.
Von großer, weit über Billerbeck hinausreichender Bedeutung ist auch die Benediktiner-Abtei St. Joseph zu Gerleve. Sie gehört der Beuroner Kongregation an. Seit 2009 steht Laurentius Schlieker als Abt an der Spitze der Abtei. Zur Abtei gehören unter anderem ein Exerzitienhaus, eine Jugendbildungsstätte und eine Buchhandlung.
Das Evangelische Kirchenzentrum „Vom Guten Hirten“ in Billerbeck wurde 1974 eingeweiht. Es ist eine neuzeitlich gestaltete Anlage mit angegliedertem Pfarrzentrum. Das Kirchenzentrum ersetzt die vom Lutherischen Weltbund gestiftete ehemalige Diasporakapelle, eine von Otto Bartning größtenteils aus Holz erbaute Notkirche.[35]
Am Ortsausgang in Richtung Rorup befindet sich der jüdische Friedhof Billerbeck.
Persönlichkeiten aus Billerbeck
Gottfried von Raesfeld im Jahr 1566, gemalt von Hermann tom Ring
Bernhard von Raesfeld (1508–1574), Fürstbischof von Münster
Gottfried von Raesfeld (1522–1586), Domdechant von Münster
Friedrich Julius Ludwig von Restorff (1783–1848), preußischer Offizier
Georg Anton Brinkmann (1796–1856), Geistlicher
Franz Vormann (1868–1929), Steyler Missionar, Mitbegründer der katholischen Mission und Kirche in Neuguinea
Josef Suwelack (1850–1929), Unternehmer und Pionier
Westfälischer Städteatlas; Band: VI; 1. Teilband. Im Auftrage der Historischen Kommission für Westfalen und mit Unterstützung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, hrsg. von Heinz Stoob † und Wilfried Ehbrecht. Stadtmappe Billerbeck, Autor: Peter Ilisch, ISBN 3-89115-145-4; Dortmund-Altenbeken, 1999.
Peter Ilisch: Zur Siedlungsgenese von Billerbeck. In: Westfälische Zeitschrift 129, 1979, S. 9–56.
Peter Ilisch: Zum Erscheinungsbild münsterländischer Kirchhöfe vor 1800 – Das Beispiel St. Johann zu Billerbeck. In: Geschichtsblätter des Kreises Coesfeld 4, 1979, S. 114–131.
Peter Ilisch: Die Vikarien zu Billerbeck. In: Geschichtsblätter des Kreises Coesfeld 28, 2003, S. 1–25.
Peter Ilisch: Das jüdische Leben im Wigbold Billerbeck. In: Geschichtsblätter des Kreises Coesfeld 32, 2007, S. 15–38.
Peter Ilisch: Pastoren zu Zeiten des Fürstbistums Münster: Billerbeck und Darup als Beispiele. In: Geschichtsblätter des Kreises Coesfeld 35, 2010, S. 41–94.
André Schnepper: Prozesse der Machtergreifung in einer katholischen Kleinstadt: Das Beispiel Billerbeck. Geschichtsblätter des Kreises Coesfeld Beiheft 2011, Coesfeld 2011.
Geschichte der Stadt Billerbeck, hrsg. im Auftrag des Instituts für vergleichende Städtegeschichte von Werner Freitag unter Mitarb. von Dörthe Gruttmann und Constanze Sieger, Bielefeld 2012.
Paul B. Steffen: Pater Franz Vormann SVD (1868–1929) aus Billerbeck – Mitbegründer der katholischen Mission u. Kirche in Neuguinea. In: Geschichtsblätter des Kreises Coesfeld, Kreisheimatverein Coesfeld (Hrsg.), 36. Jg. (2011), S. 105–119.
Paul B. Steffen: VORMANN, Franz SVD (1868–1929) Pioniermissionar in Neuguinea. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon 34 (2013), Sp. 1474–1481.
Verzeichnisse der Kommunalwahlergebnisse des Landes Nordrhein-Westfalen (LDS NRW) von 1975 bis 2009
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Das Stadtwappen von Billerbeck.(Nicht mehr online verfügbar.)ArchiviertvomOriginalam10.Juni 2015;abgerufen am 14.Mai 2013.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.billerbeck.de
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Christoph Dautermann: Kirchhöfe und Kirchofspeicher in Nordwestdeutschland. In: Beiträge zum städtischen Bauen und Wohnen in Nordwestdeutschland. Münster 1988, Seite 297, Abb. 37
Zur Geschichte und Baugeschichte dieses Hauses vgl. Andreas Eiynck: Häuser, Speicher, Gaden. Städtische Bauweisen und Wohnformen in Steinfurt und im nordwestlichen Münsterland. Bonn 1991, Seite 153–157
Eiynck, Häuser, Speicher, Gaden, Seite 157–158
Näheres zu diesem Bau siehe: Einzelberichte zur Denkmalpflege für die Jahre 1980-1984. In: Westfalen, Hefte für Geschichte, Kunst und Volkskunde, 67. Band (1989), Seite 419–420
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