f1Karte mit allen Koordinatender Wohnplätze auf der Gemarkung von Bettingen: OSM
Bettingen liegt 148mü.NHN[3] nordöstlich der Mainschleife am südöstlichen Rand des Mainvierecks. Auf der Gemarkung der ehemaligen Gemeinde Bettingen liegen das Dorf Bettingen (⊙49.7719449.561944)[2] sowie das Wohn- und Industriegebiet Almosenberg (⊙49.77189.5832),[4][5] das im weiten Umkreis vor allem durch das Factory-Outlet-Center Wertheim Village bekannt ist.[6][7]
Im Westen der Gemarkung mündet der durch den Süden des Ortes fließende Mühlenkanal, der ein rechter Nebenarm des dort etwas weiter südlich mündenden Aalbach ist, in den Main.[2]
Das mit Rechtsverordnung vom 30. November 1965 ausgewiesene Wasserschutzgebiet Bettingen mit der WSG-Nr. 128077 umfasst eine geschützte Fläche von 12,26 Hektar.[8]
Geschichte
Bettingen war bis zur Eingemeindung nach Wertheim, die am 1. Januar 1972 erfolgte,[9] eine eigenständige Gemeinde im Landkreis Tauberbischofsheim. Am 31.Dezember 2018 hatte Bettingen 753[1] Einwohner.
Religion
Bettingen ist protestantisch geprägt. Die Christuskirche[10] gehört zum Evangelischen Kirchenbezirk Wertheim. Die hier lebenden Katholiken gehören zur Pfarrgemeinde des Wertheimer Ortsteils Hofgarten (Dekanat Tauberbischofsheim).
Politik
Der Ortschaftsrat Bettingen besteht aus der Ortsvorsteherin Songrit Breuninger (FBW) und drei Mitgliedern des Ausschusses.[11]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
→ Hauptartikel: Liste der Kulturdenkmale in Bettingen
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
→ Hauptartikel: Liste der Straßennamen von Wertheim
Gastronomie
Die Schweizer Stuben waren ein Hotel in Bettingen, dessen gleichnamiges Restaurant jahrelang zu den besten Deutschlands gehörte. Von 1974 bis 2002 wurde es mit ein bis zwei Sternen im Guide Michelin ausgezeichnet.[12][13][14]
Persönlichkeiten
→ Hauptartikel: Liste von Persönlichkeiten der Stadt Wertheim
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.480.
Schweizer Stuben: engagierte Köche und Freundschaften.In:web.archive.org.ArchiviertvomOriginalam24.November 2013;abgerufen am 11.Mai 2020.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tartuffel.de
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