Dietenhan ist eine Ortschaft der Großen Kreisstadt Wertheim im baden-württembergischen Main-Tauber-Kreis im Regierungsbezirk Stuttgart.[2]
Dietenhan Stadt Wertheim | |
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49.7430555555569.6066666666667192 | |
Höhe: | 192 m ü. NHN |
Einwohner: | 322 (31. Dez. 2018)[1] |
Eingemeindung: | 1. Dezember 1972 |
Postleitzahl: | 97877 |
Vorwahl: | 09397 |
Bild gesucht BW |
Dietenhan, durch dessen südlicher Gemarkung die Kreisstraße 2824 führt, liegt 192 m ü. NHN[3] an der Kreisstraße 2878.[2]
Nachbargemarkungen im Uhrzeigersinn im Norden beginnend sind Dertingen, Kembach, Höhefeld, Urphar und Lindelbach.[2]
Durch den Ort fließt der Kembach, der in Urphar in den Main mündet.[2]
Dietenhan war eine eigenständige Gemeinde im Landkreis Tauberbischofsheim bis zur Eingemeindung nach Wertheim am 1. Januar 1972. Seit dem 1. Dezember 1973 liegt Dietenhan im Main-Tauber-Kreis. Am 31. Dezember 2018 hatte Dietenhan 322 Einwohner.[1]
Dietenhan ist protestantisch geprägt. Die evangelische Kirchengemeinde[4] gehört zum Evangelischen Kirchenbezirk Wertheim. Die hier lebenden Katholiken gehören zur Pfarrgemeinde des Wertheimer Ortsteils Hofgarten (Dekanat Tauberbischofsheim).
Der Ortschaftsrat Dietenhan besteht aus dem Ortsvorsteher und drei Mitgliedern des Ausschusses.[5]
Im Jahre 2020 begannen Bauarbeiten für den Kembachtalradweg von der Landesgrenze Bayern/Baden-Württemberg bis nach Dietenhan.[6]
Ortschaften: Bettingen | Dertingen | Dietenhan | Dörlesberg | Grünenwört | Höhefeld | Kembach | Lindelbach | Mondfeld | Nassig | Reicholzheim mit Bronnbach | Sachsenhausen | Sonderriet | Urphar | Waldenhausen |
Stadtteile: Bestenheid | Eichel/Hofgarten mit Eichel und Hofgarten | Reinhardshof mit Bestenheider Höhe | Vockenrot | Wartberg | Wertheim-Stadt