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Bad Gandersheim (bis 1932 Gandersheim) ist eine Kurstadt im niedersächsischen Landkreis Northeim. Die Stadt, deren Namensbestandteil Bad sich auf ihr Soleheilbad bezieht, liegt westlich des Harzes. Nach der Dichterin Roswitha von Gandersheim wird die Stadt auch „Roswithastadt“ genannt.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Niedersachsen
Landkreis: Northeim
Höhe: 143 m ü. NHN
Fläche: 90,85 km2
Einwohner: 9476 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 104 Einwohner je km2
Postleitzahl: 37581
Vorwahl: 05382
Kfz-Kennzeichen: NOM, EIN, GAN
Gemeindeschlüssel: 03 1 55 001
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 10
37581 Bad Gandersheim
Website: www.bad-gandersheim.de
Bürgermeisterin: Franziska Schwarz (SPD)
Lage der Stadt Bad Gandersheim im Landkreis Northeim
Karte
Karte
Links: RathausMitte: Marktplatzrechts: Bracken und Rickesches Haus (vorne)
Links: Rathaus
Mitte: Marktplatz
rechts: Bracken und Rickesches Haus (vorne)

Geographie



Lage


Die Stadt Bad Gandersheim liegt zwischen Leinebergland, Weserbergland und Harzvorland im Tal des Flusses Gande, in den im Stadtgebiet die Eterna mündet. Im Norden liegt der Höhenzug Heber. Das Stadtgebiet ist überwiegend bergig. Etwa zehn Kilometer östlich der Stadt beginnt der Harz, fünf Kilometer westlich liegt das Leinetal.


Stadtgliederung


Bad Gandersheim besteht neben der Kernstadt aus folgenden Stadtteilen:


Geschichte



Mittelalter


Die frühere Burg Gandersheim, heute Sitz des Amtsgerichts
Die frühere Burg Gandersheim, heute Sitz des Amtsgerichts
Merian-Stich um 1654 von Gandersheim
Merian-Stich um 1654 von Gandersheim

Das Stift Gandersheim wurde 852 von Sachsenherzog Liudolf, dem Namensgeber der Liudolfinger, gegründet. Es handelte sich um ein Frauenstift, das seit 877 reichsunmittelbar war. Bereits in früherer Zeit bestand eine Kaufmannsniederlassung (der Wiek) an der Stelle der heutigen Georgskirche. Die Stadt erlebte eine Blütezeit unter den Liudolfingern im 10. Jahrhundert. Zu dieser Zeit lebte auch die Dichterin Roswitha von Gandersheim. Das Markt-, Münz- und Zollrecht wurde ihr 990 von der Kaiserin Theophanu im Namen ihres (unmündigen) Sohnes Otto III. verliehen.

Um 1300 wurde die herzoglich-braunschweigische Burg Gandersheim als Gegenpunkt zum Stift errichtet. 1329 kauften sich die Bürger der Stadt endgültig aus ihrer Abhängigkeit vom Stift frei (Magna Charta Gandershemensis). Die drei Machtzentren Stift, Stadt und Burg waren künftig für Gandersheim bestimmend.


Neuzeit


1568 wurde auf Betreiben des Herzogs Julius von Braunschweig die Reformation auch für das Stift durchgeführt. Eine weitere Blüte erlebte das Stift im Barock unter der Äbtissin Elisabeth von Sachsen-Meiningen (Äbtissin von 1713 bis 1766). Mit dem Reichsdeputationshauptschluss verlor das Stift 1803 seine Unabhängigkeit und wurde 1810 nach dem Tod der letzten Äbtissin ganz aufgelöst. Das Vermögen ging an das Königreich Westphalen. Das Stift bestand zunächst als evangelisches Damenstift fort, die Territorien fielen an den Herzog von Braunschweig.[2]

Stadtbrände ereigneten sich 1580, als die damalige Stadtkirche St. Mauritius zerstört wurde, und 1833. Zudem kam es im Dreißigjährigen Krieg zu erheblichen Verwüstungen, sodass von der ursprünglichen Stadtbefestigung nur Reste vorhanden sind.[3]

1833 wurde der Landkreis Gandersheim gegründet und 1977 im Wesentlichen auf die Landkreise Goslar und Northeim aufgeteilt. 1878 wurde das erste Solebad in Gandersheim gegründet, und der Kurbetrieb setzte langsam ein. Nach dem Ersten Weltkrieg begann eine professionelle Fremdenverkehrswerbung und ab 1932 durfte die Stadt sich „Bad“ Gandersheim nennen. Zur Entwicklung des Postwesens in Gandersheim siehe: Postroute Braunschweig-Göttingen

1944 wurde im ehemaligen Kloster Brunshausen bei Gandersheim das KZ Bad Gandersheim als Außenlager des KZs Buchenwald errichtet, in dem hunderte Häftlinge unter unmenschlichen Bedingungen leben mussten. Sie mussten Zwangsarbeit im zu den Heinkel-Werken gehörenden Flugzeugwerk und in einem nahegelegenen Steinbruch verrichten. Der französische Schriftsteller Robert Antelme, der dort interniert war, schildert das Leben und Sterben im Lager Gandersheim eindringlich in seinem Werk Das Menschengeschlecht. Außerdem existierte in Bad Gandersheim der Betrieb Gandersheimer Flachsröste GmbH, der 1935 als Zweigbetrieb der Deutschen Flachsbau GmbH Berlin gegründet wurde und sich bald zur größten Flachsröste im Deutschen Reich entwickelte. Mit der Weiterverarbeitung von Rohstoffen zu Garnen und Stoffen, unter anderem zur Verwendung für Fallschirme, zählte die Einrichtung in der NS-Kriegswirtschaft zu den kriegswichtigen Betrieben, die beim Arbeitseinsatz nachdrücklich zu unterstützen waren. Die Gandersheimer Flachsröste verfügte in der Karl-Dinklage-Straße im Gandersheimer Stadtgebiet über ein eigenes Lager für Zwangsarbeiter. Spätestens ab Mai 1940 wurden in der Flachsröste 40 Polinnen, die zwischenzeitlich im Lager Meierhof wohnten, später noch 20 Russinnen und 15 Ukrainerinnen eingesetzt.[4] Diese wohnten in der örtlichen Molkerei, da im Zwangsarbeiterlager zu diesem Zeitpunkt noch Kriegsgefangene untergebracht waren. Einwohnermeldekarten bezeugen für den Zeitraum zwischen 1940 und 1945 den Einsatz von mindestens 51 osteuropäischen „Zivilarbeiterinnen“ und „Zivilarbeitern“ in der Flachsröste.

Marktplatzlinks: Hotel „Weißes Roß“, Nr. 2, Haus „Zur Ecke“rechts: „Bracken“
Marktplatz
links: Hotel „Weißes Roß“, Nr. 2, Haus „Zur Ecke“
rechts: „Bracken“

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden zahlreiche Heimatvertriebene vor allem aus Schlesien im Stadtgebiet angesiedelt. Deshalb wurde in den 1950er Jahren eine neue katholische Kirche in der Innenstadt errichtet. Der angrenzende ehemalige Domänenhof des Stiftes wurde zu einem zentralen Busbahnhof umgebaut. An dessen südlicher Seite wurde für die evangelische Stiftskirchengemeinde auf dem Gelände des ehemaligen Kreuzgangs des Klosters das Martin-Luther-Haus als modernes Zentrum der Kirchengemeinde gebaut.

Vor allem in den 1960er, 1970er und 1980er Jahren wurde der Kurbetrieb in der Stadt Bad Gandersheim maßgeblich erweitert. Zahlreiche neue Kuranlagen mit Sole-Trinkpavillon, Wassertretbecken, Musikpavillon, Kleingolfanlage und Naturwanderwegen wurden angelegt. Daneben wurden ein neues Kurhaus und ein halbes Dutzend Kurkliniken am Rande der Parkanlagen errichtet. Der Kurbetrieb wurde zum wichtigsten Wirtschaftsfaktor der Stadt und des Umlandes.

In den 1990er Jahren wurde die gesamte Innenstadt umgestaltet: Am Markt und neben der Stiftskirche gibt es seitdem eine kleine Fußgängerzone. Außerdem wurde die Moritzstraße – die Haupteinkaufsstraße der Stadt – verkehrsberuhigt; etliche Gebäude des historischen Stadtkerns wurden saniert. Hinzu kamen zwei Naturlehrpfade im Bad Gandersheimer Norden, der Bergkurpark in steiler Hanglage, und ein Weg durch ein Feuchtgebiet mit hölzernem Beobachtungsturm.

In jüngster Zeit wurde der innerstädtische Park Plangarten unter anderem mit einem großzügigen Spielplatz neu gestaltet.


Eingemeindungen


Am 1. März 1974 wurden die Gemeinden Ackenhausen, Altgandersheim, Clus, Dankelsheim, Dannhausen, Ellierode, Gehrenrode, Gremsheim, Hachenhausen, Harriehausen (bisher im Landkreis Osterode am Harz), Heckenbeck, Helmscherode, Seboldshausen, Wolperode und Wrescherode eingegliedert.[5]


Religionen


Katholische Kirche, hinten evang. Stiftskirche
Katholische Kirche, hinten evang. Stiftskirche

Im Mittelalter gab es in und bei Gandersheim fünf Klöster: Stift Gandersheim, Kloster Brunshausen, Kloster Clus, Marienkloster und ein Kloster der Franziskaner.

Die Bewohner der Stadt sind seit der Reformation mehrheitlich evangelisch-lutherisch. Ihre evangelische Pfarrkirche ist seit der Säkularisierung 1810 die Stiftskirche.

1953 wurde in unmittelbarer Nähe der Stiftskirche die neue katholische Kirche Mariä Himmelfahrt gebaut, zu der heute (einschließlich der umliegenden Dörfer) 1800 Gemeindemitglieder gehören.

Zudem gibt es eine Freie evangelische Gemeinde (FeG) und die Agape-Gemeinde, die dem Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden angehört.

Seit 1987 befindet sich auf dem Osterberg im Kasernengebäude der ehemaligen Zollschule Bad Gandersheim, das von 1936 bis 1945 als Motorsportschule des Nationalsozialistischen Kraftfahrkorps (NSKK) genutzt wurde, das Glaubenszentrum Bad Gandersheim. Es bezeichnet sich als konfessionsübergreifendes Glaubenswerk und kann der charismatisch-evangelikalen Richtung zugeordnet werden.

Die Neuapostolische Kirche in der Neuen Straße 32 wurde 2007 geschlossen.


Politik


Kommunalwahl 2021
Wahlbeteiligung: 63,45 % (+8,87 %p)
 %
50
40
30
20
10
0
41,80 %
31,69 %
14,05 %
2,86 %
2,40 %
3,94 %
3,26 %
SPD
CDU
Grüne
FDP
Linke
Kleinf
Pordeg
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2016
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
−1,57 %p
−3,27 %p
+3,12 %p
+0,89 %p
+0,17 %p
+3,94 %p
+3,26 %p
SPD
CDU
Grüne
FDP
Linke
Kleinf
Pordeg
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
f Einzelkandidat Gerry Klein
g Einzelkandidat Florian Porde
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%

Stadtrat


Der Rat der Stadt Bad Gandersheim besteht aus 20 Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 7.001 und 8.000 Einwohnern.[6] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Neben den 20 in der Gemeinderatswahl gewählten Mitgliedern ist außerdem der Bürgermeister im Rat stimmberechtigt.

Aus dem Ergebnis der Kommunalwahl 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung:[7]

Ortsrat 2021
      
Insgesamt 20 Sitze
  • SPD: 8
  • Grüne: 3
  • Porde: 1
  • FDP: 1
  • CDU: 6
  • Klein: 1

Bürgermeister


Derzeitige amtierende Bürgermeisterin ist seit 2014 Franziska Schwarz (SPD).

Bisherige Bürgermeister:


Ehemalige Stadtdirektoren



Wappen


Blasonierung: „In Gold ein blauer Helm mit abhängenden schwarzen Bändern, darauf zwei mit grünen Pfauenfedern besteckte schwarze Hörner; unten eine heraldische blaue Lilie.“[8]
Wappenbegründung: Seit 1906 entspricht das Wappen wieder dem Bild im Schild des ersten Stadtsiegels, das wohl kurz nach 1300 entstanden und seit 1335 nachweisbar ist. Das wenig spätere kleine Siegel lässt nur die Lilie weg, die vermutlich als Zeichen des Fürststifts galt. Helm und Helmzier sind die der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg und kommen ebenso in den Siegeln Ottos des Strengen von 1323 ab vor. In den Stadtsiegeln des 18. Jahrhunderts steht ein Stechhelm mit der damaligen fürstlichen Helmzier (mit einzelnen Pfauenfedern besteckte, gezähnte Sicheln). Im 18. und 19. Jahrhundert verwendete man auch nur den gekrönten Anfangsbuchstaben „G“ in Siegeln und sonstigen Wiedergaben.

Flagge


Die Stadtflagge ist Schwarz - Gelb (1:1) längsgestreift und mittig mit dem Wappen der Stadt belegt.


Städtepartnerschaften


Städtepartnerschaften mit:[9]


Kultur und Sehenswürdigkeiten


Stiftskirche St. Anastasius und St. Innocentius
Stiftskirche St. Anastasius und St. Innocentius

Bauwerke


Bad Gandersheim liegt an der Deutschen Fachwerkstraße.


Parks


Im Jahr 2023 ist Bad Gandersheim Ausrichter der Niedersächsischen Landesgartenschau[12], die auf einem dreißig Hektar großen Gelände entlang der Flüsse Gande und Eterna sowie der Osterbergseen stattfinden soll.


Naturdenkmäler


Naturdenkmal „Kopfbuche“
Naturdenkmal „Kopfbuche“

Museum



Regelmäßige Veranstaltungen



Wirtschaft und Infrastruktur


Flugplatz Bad Gandersheim
Flugplatz Bad Gandersheim

Verkehr



Ansässige Unternehmen


Die größten Unternehmen der Stadt sind: Auer-Lighting (ehemals: Schott AG) (Spezialglasprodukte), Loro-X-Rohr (verzinkte Metallrohre für Entwässerungssysteme), Baumüller (Kleinmotoren), Prahmann & Neidhardt (Fleisch- und Wurstwaren – Marke „Harzländer“), part AG (Investor und Immobilienprojektentwickler) sowie AEET Energy Group GmbH (Hersteller von Photovoltaikmodulen und Projektentwickler von Solarprojekten).

Als Kurort verfügt die Stadt über drei Kurkliniken mit fast 600 Betten (Paracelsus-Gruppe). Die Roswitha Klinik ist auf Psychosomatik spezialisiert, die Klinik an der Gande auf die Anschlussheilbehandlung (AHB) von orthopädischen Eingriffen sowie Bandscheibenvorfälle und Osteoporose, die Klinik am See behandelt schwerpunktmäßig Anschlussheilbehandlungen onkologischer Erkrankungen. Weiterhin verfügt die Stadt über ein Krankenhaus der Grundversorgung (Helios Klinik) – unter anderem mit einer internistischen Station, chirurgischen Station, Gynäkologie, Geburtshilfe, Intensivstation mit sechs bis sieben Betten, Ambulanzen, OP, Computertomograph, Notarztstützpunkt und Standort einer Rettungswache mit je einem RTW, KTW und NEF. Vor allem die Abteilungen für Orthopädie und Geburtshilfe sind weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt.


Medien


Für die Stadt Bad Gandersheim erscheint das Gandersheimer Kreisblatt. In dieser täglich (außer sonntags) erscheinenden Lokalzeitung wird auch über das Geschehen in den an das Stadtgebiet angrenzenden Gemeinden Kreiensen (seit 2013 Stadtteil von Einbeck) und Kalefeld berichtet.


Öffentliche Einrichtungen



Bildung


Bad Gandersheim verfügt über eine Grundschule mit zwei Außenstellen in den Ortsteilen Dankelsheim und Altgandersheim, über die Freie Schule Heckenbeck, über eine Oberschule, eine Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen und das Roswitha-Gymnasium. Im August 1923 gründeten der jüdische Reformpädagoge Max Bondy und seine Frau Gertrud Bondy das Internat Schulgemeinde Gandersheim im Ort. 1929 zog die Einrichtung auf das Gut Marienau in der Gemeinde Dahlem um, wo sie bis heute als Landerziehungsheim Schule Marienau besteht.


Persönlichkeiten



Ehrenbürger


Denkmal Roswitha von Gandersheim
Denkmal Roswitha von Gandersheim

Söhne und Töchter der Stadt



Literatur




Commons: Bad Gandersheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Bad Gandersheim – Reiseführer

Einzelnachweise


  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2021 (Hilfe dazu).
  2. Bad Gandersheim – Kanonissenstift (Reichsstift).
  3. Wilhelm Görges: Vaterländische Geschichten und Denkwürdigkeiten der Vorzeit. Band 3, 1845, S. 223.
  4. Marc Czichy: NS-Zwangsarbeit auf dem Gebiet des heutigen Landkreises Northeim - ein Überblick über die Ergebnisse einer regionalgeschichtlichen Studie. In: Volker Zimmermann (Hrsg.): Leiden verwehrt Vergessen. Zwangsarbeiter in Göttingen und ihre medizinische Versorgung in den Universitätskliniken. Wallstein-Verlag, Göttingen 2007, ISBN 3-8353-0152-7, S. 148 f.
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 269.
  6. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) in der Fassung vom 17. Dezember 2010; § 46 – Zahl der Abgeordneten, abgerufen am 12. November 2014
  7. Ergebnis Stadtratswahl 2021. Abgerufen am 9. Juli 2022.
  8. Klemens Stadler: Deutsche Wappen Bundesrepublik Deutschland. Die Gemeindewappen der Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Band 5. Angelsachsen-Verlag, Bremen 1970, S. 18.
  9. Städtepartnerschaften. In: www.bad-gandersheim.de. Abgerufen am 19. August 2019.
  10. Rotselaar. In: www.bad-gandersheim.de. Abgerufen am 19. August 2019.
  11. Twin Town - Bad Gandersheim. In: www.skegness.gov.uk. 29. Januar 2019, abgerufen am 19. August 2019 (englisch).
  12. Bad Gandersheim: Landesgartenschau wird auf 2023 verschoben bei ndr.de vom 21. Dezember 2021
  13. Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen. Abgerufen am 10. Januar 2017.
  14. Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen. Abgerufen am 10. Januar 2017.

На других языках


- [de] Bad Gandersheim

[en] Bad Gandersheim

Bad Gandersheim (Eastphalian: Ganderssen) is a town in southern Lower Saxony, Germany, located in the district of Northeim. As of December 2020[update], it had a population of 9,492.

[ru] Бад-Гандерсхайм

Бад-Гандерсхайм (нем. Bad Gandersheim, н.-нем. Ganderssen) — город в Германии, в земле Нижняя Саксония.



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