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Schwaz ist eine Bezirkshauptstadt mit 13.883 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022) im Bundesland Tirol in Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Schwaz.

Stadtgemeinde
Schwaz
WappenÖsterreichkarte
Schwaz (Österreich)
Schwaz (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Tirol
Politischer Bezirk: Schwaz
Kfz-Kennzeichen: SZ
Fläche: 20,21 km²
Koordinaten: 47° 21′ N, 11° 42′ O
Höhe: 545 m ü. A.
Einwohner: 13.883 (1. Jän. 2022)
Bevölkerungsdichte: 687 Einw. pro km²
Postleitzahl: 6130
Vorwahl: 05242
Gemeindekennziffer: 7 09 26
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Franz-Josef-Straße 2
6130 Schwaz
Website: www.schwaz.at
Politik
Bürgermeister: Victoria Weber[1] (Team Zukunft – Victoria Weber)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2022)
(21 Mitglieder)
6
8
3
2
1
1
6 8 3 2 1 1 
Insgesamt 21 Sitze
  • Team Zukunft: 6
  • ÖVP: 8
  • WEX: 3
  • GRÜNE: 2
  • MFG: 1
  • FPÖ: 1
Lage von Schwaz im Bezirk Schwaz
Lage der Gemeinde Schwaz im Bezirk Schwaz (anklickbare Karte)BrandbergFügenKaltenbachRohrbergStansStummTuxTirol
Lage der Gemeinde Schwaz im Bezirk Schwaz (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap

Blick über Schwaz von Nordosten (2007)
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
Schwaz bei Dämmerung (März 2006)
Schwaz bei Dämmerung (März 2006)

Geographie



Lage


Die Bezirkshauptstadt Schwaz liegt im mittleren Unterinntal etwa 30 km östlich der Landeshauptstadt Innsbruck am Fuß des Kellerjochs (Hausberg und Aussichtsberg, 2344 m) und des Eiblschrofens.

Die Gemeinde erstreckt sich über eine Fläche von 20,17 km². Die Ansiedlung ist seit Jahrhunderten vom Lahnbach bestimmt, der durch Schottertransport und Überschwemmungen den ortsbestimmenden Schuttkegel aufbaute und die Stadt in die Gebiete Markt und Dorf teilt. Gleichzeitig gibt es die Gliederung in die geografischen Siedlungsbereiche Ried, Pirchanger, Bleiberg, Ost, Sonnseite, Surheim und Falkenstein.


Nachbargemeinden


Stans Buch in Tirol
Vomp Gallzein
Pill Fügenberg

Geschichte



Frühe Geschichte


Der Raum um Schwaz war bereits in Jungsteinzeit (4000–2000 v. Chr.) und Bronzezeit (ab 1500 v. Chr., Funde bei St. Martin) besiedelt. Die Örtlichkeit selbst wurde 930/31 erstmals urkundlich als „Sûates“[2] erwähnt.[3][4]

Um 1170 errichteten die Fruntsberger (später Freundsberger) einen einfachen Wohnturm auf dem Hügel über Schwaz, den sie im 13. Jahrhundert zum Schloss Freundsberg ausbauten. Im 14. Jahrhundert wurde die erste Innbrücke errichtet.


Bergbau und Blütezeit


War das Ortsbild anfänglich bäuerlichen Charakters, stieß es nach der Entdeckung der Silber- und Kupfervorkommen bald in großstädtische Dimensionen vor. Bereits in der Bronzezeit war in den Bergen zwischen Schwaz und Kitzbühel Kupfer abgebaut worden, das gemeinsam mit Zinn zur Herstellung von Bronze benötigt wurde. Zur Blütezeit des Bergbaus im 16. Jahrhundert war Schwaz eine der großen Bergbaumetropolen Europas, mit über 12.000 Einwohnern (heute etwa 13.000) nach Wien die zweitgrößte Ortschaft im Habsburgerreich. Mit der Übernahme der Erzgruben in Tirol steigt der Fuggersche Anteil am weltweiten Handelsvolumen von Kupfer von 40 auf 80 Prozent.[5]

Der Silberabbau im Schwazer Bergbau begann einer unbestätigten Sage nach im Jahre 1409, als die Magd Gertraud Kandlerin beim Weiden eines Stieres auf dem Kogelmoos (Bereich oberhalb des Ortes) einen silbererzhaltigen Stein entdeckt haben soll. Bergbau bei Schwaz fand bereits in der Bronzezeit im größeren Umfang statt. Für das Jahr 1420 berichtet die Schwazer Chronik von Gruben am Falkenstein. Die Zuwanderung von bergmännischem Fachpersonal aus Böhmen und Sachsen begann. Innerhalb weniger Jahre wurde die Schwazer Metallproduktion ein europäischer Wirtschaftsfaktor, und der Falkenstein wurde zur Silber- und Geldquelle der Habsburger. Die Augsburger Handelsfamilien Fugger und Paumgartner[6] waren über den Zeitraum des Silberbergbaus präsent. Auch der Arzt Paracelsus (Philipp Aureol Theophrast Bombast von Hohenheim in Egg an der Sihl) besuchte auf seinen Forschungsreisen zweimal (1516 und 1533/1534) Schwaz, um sich mit bergmännischen Krankheiten auseinanderzusetzen, und erhielt wahrscheinlich Informationen von dem Schwazer Arzt Johannes Milchtaler.[7]

In einem Zeitraum von 1420 bis 1827 wurden ca. 2.300 Tonnen Silber und ca. 191.000 Tonnen Kupfer gewonnen. Schon vor dem endgültigen Ende für allen Bergbau 1999 wurde der Sigmund-Erbstollen 1989 für den Besucherverkehr hergerichtet und als Besucherbergwerk Silberbergwerk Schwaz eröffnet.

Schwaz in einem kolorierten Kupferstich von Matthäus Merian (1649)
Schwaz in einem kolorierten Kupferstich von Matthäus Merian (1649)

Georg Rösch von Geroldshausen verfasste 1558 folgenden Reim über den Schwazer Bergbau:

Swatz ist aller perckhwerck muater zwar
Davon nert sych ayn gar gross schar
Ob treyssygh taussent, hab ich recht behalten
Von mannen, frauen, yungh und altn.[8]

Übertragung ins Neuhochdeutsche:

Schwaz ist aller Bergwerke Mutter zuwahr
Davon ernährt sich eine gar große Schar [von Menschen]
Dreißigtausend, wenn ich recht behalte [mich recht entsinne]
Männer, Frauen, Junge und Alte.


Reformation und Gegenreformation


Ab 1521 war der Schweizer evangelische Theologe Jacob Strauß (1480–1530) als Prediger in Hall und Schwaz tätig und hatte viele Zuhörer. Er kritisierte in seinen reformatorischen Predigten katholische Lehren und verurteilte Zins und Wucher. Der Bischof von Brixen konnte bewirken, dass er aus Tirol fliehen musste, obwohl eine Mehrheit evangelisch geworden war. Nur das Franziskanerkloster bildete ein letztes katholisches Bollwerk im Ort. In der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt dagegen wurde die hölzerne Trennwand auch zur religiösen Spaltung: Auf der einen Seite feierten Bürger die lateinische Messe, auf der andern Knappen den deutschen lutherischen Gottesdienst.

1525 schlossen sich die Bergknappen den Bauernaufständen an, die jedoch niedergeschlagen und von Martin Luther verurteilt wurden. Danach erhielt die gewaltlose Täuferbewegung großen Zulauf. Jakob Hutter (1500–1536) war einer der charismatischen Anführer, und er zog durch das Pustertal, wo er einige täuferische Gemeinden gründete, die die Bekenntnistaufe und Gütergemeinschaft praktizierten. Als „Ketzer“ wurden sie sowohl von evangelischer und katholischer Seite verfolgt. In Schwaz, Rattenberg und Brixlegg wurden etwa 500 Täufer hingerichtet, und weitere Personen wurden des Landes verwiesen.

1532 gründete der evangelische Sänger und Dichter Hans Sachs (1494–1576) in Schwaz eine Meistersängerschule.

Mit der einsetzenden Gegenreformation ab 1575 wurde das katholische Bekenntnis wieder zwingend; wer evangelisch bleiben wollte, musste seinen Glauben im Verborgenen leben oder auswandern. Erst das Toleranzpatent 1781 von Kaiser Joseph II. erlaubte die erneute Gründung evangelischer Gemeinden. Noch 1837 wurden evangelische Christen aus dem Zillertal ins Exil gezwungen. So lebten auch 2017 in Schwaz nur etwa 230 evangelische Christen, die 0,7 Prozent der Bevölkerung ausmachten.[9]


19. Jahrhundert


Nach dem Niedergang des Bergbaus und der Zerstörung großer Teile des Orts in den Napoleonischen Kriegen wurde im 19. Jahrhundert durch folgende Einrichtungen ein Aufschwung eingeleitet:

Am 16. September 1899 wurde Schwaz mit Entschließung vom 28. April durch Kaiser Franz Joseph I. zur Stadt erhoben. Diese späte Erhebung ist darin begründet, dass Schwaz trotz und wegen seiner Größe nie über eine Stadtmauer verfügte. Aus dem gleichen Grund befand sich zur Zeit des Silberbergbaus unter Kaiser Maximilian I. die Münze nicht vor Ort, sondern im befestigten Hall, etwa 17 Kilometer westlich von Schwaz.


20. Jahrhundert


Gedenktafel für die Opfer der NS-Herrschaft
Gedenktafel für die Opfer der NS-Herrschaft

Bis zum Ersten Weltkrieg war Schwaz Garnisonsstadt der k.u.k. Armee, 1914 lag dort das III. Bataillon des Salzburgischen Infanterieregiments Erzherzog Rainer Nr. 59.

Am 10. Juli 1999 kam es zu einem Felssturz vom Eiblschrofen. Danach wurde die Bewegung des Bergs viele Jahre lang mittels platzierter GPS-Sensoren vermessen. Panzerriegel und ein Damm wurden als Schutz für Siedlungsgebiete errichtet.[10] Der Silberwald ist heute Biotop und Erholungsgebiet.[11]

2017 wurde Schwaz der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen.[12][9]

Im August 2017 wurde Schwaz als zweite Tiroler Gemeinde mit dem Titel „Fair-Trade-Stadt“ ausgezeichnet.[13]


Bevölkerungsentwicklung


Quelle: Statistik Austria[14]


Kultur und Sehenswürdigkeiten


Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwaz
Links der Turm der Pfarrkirche, rechts der Friedhofsturm
Links der Turm der Pfarrkirche, rechts der Friedhofsturm
Innenansicht der Pfarrkirche, linkes Hauptschiff
Innenansicht der Pfarrkirche, linkes Hauptschiff
Franziskanerkloster
Franziskanerkloster
Fugger-Haus
Fugger-Haus
Schloss Freundsberg um 1900
Schloss Freundsberg um 1900
Palais Enzenberg
Palais Enzenberg
Museum der Völker
Museum der Völker

Regelmäßige Veranstaltungen


Sport



Politik



Gemeinderat


Der Gemeinderat besteht aus 21 Mitgliedern.

Partei 2022[17] 2016[18]
% Mandate % Mandate
Bürgermeisterteam Hans Lintner (ÖVP) 36,64 % 8 47,61 10
Team Zukunft – Victoria Weber 27,36 % 6 17,43 4
WIR für Schwaz – Team Martin Wex 13,15 % 3
Interessengemeinschaft Lebensraum Schwaz Die Grünen 9,61 % 2 13,31 3
FPÖ Freiheitliche & Unabhängige Schwazer 5,07 % 1 21,65 4
Menschen, Freiheit, Grundrechte 6,32 % 1
NEOS – Raus aus dem Stau. Rein in ein neues Schwaz 1,42 % 0
Liste Kranzl & Freie Bürger 0,44 % 0
Freie Bürgerliste Schwaz --- --- 3,27 0

Bürgermeister



Wappen


Wappen von Schwaz
Wappen von Schwaz
Blasonierung: „Unter von Rot und Silber zweimal geteiltem Schildhaupt in Silber ein schwarzer Schlägel und Eisen.“
Wappenbegründung: Die schräg gekreuzten Schlägel und Eisen symbolisieren die lange und große Bergbauvergangenheit der Stadt, die österreichischen Farben (der österreichische Bindenschild) im Schildhaupt verweisen auf die einstige Bedeutung als größter Tiroler Bergwerksort und zugleich größte Silbermine in ganz Europa. Ältere Wappenversionen zeigen Schlägel und Eisen mit Griffen in natürlichen Farben.

Städtepartnerschaften


Schwaz pflegt Kontakte zu folgenden Partnerstädten:[27]


Persönlichkeiten



Ehrenbürger



Söhne und Töchter der Stadt



Mit Schwaz verbunden


Schild an der Hans-Sachs-Gasse
Schild an der Hans-Sachs-Gasse

Literatur




Commons: Schwaz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Schwaz – Reiseführer
Wikisource: Schwatz in der Topographia Austriacarum (Matthäus Merian) – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise


  1. In der BürgermeisterIn-Stichwahl am 13. März 2022 setzte sich Victoria Weber (Team Zukunft – Victoria Weber) mit 58,5 % gegen ihren Mitbewerber Hans Lintner (Bürqermeisterteam Hans Lintner) mit 41,5 % durch und wurde somit nach § 70 Abs. 1 der Tiroler Gemeindewahlordnung 1994 zur Bürgermeisterin gewählt. Die Angelobung erfolgte am 14. März 2022. Sie ist damit die erste Bürgermeisterin von Schwaz. BürgermeisterIn-Stichwahl vom 13.03.2022. Ergebnis. In: schwaz.at. Stadtgemeinde Schwaz, 14. März 2022, abgerufen am 23. März 2022. Konstituierende Sitzung. Gemeinderat. Dank für Hans Lintner. In: schwaz.at. 25. März 2022, abgerufen am 25. März 2022.
  2. Aussprache: [s̠wates̠], also in etwa zwischen „Suátes“ und „Schuátesch“ in moderner Schrift.
  3. Martin Bitschnau, Hannes Obermair: Tiroler Urkundenbuch, II. Abteilung: Die Urkunden zur Geschichte des Inn-, Eisack- und Pustertals. Band 1: Bis zum Jahr 1140. Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 2009, ISBN 978-3-7030-0469-8, S. 104–105.
  4. Schwaz – die Kulturstadt. In: schwaz.at, abgerufen am 3. April 2021.
  5. Alexander Sarlay: Kupfer für die Welt. In: netzwerktirol.at, abgerufen am 20. Januar 2020.
  6. Richard Ehrenberg: Das Zeitalter der Fugger. Geldkapital und Kreditverkehr im 16. Jahrhundert. Band 1: Die Geldmächte des 16. Jahrhunderts. Gustav Fischer, Jena 1896; Nachdruck: Georg Olms, Hildesheim u. a. 1922; Digitalisat: ebenda 1990, ISBN 3-487-40062-6 (Vorschau in der Google-Buchsuche).
  7. Georg Burckhard: Ein bis jetzt unbekannter medizinischer Schriftsteller des 16. Jahrhunderts (Dr. Johannes Milchtaler aus Schwaz). In: Sudhoffs Archiv. Band 4, Heft 1 (Mai 1911), ISSN 2191-3889, S. 20–30, JSTOR:20772894.
  8. Geschichte. In: silberbergwerk.at, abgerufen am 23. Oktober 2017.
  9. Uli Jung: Reformationsstadt Schwaz. Österreich. Bergknappen, Täufer und Hutterer. In: reformation-cities.org/cities, abgerufen am 28. Februar 2018.
  10. Viktoria Waldegger: Chronik. Vor 20 Jahren entging Schwaz Katastrophe. 1999 sind riesige Felsstücke vom Schwazer Eiblschrofen ins Tal gestürzt. 300 Personen mussten für Wochen evakuiert werden. Der Berg ist heute immer noch in Bewegung, die Anrainer fühlen sich aber durch die Schutzbauten sicher. In: tirol.orf.at, 9. Juli 2019, abgerufen am 19. Juli 2019.
  11. Pflanzgarten u. Silberwald. In: schwaz.at, abgerufen am 19. Juli 2019.
  12. 100. Reformationsstadt Europas: Schwaz in Tirol. In: reformation-cities.org, 20. Dezember 2017, abgerufen am 12. Februar 2020.
  13. Schwaz wird zur Fairtrade-Stadt. In: kommunal.at, 30. August 2017, abgerufen am 28. Mai 2019.
  14. Ein Blick auf die Gemeinde Schwaz. Statistik Austria. Abgerufen am 22. Januar 2020.
  15. Hobbyclub Schwaz (Fitness, Outdooraktivitäten, Hobbyfußball). In: hcschwaz.at, abgerufen am 12. Februar 2020.
  16. Das Beste kommt zum Schluss – KV Schwaz ist Österreichischer Cupsieger. In: kv-schwaz.at, 27. Juni 2022, abgerufen am 7. August 2022.
  17. Gemeinderatswahlergebnis 2022. In: schwaz.at. Stadtgemeinde Schwaz, abgerufen am 24. März 2022.
  18. Gemeinderatswahlergebnis 2016. In: wahlen.tirol.gv.at. Land Tirol, abgerufen am 22. Dezember 2021.
  19. Spornbergerstraße. In: Silberstadt Schwaz. 12. Januar 2012, abgerufen am 16. März 2022.
  20. Alfred-Wagner-Straße. In: Silberstadt Schwaz. 12. Januar 2012, abgerufen am 16. März 2022.
  21. Ernst-Knapp-Straße. In: Silberstadt Schwaz. 12. Januar 2012, abgerufen am 16. März 2022.
  22. 2. Weltkrieg. NS. Datei 3/13. In: 6130.info. Schwaz im Ansichtskartenformat. Martin Wex, 8. November 2005, abgerufen am 23. März 2022 (Kommentar von Chronicus vom 18. November 2005).
  23. Hans Ebenbichler 1. 1889 – 1951. In: toniknapphaus.at. Schwazer Kulturverein im Toni-Knapp-Haus, abgerufen am 23. März 2022.
  24. F[ritz] O[lbert]: Kunst auf dem Boden des Volkstums. Eine Kunstausstellung des Kreises Schwaz Eröffnung durch Kreisleiter Aichholzer. In: Innsbrucker Nachrichten. 31. Juli 1939, ZDB-ID 1001324-6, S. 5 (uibk.ac.at [abgerufen am 23. März 2022] als Volltext unter musikland-tirol.at, mit Foto aus der Neuesten Zeitung. ZDB-ID 824486-8, urn:nbn:at:at-ubi:2-33910, 31. Juli 1939, S. 1, uibk.ac.at).
  25. Dr.-Karl-Psenner-Straße. In: Silberstadt Schwaz. 12. Januar 2012, abgerufen am 16. März 2022.
  26. Anton-Öfner-Straße. In: Silberstadt Schwaz. 12. Januar 2012, abgerufen am 16. März 2022.
  27. Symbol der Städtepartnerschaft. Gemeinde Schwaz, abgerufen am 22. Dezember 2021.
  28. Ernst Brandl und das Penicillin V. In: Tiroler Tageszeitung. 31. Mai 2019, abgerufen am 13. Juni 2019.
  29. Günther Berghofer Ehrenbürger der Stadt Schwaz. In: adler-lacke.com, 22. September 2017, abgerufen am 13. Juni 2019.
  30. Unterladstätter, Alois. In: parlament.gv.at. Abgerufen am 26. Dezember 2021.

На других языках


- [de] Schwaz

[en] Schwaz

Schwaz (German pronunciation: [ˈʃvaːts] (listen)) is a city in the Austrian state of Tyrol. It is the administrative center of the Schwaz district. Schwaz is located in the lower Inn valley.

[ru] Швац

Швац (нем. Schwaz) — город (нем. Stadt) в Австрии, в федеральной земле Тироль.



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