Schwaz ist eine Bezirkshauptstadt mit 13.883 Einwohnern (Stand 1.Jänner 2022) im Bundesland Tirol in Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Schwaz.
Dieser Artikel behandelt die Stadt Schwaz in Österreich; zu der gleichnamigen Gemeinde in Böhmen siehe Světec. Zum deutschen Porträt-Maler siehe Hans Maler zu Schwaz
Die Bezirkshauptstadt Schwaz liegt im mittleren Unterinntal etwa 30km östlich der Landeshauptstadt Innsbruck am Fuß des Kellerjochs (Hausberg und Aussichtsberg, 2344m) und des Eiblschrofens.
Die Gemeinde erstreckt sich über eine Fläche von 20,17km². Die Ansiedlung ist seit Jahrhunderten vom Lahnbach bestimmt, der durch Schottertransport und Überschwemmungen den ortsbestimmenden Schuttkegel aufbaute und die Stadt in die Gebiete Markt und Dorf teilt. Gleichzeitig gibt es die Gliederung in die geografischen Siedlungsbereiche Ried, Pirchanger, Bleiberg, Ost, Sonnseite, Surheim und Falkenstein.
Der Raum um Schwaz war bereits in Jungsteinzeit (4000–2000 v.Chr.) und Bronzezeit (ab 1500v.Chr., Funde bei St.Martin) besiedelt. Die Örtlichkeit selbst wurde 930/31 erstmals urkundlich als „Sûates“[2] erwähnt.[3][4]
Um 1170 errichteten die Fruntsberger (später Freundsberger) einen einfachen Wohnturm auf dem Hügel über Schwaz, den sie im 13. Jahrhundert zum Schloss Freundsberg ausbauten. Im 14. Jahrhundert wurde die erste Innbrücke errichtet.
Bergbau und Blütezeit
War das Ortsbild anfänglich bäuerlichen Charakters, stieß es nach der Entdeckung der Silber- und Kupfervorkommen bald in großstädtische Dimensionen vor. Bereits in der Bronzezeit war in den Bergen zwischen Schwaz und Kitzbühel Kupfer abgebaut worden, das gemeinsam mit Zinn zur Herstellung von Bronze benötigt wurde. Zur Blütezeit des Bergbaus im 16. Jahrhundert war Schwaz eine der großen Bergbaumetropolen Europas, mit über 12.000 Einwohnern (heute etwa 13.000) nach Wien die zweitgrößte Ortschaft im Habsburgerreich. Mit der Übernahme der Erzgruben in Tirol steigt der Fuggersche Anteil am weltweiten Handelsvolumen von Kupfer von 40 auf 80 Prozent.[5]
→ Hauptartikel: Schwazer Bergbau
Der Silberabbau im Schwazer Bergbau begann einer unbestätigten Sage nach im Jahre 1409, als die Magd Gertraud Kandlerin beim Weiden eines Stieres auf dem Kogelmoos (Bereich oberhalb des Ortes) einen silbererzhaltigen Stein entdeckt haben soll. Bergbau bei Schwaz fand bereits in der Bronzezeit im größeren Umfang statt. Für das Jahr 1420 berichtet die Schwazer Chronik von Gruben am Falkenstein. Die Zuwanderung von bergmännischem Fachpersonal aus Böhmen und Sachsen begann. Innerhalb weniger Jahre wurde die Schwazer Metallproduktion ein europäischer Wirtschaftsfaktor, und der Falkenstein wurde zur Silber- und Geldquelle der Habsburger. Die Augsburger Handelsfamilien Fugger und Paumgartner[6] waren über den Zeitraum des Silberbergbaus präsent. Auch der Arzt Paracelsus (Philipp Aureol Theophrast Bombast von Hohenheim in Egg an der Sihl) besuchte auf seinen Forschungsreisen zweimal (1516 und 1533/1534) Schwaz, um sich mit bergmännischen Krankheiten auseinanderzusetzen, und erhielt wahrscheinlich Informationen von dem Schwazer Arzt Johannes Milchtaler.[7]
In einem Zeitraum von 1420 bis 1827 wurden ca. 2.300Tonnen Silber und ca. 191.000Tonnen Kupfer gewonnen. Schon vor dem endgültigen Ende für allen Bergbau 1999 wurde der Sigmund-Erbstollen 1989 für den Besucherverkehr hergerichtet und als Besucherbergwerk Silberbergwerk Schwaz eröffnet.
Schwaz in einem kolorierten Kupferstich von Matthäus Merian (1649)
Georg Rösch von Geroldshausen verfasste 1558 folgenden Reim über den Schwazer Bergbau:
Swatz ist aller perckhwerck muater zwar
Davon nert sych ayn gar gross schar
Ob treyssygh taussent, hab ich recht behalten
Von mannen, frauen, yungh und altn.[8]
Übertragung ins Neuhochdeutsche:
Schwaz ist aller Bergwerke Mutter zuwahr
Davon ernährt sich eine gar große Schar [von Menschen]
Dreißigtausend, wenn ich recht behalte [mich recht entsinne]
Männer, Frauen, Junge und Alte.
Reformation und Gegenreformation
Ab 1521 war der Schweizer evangelische Theologe Jacob Strauß (1480–1530) als Prediger in Hall und Schwaz tätig und hatte viele Zuhörer. Er kritisierte in seinen reformatorischen Predigten katholische Lehren und verurteilte Zins und Wucher. Der Bischof von Brixen konnte bewirken, dass er aus Tirol fliehen musste, obwohl eine Mehrheit evangelisch geworden war. Nur das Franziskanerkloster bildete ein letztes katholisches Bollwerk im Ort. In der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt dagegen wurde die hölzerne Trennwand auch zur religiösen Spaltung: Auf der einen Seite feierten Bürger die lateinische Messe, auf der andern Knappen den deutschen lutherischen Gottesdienst.
1525 schlossen sich die Bergknappen den Bauernaufständen an, die jedoch niedergeschlagen und von Martin Luther verurteilt wurden. Danach erhielt die gewaltlose Täuferbewegung großen Zulauf. Jakob Hutter (1500–1536) war einer der charismatischen Anführer, und er zog durch das Pustertal, wo er einige täuferische Gemeinden gründete, die die Bekenntnistaufe und Gütergemeinschaft praktizierten. Als „Ketzer“ wurden sie sowohl von evangelischer und katholischer Seite verfolgt. In Schwaz, Rattenberg und Brixlegg wurden etwa 500 Täufer hingerichtet, und weitere Personen wurden des Landes verwiesen.
1532 gründete der evangelische Sänger und Dichter Hans Sachs (1494–1576) in Schwaz eine Meistersängerschule.
Mit der einsetzenden Gegenreformation ab 1575 wurde das katholische Bekenntnis wieder zwingend; wer evangelisch bleiben wollte, musste seinen Glauben im Verborgenen leben oder auswandern. Erst das Toleranzpatent 1781 von Kaiser Joseph II. erlaubte die erneute Gründung evangelischer Gemeinden. Noch 1837 wurden evangelische Christen aus dem Zillertal ins Exil gezwungen. So lebten auch 2017 in Schwaz nur etwa 230 evangelische Christen, die 0,7 Prozent der Bevölkerung ausmachten.[9]
19. Jahrhundert
Nach dem Niedergang des Bergbaus und der Zerstörung großer Teile des Orts in den Napoleonischen Kriegen wurde im 19. Jahrhundert durch folgende Einrichtungen ein Aufschwung eingeleitet:
1819 Kreishauptschule
1830 Errichtung einer Produktionsstätte für Tabakwaren (2005 geschlossen; abgerissen, Einkaufszentrum)
1837 Eröffnung des Bezirksgerichtes
1858 Bahnhof
1871 gewerbliche Fortbildungsschule
1876 Altenheim
1889 erstes Schwazer Schwimmbad
1897 erste Stromanschlüsse
1898/99 Errichtung des Franz-Joseph-Krankenhauses
1900 Handelsschule
Am 16. September 1899 wurde Schwaz mit Entschließung vom 28. April durch Kaiser Franz JosephI. zur Stadt erhoben. Diese späte Erhebung ist darin begründet, dass Schwaz trotz und wegen seiner Größe nie über eine Stadtmauer verfügte. Aus dem gleichen Grund befand sich zur Zeit des Silberbergbaus unter Kaiser MaximilianI. die Münze nicht vor Ort, sondern im befestigten Hall, etwa 17Kilometer westlich von Schwaz.
20. Jahrhundert
Gedenktafel für die Opfer der NS-Herrschaft
Bis zum Ersten Weltkrieg war Schwaz Garnisonsstadt der k.u.k. Armee, 1914 lag dort das III.Bataillon des Salzburgischen Infanterieregiments Erzherzog Rainer Nr.59.
Am 10. Juli 1999 kam es zu einem Felssturz vom Eiblschrofen. Danach wurde die Bewegung des Bergs viele Jahre lang mittels platzierter GPS-Sensoren vermessen. Panzerriegel und ein Damm wurden als Schutz für Siedlungsgebiete errichtet.[10] Der Silberwald ist heute Biotop und Erholungsgebiet.[11]
2017 wurde Schwaz der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen.[12][9]
Im August 2017 wurde Schwaz als zweite Tiroler Gemeinde mit dem Titel „Fair-Trade-Stadt“ ausgezeichnet.[13]
Sieheauch:Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwaz
Links der Turm der Pfarrkirche, rechts der FriedhofsturmInnenansicht der Pfarrkirche, linkes HauptschiffFranziskanerkloster
Pfarrkirche Maria Himmelfahrt: Die Stadtpfarrkirche, eine 1460 erbaute vierschiffige Hallenkirche, wurde 1502 erweitert und ist heute die größte Hallenkirche Tirols. Links saßen die Bürger, rechts durch eine Holzwand getrennt die Knappen. Eine Besonderheit dieser Kirche sind die beiden Glockentürme, von denen einer rund 400Jahre jünger ist. Er wurde 1911 errichtet, nachdem der ältere im oberen Drittel eine kritische Neigung aufwies und beim Läuten Einsturzgefahr bestand.
Pfarrkirche St. Barbara (1984/85)
Das Franziskanerkloster Schwaz mit seinem sehenswerten Kreuzgang mit gotischer Wandbemalung wurde 1515 eingeweiht.
Das Bischöfliche Gymnasium Paulinum ist aus einem im 19. Jahrhundert in Brixen gegründeten Gymnasium hervorgegangen und wurde wegen Repressionen dort durch das faschistische Italien 1926 in Schwaz neu gegründet.
Fugger-HausSchlossFreundsberg um1900Palais EnzenbergMuseum der Völker
Schloss Freundsberg der Herren von Frundsberg auf einem Hügel 170m oberhalb der Stadt. Im Turm der Burg ist das Museum der Stadt Schwaz untergebracht. Es zeigt unter anderem die Entwicklung der Stadt und den Bergbau in Schwaz. Im Rittersaal tagt monatlich das Fruntspergfähnlein.
Das Fuggerhaus entstand um 1525 als Wohnsitz der Augsburger Handelsfamilie. Von hier aus leitete Anton Fugger zeitweise sein Imperium. Heute ist das Haus Sitz der Tertiar-Schulschwestern.
Das Handelshaus ist ein spätgotisches Bürgerhaus, das 1500–1509 von den beiden Gewerken Hans und Jörg Stöckl erbaut wurde. Das große Gebäude umfasst einen dreistöckigen Arkadenhof und dient heute als Rathaus.
Die Franz-Josef-Straße bildet die ehemalige Hauptstraße und ist heute eine Fußgängerzone. Sie wirkt trotz des Brandes von 1809 als geschlossener Straßenzug. Am Ende der Straße liegt das barockisierte Palais Tannenberg-Enzenberg.
Das Museum der Völker zeigt Kunstobjekte aus fernen Kulturen und Ethnographisches aus Afrika und Asien.
Das Schwazer Silberbergwerk befindet sich am östlichen Ende der Stadt. Der 1491 aufgeschlagene Sigismund-Fürstelauf Erbstollen wurde 1989/90 für Besucher zugänglich gemacht. Eine Grubenbahn fährt 800m in den Stollen ein.
Das Zeiss Planetarium Schwaz ist ein sehr modernes Kleinplanetarium. Seit 2001 vermittelt es Besuchern Wissen über die Sternenwelt. 2006 erhielt es FullDome Technologie, um moderne 3D-Filme zeigen zu können.
Regelmäßige Veranstaltungen
Die Salva Guardia zu Schwaz, eine 1686 erstmals erwähnte Vereinigung, die bei Prozessionen das Allerheiligste begleitet, wurde 2013 von der UNESCO unter der Bezeichnung Sakramentsgarden in Tirol als Immaterielles Kulturerbe in Österreich anerkannt.
Beginnend mit 1993 finden jedes Jahr das Outreach Festival und die Outreach Academy in Schwaz statt.
Seit 1994 findet in Schwaz jährlich das österreichweit renommierte Festival für Neue Musik Klangspuren statt, das im Museumsquartier in Wien beheimatet ist.
Sonderausstellungen aus ethnografischen Sammlungen, moderner außereuropäischer Kunst sowie Fotoausstellungen im Museum der Völker.
Sport
Schilauf: TU Schwaz Sektion Schilauf, Ski-Klub Schwaz
2022–0000Victoria Weber (Team Zukunft – Victoria Weber)[1]
Wappen
Wappen von Schwaz
Blasonierung: „Unter von Rot und Silber zweimal geteiltem Schildhaupt in Silber ein schwarzer Schlägel und Eisen.“
Wappenbegründung: Die schräg gekreuzten Schlägel und Eisen symbolisieren die lange und große Bergbauvergangenheit der Stadt, die österreichischen Farben (der österreichische Bindenschild) im Schildhaupt verweisen auf die einstige Bedeutung als größter Tiroler Bergwerksort und zugleich größte Silbermine in ganz Europa. Ältere Wappenversionen zeigen Schlägel und Eisen mit Griffen in natürlichen Farben.
Städtepartnerschaften
Schwaz pflegt Kontakte zu folgenden Partnerstädten:[27]
DeutschlandMindelheim, eine deutsche Kleinstadt mit rund 14.000Einwohnern in Oberschwaben, ist seit 1990 Partnerstadt von Schwaz.
FrankreichBourg-de-Péage liegt im Department Drôme im Südosten Frankreichs zwischen Grenoble und Marseille.
Vereinigtes Konigreich East Grinstead ist eine südwest-englische Kleinstadt mit etwa 25.000Einwohnern in West Sussex.
SpanienSant Feliu de Guíxols an der Costa Brava in Spanien mit etwa 22.000Einwohnern.
Italien Tramin ist das Südtiroler Partnerdorf von Schwaz.
ItalienVerbania am Lago Maggiore ist eine weitere italienische Ortschaft mit etwa 31.000Einwohnern.
RumänienSatu Mare, eine rumänische Stadt mit etwa 115.000Einwohnern.
ItalienTrient, bzw. der Stadtteil Trient-Argentario mit etwa 13.000 Einwohnern.
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
Ernst Brandl (1919–1997), Biochemiker und Hochschullehrer[28]
1976: Walter Waizer (1914–1998), Unternehmer und NS-Politiker
Wolfgang Suppan: Schwaz in Tirol. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 4, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2005, ISBN 3-7001-3046-5.
Weblinks
Commons: Schwaz– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Der Silberberg.Als im Tiroler Inntal das erste moderne Finanzzentrum der Welt entstand.(Nicht mehr online verfügbar.)In:zdf.de.ZDFinfo,25.Mai 2015,archiviertvomOriginalam13.Juli 2015;abgerufen am 28.Mai 2019.
Einzelnachweise
In der BürgermeisterIn-Stichwahl am 13. März 2022 setzte sich Victoria Weber (Team Zukunft – Victoria Weber) mit 58,5% gegen ihren Mitbewerber Hans Lintner (Bürqermeisterteam Hans Lintner) mit 41,5% durch und wurde somit nach §70 Abs.1 der Tiroler Gemeindewahlordnung 1994 zur Bürgermeisterin gewählt. Die Angelobung erfolgte am 14. März 2022. Sie ist damit die erste Bürgermeisterin von Schwaz. BürgermeisterIn-Stichwahl vom 13.03.2022.Ergebnis.In:schwaz.at.Stadtgemeinde Schwaz,14.März 2022,abgerufen am 23.März 2022.Konstituierende Sitzung.Gemeinderat. Dank für Hans Lintner.In:schwaz.at.25.März 2022,abgerufen am 25.März 2022.
Aussprache: [s̠wates̠], also in etwa zwischen „Suátes“ und „Schuátesch“ in moderner Schrift.
Martin Bitschnau, Hannes Obermair:Tiroler Urkundenbuch, II. Abteilung: Die Urkunden zur Geschichte des Inn-, Eisack- und Pustertals. Band1: Bis zum Jahr 1140. Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 2009, ISBN 978-3-7030-0469-8, S.104–105.
Richard Ehrenberg: Das Zeitalter der Fugger. Geldkapital und Kreditverkehr im 16. Jahrhundert. Band 1: Die Geldmächte des 16. Jahrhunderts. Gustav Fischer, Jena 1896; Nachdruck: Georg Olms, Hildesheim u.a. 1922; Digitalisat: ebenda 1990, ISBN 3-487-40062-6 (Vorschauin der Google-Buchsuche).
Georg Burckhard: Ein bis jetzt unbekannter medizinischer Schriftsteller des 16. Jahrhunderts (Dr. Johannes Milchtaler aus Schwaz). In: Sudhoffs Archiv. Band 4, Heft 1 (Mai 1911), ISSN2191-3889, S. 20–30, JSTOR:20772894.
Geschichte. In: silberbergwerk.at, abgerufen am 23. Oktober 2017.
Viktoria Waldegger: Chronik. Vor 20 Jahren entging Schwaz Katastrophe. 1999 sind riesige Felsstücke vom Schwazer Eiblschrofen ins Tal gestürzt. 300 Personen mussten für Wochen evakuiert werden. Der Berg ist heute immer noch in Bewegung, die Anrainer fühlen sich aber durch die Schutzbauten sicher. In: tirol.orf.at, 9. Juli 2019, abgerufen am 19. Juli 2019.
Spornbergerstraße.In:Silberstadt Schwaz.12.Januar 2012,abgerufen am 16.März 2022.
Alfred-Wagner-Straße.In:Silberstadt Schwaz.12.Januar 2012,abgerufen am 16.März 2022.
Ernst-Knapp-Straße.In:Silberstadt Schwaz.12.Januar 2012,abgerufen am 16.März 2022.
2. Weltkrieg. NS.Datei 3/13.In:6130.info. Schwaz im Ansichtskartenformat.Martin Wex,8.November 2005,abgerufen am 23.März 2022(Kommentar von Chronicus vom 18. November 2005).
Hans Ebenbichler 1.1889 – 1951.In:toniknapphaus.at.Schwazer Kulturverein im Toni-Knapp-Haus,abgerufen am 23.März 2022.
F[ritz] O[lbert]:Kunst auf dem Boden des Volkstums. Eine Kunstausstellung des Kreises Schwaz Eröffnung durch Kreisleiter Aichholzer. In: Innsbrucker Nachrichten. 31.Juli 1939, ZDB-ID1001324-6, S.5 (uibk.ac.at[abgerufen am 23.März 2022] als Volltext unter musikland-tirol.at, mit Foto aus der Neuesten Zeitung.ZDB-ID824486-8, urn:nbn:at:at-ubi:2-33910, 31. Juli 1939, S. 1, uibk.ac.at).
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