Monte war bis zum 4. April 2004 eine politische Gemeinde im Kreis Mendrisio, im Bezirk Mendrisio des Kantons Tessin in der Schweiz. Heute ist es Teil der Gemeinde Castel San Pietro.
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Gemeindestand vor der Fusion am 4. April 2004Castel San PietroMonte Generoso Kulm
Geographie
Das Dorf ist eine geschlossene Siedlung auf der rechten Seite des Valle di Muggio, seit 2004 mit Casima und Campora (früher Fraktion von Caneggio) Teil der Gemeinde Castel San Pietro.
Geschichte
Das Dorf wurde erstmal 1420 als de Monte erwähnt. Ursprünglich der Talschaft Valle di Muggio zugehörig und dann bis 1609 gebietsmässig mit Bruzella vereinigt, war das Dorf im Mittelalter dem Bischof von Como zehntpflichtig und gehörte zunächst zur Mutterkirche Balerna und wurde 1821 zur eigenen Pfarrei erhoben.
Siehe auch: Liste der Kulturgüter in Castel San Pietro
Das Dorfbild ist im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) als schützenswertes Ortsbild der Schweiz von nationaler Bedeutung eingestuft.[2]
Pfarrkirche Sant’Antonio abate, erwähnt 1582, mit Stuckarbeiten (Rocaille) und Marmoraltar (1753) aus Arzo[3]
Beinhaus (17.Jahrhundert) mit Stuckarbeiten (Rocaille)[3]
Lazaro Agustoni (* um 1570 in Monte; † 9. Mai 1642 ebenda), Architekt[6]
Domenico Agustoni (* 1606 in Monte; † 1681 in Prag), Polier in Prag[7]
Giacomo Agustoni senior (* 1624 in Monte; † 1701 in Pilsen), Architekt[8]
Giacomo Agustoni junior (* 1668 in Rom; † 3. Februar 1735 in Plzeň), Stuckateur in Rom, Architekt[9]
Antonio Agustoni (* 1669 in Monte; † 1729 in Kopenhagen), Stuckateur[10]
Pietro Agustoni (* um 1730 in Monte?; † nach 1790 in Montecchio?), Architekt[11]
Domenico Bossi (* um 1570 in Monte; † 1644 in Prag) ein Schweizer Architekt[12]
Santino Bossi (* um 1603 in Monte; † 1673 in Prag), Architekt[13]
Literatur
Stefania Bianchi:Monte. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 23.März 2010.
Giuseppe Martinola: Inventario d’arte del Mendrisiotto. Band I. Edizioni dello Stato, Bellinzona 1975; Idem: Lettere dai paesi transalpini degli artisti di Meride e dei villaggi vicini. 1963.
Stefania Bianchi:Monte. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 27.August 2016.
Liste der Ortsbilder von nationaler Bedeutung (Mementodes Originals vom 10. Juli 2018 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bak.admin.ch, Verzeichnis auf der Website des Bundesamts für Kultur (BAK), abgerufen am 10. Januar 2018.
Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S.477–478.
Ursula Stevens:Künstlerfamilie Agustoni.In:tessinerkuenstler-ineuropa.ch.2015,abgerufen am 15.Februar 2016.
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